UX-Audit: Der Auftakt für UX- und Conversion-Optimierung

Lupe und altes Papier
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Sommerzeit ist Reisezeit. Nun gibt es verschiedene Wege, sich auf seinen Urlaub vorzubereiten. Typ A: macht schon Wochen vor Reiseantritt eine Checkliste, die abgehakt und rechtzeitig vor Abreise final überprüft wird. Typ B: fängt kurz vor der Fahrt zu Bahnhof oder Flughafen erst an, zu packen. Kann auch klappen. Sicherer ist aber wohl Variante A, oder? Checklisten sind aber nicht nur nützlich für uns Reisende, sondern auch für die, die sie uns anbieten. Wie sich Reiseanbieter diese Methode zu Nutze machen können, um Optimierungspotentiale aufzudecken, erfahrt ihr im heutigen Teil unserer UXD-Artikelreihe.

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UX- und Conversion-Optimierung: Theoretische Grundlagen

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»Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.« Was für Matthias Claudius, den Dichter dieser Zeile, im späten 18. Jahrhundert galt, ist auch 2018 noch der Fall: Auf digitalen Travel-Plattformen werden Städtehopper und Globetrotter animiert, von ihren Trips zu berichten – sie sollen ihre Begeisterung teilen, über Orte, Erlebnisse und Equipment erzählen.
 
Egal, ob wir uns online über das nächste Reiseziel informieren, konkrete Buchungsabsichten verfolgen oder noch den passenden Trekking-Rucksack für die nächste Expedition suchen, die Zeit vor der Reise ist mindestens so entscheidend für das, was wir dann zu erzählen haben, wie die Reise selbst. Was das mit UX- und Conversion-Optimierung zu tun hat? Eine ganze Menge, wie wir euch in unserer neuen Artikelserie alle zwei Wochen zeigen werden.

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Omnichannel treibt die digitale Luxusbranche voran

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Die Digitalisierung hält in immer mehr Branchen Einzug, ungewöhnliche Bereiche wie Landwirtschaft, Profifußball und exklusivste Boutiquen nicht ausgeschlossen. Auch Luxusgüter können im Internet vermarktet werden, ohne ihre Essenz zu verlieren. Mehr noch, geht es um sollen und nicht können, denn die Millennials kommen definitiv.

Das weiteren hat auch das nachhaltige Wachstum von Online-Pure-Player-Luxushändlern wie Yoox Net-a-Porter und Farfetch gezeigt, dass wohlhabende Kunden durchaus bereit sind, Luxusgüter online zu kaufen.

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Netzfund: Retro ist das neue Neu

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Der Hype um das Nostalgische nimmt kein Ende. Es scheint, als blühe die Retro-Liebe in der mobilen Welt gerade erst so richtig auf. Nach der Neuauflage des Kult-Knochens 3310 im vergangenen Jahr stellte der Nokia Partner HMD Global auf dem MWC in Barcelona mit dem 8110 nun den nächsten Klassiker aka 8810 vor.

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Barrierefreiheit im E-Commerce – Design für alle

Barrierefreiheit im E-Commerce
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Während im stationären Handel bereits vieles getan wird, um älteren und gesundheitlich eingeschränkten Menschen den Einkauf zu erleichtern, sieht das im Onlinehandel derzeit noch anders aus. Eine schlechte Navigation, ungünstig gewählte Schriftarten und fehlende Kontraste erschweren das Onlineshopping sogar noch.

Die Europäische Union hat dieses Problem bereits erkannt und eine entsprechende Richtlinie erstellt. Das bedeutet, dass man sich als Onlinehändler früher oder später zwangsläufig mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandersetzen muss.

Abgesehen jedoch von Richtlinien und Gesetzen bietet ein barrierefreier Onlineshop auch das Potenzial, neue Käufergruppen zu erschließen und den zunehmend steigenden Anforderungen der Suchmaschinen gerecht zu werden.

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Die neusten Farbtrends im Mobile-App-Design

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Wenn es um Mobile-App-Design und Usability geht, gehören Farben zu den mächtigsten Werkzeugen, über die Designer verfügen. Farben können genutzt werden, um die Emotionen der Nutzer zu beeinflussen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie in die richtige Stimmung zu versetzen, um einen Kauf abzuschließen. Um dies allerdings auch erfolgreich tun zu können, ist es essenziell, zu verstehen, welche Wirkung Farben auf Menschen haben.
 
Da die Interaktion zwischen Nutzer und Gerät im E-Commerce hauptsächlich auf grafischen User-Interface-Komponenten aufbaut, spielen Farben eine entscheidende Rolle, um Emotionen freizusetzen, die Spontankäufe triggern.
 
