Mit Azure API Management (APIM) zur effizienten Azure-Systemlandschaft

Ein Mann liegt auf dem Rücken und hat seine Augen geschlossen.
Azure API Management: Träumt ihr noch oder vernetzt ihr schon? Quelle: dotSource

Prozesse, Anwendungen, Daten – starr, komplex, unverständlich. Dabei könnte es so einfach sein. In einer Wunschwelt, in welcher der gesamte Tech Stack harmonisch miteinander kommuniziert und die Umsetzung ganz individueller Anforderungen möglich macht.

In einer Wunschwelt, die mit Azure API Management (APIM) und modernen Azure-Diensten Realität wird.

Was es mit APIM auf sich hat, welche Vorteile es bietet und wie ihr eure Herausforderungen mit einem gut verknüpften Azure Tech Stack meistert, erfahrt ihr hier.

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Kampagnen, die wirken: mit relevanten Inhalten, perfektem Timing und gezielter Kanalwahl

Ein Mann und eine Frau setzen gemeinsam ein Puzzle zusammen. 
Beim Kampagnenmanagement bilden alle Teile ein perfektes Ganzes: Content, Timing, Kanal.
Quelle: dotSource

Früher war Marketing geradliniger: Unternehmen erreichten ihre Zielgruppe über TV, Radio oder Zeitungen. Heute gibt es eine Vielzahl an digitalen Kanälen – Social Media, E-Mail, SEA, Push-Notifications und mehr. Doch mit den Möglichkeiten wächst die Komplexität. Kunden bewegen sich flexibel zwischen Plattformen, erwarten personalisierte Inhalte und reagieren selektiver auf Werbebotschaften. Ohne eine durchdachte Strategie und die richtigen Tools bleibt auch die originellste Marketingaktion nur eine nette Idee ohne echten Impact.  In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr Kampagnen so steuert, dass ihr nachhaltige und messbare Ergebnisse erzielt. Und wie ihr mit diesen Insights und den passenden Tools, Prozessen und Kanälen wirkungsvolle Kampagnen ausspielt. 

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Von Frustration zur Faszination: Mit einem Kundenportal zur neu definierten Customer Experience

Zweigeteiltes Bild, bei dem eine Frau einmal gestresst am Telefon ist und auf die Uhr schaut und bei dem anderen zufrieden das Telefon nutzt.
Kundenportale verwandeln Frust in Faszination.
Quelle: dotSource

Schnell das bestellte Produkt gegen eine andere Version umtauschen? Eigentlich kein Hexenwerk. Doch statt einer einfachen Lösung stolpern eure Kunden über komplizierte Umtauschprozesse – endlose Formulare, fehlende Rücksende-Labels, unklare Rechnungsanpassungen und einen Kundenservice, der nur schwer erreichbar ist. Klar ist: Das sorgt für Frust. Das Gute: Es geht auch anders.

Wie wäre es, wenn es ein Kundenportal gäbe, das alle wichtigen Informationen an einem Ort bündelt? 24/7 könnten eure Kunden Dokumente einsehen, Daten aktualisieren, in FAQs stöbern, Bestellungen auslösen, von individuellen Rabatten profitieren oder im Chat eine Unterhaltung starten. Da wäre die Customer Experience doch neu definiert, oder?

Von einem Kundenportal – also einem zentralen Service-Anlaufpunkt – müsst ihr nicht mehr träumen. Neben euren Kunden, egal ob B2B oder B2C, profitiert auch euer Unternehmen von effizienten Prozessen, einer stärkeren Kundenbindung und zufriedenen Mitarbeitenden.

Wie ihr den Sprung von Frust zu Faszination schafft, welche Funktionen ein Kundenportal abbildet und worauf ihr beim Aufbau achten solltet – das erfahrt ihr im Beitrag.

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Paid Ads: Eure Möglichkeit für maximale Sichtbarkeit

Eine Frau zeigt auf einen Laptop, auf dem steht: Hier könnte eure Ad entstehen.
Paid Ads – mit SEA und SMA Sichtbarkeit steigern.
Quelle: dotSource

Ihr bietet ein breites Produktportfolio für eure Zielgruppe an? Aber sie weiß nichts davon? Eure Konkurrenten dominieren Google und Social Media während eure Werbemaßnahmen schlichtweg unter gehen? Wie könnt ihr gegen die großen Player bestehen? Die Antwort: Smarte SEA- & SMA-Strategien.  

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A/B-Testing: Mit dem richtigen Rezept zu besseren Conversion-Rates

Frau sitzt vor verschiedenen Zutaten und guckt nachdenklich.
A/B-Testing hilft euch dabei, die passenden »Zutaten« für einen optimalen Webauftritt zu finden.
Quelle: dotSource

Um das perfekte Rezept zu finden, braucht es die richtigen Zutaten – ob in der Küche oder im E-Commerce. Zu viel Salz ruiniert das Essen, eine unübersichtliche Seitenstruktur ruiniert die Conversion-Rate. Mit A/B-Testing entwickelt ihr den idealen Mix aus Design, Content und Funktionalität für eure Website oder App. Es funktioniert wie ein Probelauf für ein neues Rezept: Ihr testet verschiedene Zutaten – beispielsweise den Call-to-Action-Button oder die Farben eurer Landing Pages – und findet heraus, was bei eurer Zielgruppe am besten ankommt. Das Ergebnis? Eine verbesserte User-Experience und deutlich mehr Conversions. 

