Data-Thinking als Werkzeug für KI-Innovation

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Daten erzeugen Wissen und Wissen ist Macht. Das Thema Big Data ist inzwischen in den meisten Unternehmen angekommen. Daten zu sammeln ist längst Standard. Ganz gleich ob Bestellhistorien, demographische Daten, Retourenquoten oder Marktpreise – Was man hat, das hat man! Was fehlt, ist allerdings ein konkretes Ziel zur Weiterverwendung der gesammelten Daten.

In der lobenswerten Absicht, die neuesten Technologien auch gleich umzusetzen, werden KI-Anwendungsfälle dann auf Basis der gesammelten Daten regelrecht konstruiert, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu bringen. Schnell werden Klagen über mangelnde Datenqualität laut. In der Konsequenz verursacht das zuvor noch so hochgelobte KI-Projekt vor allem Kosten. Doch kann man lernen, Daten so zu nutzen, dass sie interne Kosten senken oder gar mehr Umsatz bringen?

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Das iPhone nur mit Blicken steuern – »There’s An App For That« [Netzfund]

App mit der man das iPhone mit Blicken steuern kann
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Das eigene Smartphone steuern, ohne es zu berühren? Kein Problem, die integrierten Sprachassistenten können das schon seit vielen Jahren. Dass jemand sein Handy mit den Augen steuert, habt ihr aber hingegen wahrscheinlich noch nicht erlebt. Aber wie hieß es doch so schön in den frühen Apple Werbekampagnen für das iPhone: »There’s An App For That«. So auch in diesem Fall. Die »App Hawkeye Acces« macht die Steuerung mit Blicken möglich.

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»Made in Europe« – Das Label für die Zukunft

Europa
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Das einst so anerkannte Qualitätsmerkmal »Made in Germany« kam in den letzten Jahren ins Wanken. Manipulierte Autos, kuriose Datenschutzgesetze und fehlender Innovationsdrang bei staatlichen Behörden und Unternehmen brachten die deutsche IT-Branche ins Hintertreffen. Doch die gefühlte Übermacht aus China und Amerika ist nicht unantastbar. Zusammen mit Europa müssen wir uns auf unsere Stärken berufen und das Gütesiegel »Made in Europe« attraktiv machen. Und dafür braucht es vor allem eines: neues Vertrauen.

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Die perfekte Symbiose aus Mensch, Raum und Technologie – Digital Heroes 2018 [Teil 2]

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Digitalisierung – ein Wort, dass zurzeit mehr als jedes andere für die Weiterentwicklung der Menschheit steht. Alles geht immer schneller, einfacher und besser. Bahnbrechende Technologien, das IoT und vor allem KIs sorgen dafür, dass es keinen Stillstand gibt, weder bei den Maschinen und ihrem Leistungsspektrum, noch bei uns Menschen.

Was vor zwanzig Jahren noch utopisch klang und maximal in Science-Fiction Klassikern »möglich« war, ist 2018 Realität. Grund genug, uns im zweiten Teil des etwas anderen Jahresrückblicks der Symbiose zwischen Mensch und Maschine zu widmen.

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Digitale Moderne trifft 80er Kult: Vom Spotify Walkman und anderen Klassikern

IT Riesen als Technik der 80er
Quelle: tomlefrench.com

Die 80er Jahre: in vielerlei Hinsicht ein schönes Jahrzehnt. Und gleichzeitig eine Ära vor Facebook, Spotify und WhatsApp. Doch was wäre, wenn man beide Zeiten verbinden könnte? Genau das hat der Künstler Thomas Olliver, auch bekannt als Tom le French, gemacht und die IT Riesen unserer Zeit kurzerhand in die 80er und 90er Jahre geholt.

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UX- und Conversion-Optimierung – Alle Methoden auf einen Blick

city lights trust in design plakat
Quelle: pexels

Jede Reise geht einmal zu Ende. Doch die Erinnerungen bleiben. Statt Fotoalben und Souvenirs präsentieren wir euch heute die Highlights unserer Handelskraft UXD-Artikelreihe. Welche Methoden haben wir vorgestellt, wofür eignen sie sich an welchem Punkt der UX- und Conversion-Optimierung und wo geht die Reise hin?

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A/B-Testing als Entscheidungsgrundlage für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 9]

Wegkreuzung gelbe Linien
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Gruppenreise? »Warum nicht« oder: »Um Gottes Willen« … Die Vorstellungen vom perfekten Urlaub sind so unterschiedlich wie die Reisenden selbst. So ist es nicht jedermanns und -fraus Sache, ganz allein in die weite Welt zu ziehen, komplett auf sich gestellt. Immer mehr Menschen möchten gemeinsam mit anderen verreisen, gemeinsam mit anderen neue Erfahrungen sammeln, fremde Orte und Wege erkunden und herausfinden, welche davon tatsächlich die besten sind.
 
Nicht nur für die Teilnehmer einer Gruppenreise bietet diese Art, Urlaub zu machen, Vorteile. Auch die Veranstalter haben durch die Vielzahl der Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Angebot stetig zu verbessern. Ist Weg A, den man immer an Tag XY der Reise empfiehlt, tatsächlich klug gewählt oder sollte man für die nächste Reisegruppe mal auf eine andere Route setzen?

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung

wüstenstraße von oben
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Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
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Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
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Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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