Es gibt zahllose Studien und umfangreiche Artikel, die mittels Farbtheorie und -psychologie erklären, wie Farben (warme und kalte) die menschliche Wahrnehmung prägen. Sogar Goethe befasste sich mit dem Einfluss von Farben auf die menschliche Psyche.
 
Wir wollen uns heute mit den aktuellen Trends im Mobile-Webdesign auseinandersetzen, die kein Designer verpassen sollte. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass Farbtrends immer von Branchen, CI und Land abhängig sind.

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»Der Onlineshop überzeugt mit einer besseren Usability und einer besseren Conversion Rate« – Interview mit Handelskraft-Speaker Bernd Behrens von 4Care

Geschäftsführer der 4Care GmbH – Bernd Behrens
Geschäftsführer der 4Care GmbH – Bernd Behrens

Unser Kunde 4Care, einer der führenden Omni-Channel-Anbieter von Kontaktlinsen, Pflegemitteln und Brillen in Europa, ging 2014 in die Vollen und entschied sich für die Migration des Onlineshops Lensbest.de auf Intershop 7.3 sowie die Implementierung eines Responsive Designs.

 
 

Das Vertrauen in uns zahlte sich aus: Lensbest.de konnte die Jury des Shop Usability Awards überzeugen und gewann 2015 die begehrte Trophäe in der Kategorie Wellness, Beauty und Gesundheit.

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Infografik: Konsumenten-Psychologie im E-Commerce-Checkout

Was sind die Gewohnheiten von Käufern und was steckt psychologisch betrachtet dahinter?

Diese sehr ausführliche Infografik hat Antworten:


Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team vouchercloud

Kopiere den untenstehenden Text, um die Infografik auf deiner Webseite einzubinden:

<img src="http://vouchercloud-blog.s3.amazonaws.com/vcblog/wp-content/uploads/2014/01/Infografik-E-Commerce.jpg" width="540">Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team <a href="http://www.vouchercloud.de/">vouchercloud</a>

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Exzellenter Kundenservice statt Marketing – Das Zappos Prinzip

Zappos LogoEines der Zitate, die ich von der Exceed mitgenommen habe, ist definitiv „Geschäftsmodelle müssen auch ohne ein NASA optimiertes Online Marketing funktionieren“ von Alexander Graf, der mit dem Heinemann-Kegel den besten Impulsvortrag hinlegte.

Nicht nur in Startups und Unternehmen, auch in der Berichterstattung hat sich ein Marketing-Fokus eingeschlichen, der scheinbar permanente Weiterentwicklung bringt, aber nicht immer gut tut. Es ist leicht, sich darauf zu konzentrieren, nach der immer perfekteren Optimierung des Shops, des Content Marketings und der Suchmaschinenoptimierung zu streben, ohne, im Sinne des Heinemann-Kegels, den Blick vom eigenen Berg zu wenden und neue Chancen zu entdecken.

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Sechs Optimierungen im Shop, um jeden Warenkorb sicher zur Kasse zu bringen

bestellprozesse.jpgJeder Onlinehop-Betreiber kennt das Problem: Häufig wird ein Kauf begonnen, der Warenkorb füllt sich, aber es kommt nicht zum Bestellabschluss. Wir haben 6 Tipps zusammengetragen, mit denen man die Zahl der Kaufabbrüche verringern kann:

  1. Der Warenkorb sollte immer und direkt am Produkt abgebildet sein. So ermöglicht man auch das spontane Einkaufen noch vor dem Lesen weiterer Infos.
  2. Alle Produkte im Warenkorb sollten flexibel sein, um Änderungswünsche in Anzahl aber auch einfaches Löschen zu ermöglichen.
  3. Im Bestellvorgang sollte es immer Möglichkeiten zum einfachen weiteren Einkaufen geben. So signalisiert man dem Nutzer, dass der Checkout-Vorgang keine Einbahnstraße ist.
  4. Dieses Bedienelement weiter Einkaufen sollte den Benutzer bestätigend abfragen, zu welchem Punkt er zurückkehren möchte. Das einfache Verlinken mit der Startseite oder mit der letzten besuchten Rubrik im Shop ist nicht besonders gebrauchstauglich.
  5. Alle angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sollten immer unmittelbarer mit ihrer jeweiligen Funktionalität und ihrem gesamten Input angeboten werden. So kann man zum Beispiel bei der Wahl Kreditkartenzahlung gleich alle Eingaben zur Zahlung machen.
  6. Die Übersicht aller eingekaufter Artikel sollte dem Nutzer die Möglichkeit geben, alle Bestell-Details zu prüfen, zu ändern, sowie weiter einzukaufen und die Bestellung zu bestätigen.
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