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Native Advertising: Wie euch unaufdringliche Werbung mehr Reichweite bringt

Mann in einem beigefarbenen Hemd steht vor der beigefarbenen Wand und putzt seine Brille.
Native Ads fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein und kommen bei Usern gut an.
Quelle: dotSource

Ein Chamäleon ist ein Meister der Anpassung. Es kann seine Farbe verändern und mit seiner Umgebung verschmelzen – fast unkenntlich, aber dennoch präsent.

Genau das macht auch Native Advertising: Diese Form der subtilen Werbung fügt sich nahtlos in die entsprechende Plattform und den bestehenden Content ein, sodass sie sich wie ein natürlicher Teil des Erlebnisses anfühlt.

Für Unternehmen bedeutet das eine enorme Chance. Während manche Werbeformen als störend empfunden werden, erzielen dezente Native Ads 53 Prozent mehr Aufmerksamkeit als herkömmliche Display-Anzeigen.

Wann genau lohnt sich Native Advertising – und wie setzt ihr es strategisch klug ein? Das erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.

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3 einfache Schritte zur Conversion-Rate-Optimierung

Zufriedene Frau in einem Café.
Sorgt für den Wohlfühlfaktor auf eurer Website und steigert eure Conversion-Rate.
Quelle: dotSource

Der Traffic auf eurer Website ist stark, aber die Verkäufe bleiben aus?

Vielleicht fehlt das gewisse Etwas, das aus zufälligen Besuchenden überzeugte Kunden macht: ein überzeugendes Angebot, eine intuitive Navigation oder ein klarer Call-to-Action.

Macht es euren Besuchenden so gemütlich, wie in ihrem Lieblingscafé. So einladend, dass sie gar nicht anders können als bei euch Kaffee zu trinken, äh zu kaufen. 

Also, rückt die Sessel zurecht und legt direkt los. Hier bekommt ihr drei einfache Schritte, mit denen ihr eure Conversion-Rate optimiert. 

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Usability-Tests: Wie ihr eure User ohne Umwege zum Ziel bringt

Ein Reisender erkundet eine neue Stadt.
Mit Usability-Tests kommen eure Kunden immer ans Ziel.
Quelle: dotSource

Fremde Länder, fremde Städte, fremde Gassen – verbunden mit der Vorfreude auf neue Dinge und spannende Erlebnisse. Ohne Navigation und mit einer komplizierten Straßenführung schlägt die Begeisterung schnell in Frust um. Reisende verlieren wertvolle Zeit, verpassen die besten Orte und brechen womöglich sogar den lang ersehnten Ausflug ab.

Genau so fühlen sich eure Nutzenden, wenn eure digitalen Angebote nicht intuitiv gestaltet sind. Sie besuchen euren Shop, eure Webseite oder eure App mit einer klaren Absicht. Landen sie dabei auf Irrwegen, finden sie nicht, wonach sie suchen und verlassen eure Seite – gefrustet.

Damit eure digitalen Angebote Wunschziel Nummer eins bleiben, zeigen euch Usability-Tests, wo eure User ins Stocken geraten und wo sie Abkürzungen schneller ans Ziel führen könnten. Wie ihr die Route für eure Kunden optimiert, erfahrt ihr im Beitrag.

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Omni-Channel-Marketing: So erreicht ihr eure Kunden überall

Quelle: dotSource SE

Kunden möchten maximale Freiheit – sie shoppen, wann und wo es ihnen passt: im Laden, online, per App oder sogar über den Sprachassistenten. Als Unternehmen solltet ihr also genau dort präsent sein, wo eure Kunden euch brauchen. Mit einer durchdachten Omni-Channel-Strategie gelingt euch genau das.

Man kennt es: Wir wollen die Möglichkeiten nutzen, die sich uns bieten – sei es, viele Länder zu bereisen, aus der größten Produktauswahl im Supermarkt zu wählen oder selbst zu bestimmen, wann und welchen Film wir beim Streamingdienst unserer Wahl schauen. Freiheit und Flexibilität sind maßgebend. Und genau das erwarten auch eure Kunden.

In diesem Artikel erfahrt ihr, was eine erfolgreiche Omni-Channel-Strategie ausmacht. Außerdem bekommt ihr praktische Tipps, wie ihr sie Schritt für Schritt umsetzt.

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NIS2 umsetzen: So helfen euch eure Systeme dabei

Mann sitzt vor einem Laptop und hält ein Schloss in der Hand.
NIS2 Umsetzung: Handelskraft zeigt euch sichere Maßnahmen.
Quelle: dotSource

Sicherheit und deren Gewährleistung, ein heikles und wild diskutiertes Thema. Ein Thema, vor dem viele vollkommen berechtigt Respekt haben. Aber auch ein Thema, bei dem alle Verantwortung übernehmen müssen.  

Daher soll die neue NIS2-Richtlinie genau das auf digitaler Ebene unterstützen: ein hohes gemeinsames Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme in der Europäischen Union. 

Und auch wenn sich die Umsetzung von NIS2 in Deutschland weiter verzögert, gibt es genug Gründe, spätestens jetzt entsprechende Sicherheitsanforderungen im eigenen Unternehmen umzusetzen.  

Welche das sind und wie ihr mit gezielten Maßnahmen Sicherheitslücken minimiert und gleichzeitig eure bestehende Systemlandschaft optimiert, zeigen wir euch hier.

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