Microinteractions – Kleine Wunderwaffen für die User-Experience

Frau hat einen Onlineshop auf ihrem Laptop geöffnet.
Quelle: Polina Tankilevitch | Pexels

In unserem digitalen Leben sind wir fast immer von ihnen umgeben. Vom Handywecker über Payment-Apps und Instant-Messenger bis Onlineshopping werden Microinteractions eingesetzt, um unser Nutzererlebnis zu verbessern. Doch was sind diese kleinen Interaktionen zwischen Mensch und Maschine eigentlich? Und wie werden sie effektiv eingesetzt?

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KI und die Evolution des Interface – Wie User-Experience-Design von künstlicher Intelligenz profitiert

KI und die Evolution des Interface User Experinece Design
Quelle: pixabay

Die Customer Experience, sprich die Erfahrungen, die der Kunde im Zusammenhang mit einer Marke, mit einem Produkt macht, stehen mittlerweile im Fokus eines jeden unternehmerischen Handelns. Schon im Jahr 2014 rief das US-Analystenhaus Gartner recht martialisch aus: »Customer Experience Is The New Battlefield «.

Diese Schlacht scheint nun geschlagen, überschrieb das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes einen Artikel im Sommer 2018 doch mit der Zeile: »Customer Experience Is The New Brand« und belegte die These prompt mit Zahlen. 89 Prozent aller Firmen haben bereits die Customer-Experience – und nicht länger das Produkt selbst oder seinen Preis – als zentrale Strategie ihrer Markenbildung isoliert. Während 80 Prozent dieser Firmen finden, dass ihnen das schon sehr gut gelinge, stimmen dem nur acht Prozent der Kunden zu. Wie kann sich das verbessern? Und was hat KI damit zu tun?

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Dark Mode: Wenn Schwarzsehen zum Trend wird [Netzfund]

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Quelle:pixabay

Das Design von Apps und Anwendungen verändert sich ständig. Hier ein neuer Reiter, dort ein minimalistischerer Look. Für manche ist das andauernde Anpassen an die kleinen Neuerungen einfach nur lästig. Andere freuen sich auf und über die neuen Design-Features, die geboten werden.

Einer der aktuellsten Trends ist der »Dark Mode«. Und der kann noch weitaus mehr als nur gut aussehen.

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Connected Commerce: den Handel erfolgreich vernetzen und messen [Lesetipps]

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Quelle: Photo by Christiann Koepke on Unsplash

Das Einkaufserlebnis der Zukunft wird sowohl online als auch offline stattfinden. Eine Studie des EHI belegt, dass Omnichannel unter den Top-1000-Onlineshops schnell Fahrt aufnimmt. Die Verknüpfung aller Vertriebskanäle klettert so auf die zweite Position der meistumgesetzten digitalen Geschäftsmodelle und wird neben dem Online-only-Ansatz die Zukunft des Handels bestimmen. »Die klassische Multichannel-Strategie scheint unpopulär zu werden«, meint der E-Commerce-Experte Christoph Langenberg von EHI.

Kanalverknüpfung fordert jedoch eine technische Meisterleistung. Das hält viele kleine Händler davon ab, entsprechende Dienste zu implementieren, sodass es vor allem die umsatzstärksten Händler sind, die auf Omnichannel setzen. Der Marktplatz Otto.de hat gerade eine Kooperation mit dem Shopping-Center-Betreiber ECE angekündigt, bei der Online- und Offline-Shopping enger miteinander verzahnt werden sollen.

Die Integration ist aber nicht der einzige Bauchschmerz, an dem Unternehmen im Hinblick auf Omnichannel-Szenarios leiden. Die Messung von Online-to-Offline-Kampagnen ist nicht immer möglich. Allerdings verstärkt Google seine Bemühungen hier in letzter Zeit zunehmend, um den Einfluss digitaler Kampagnen auf Käufe im stationären Geschäft erfassbar zu machen.

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce [Teil 4]

Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce
Quelle: pixabay

Wir alle kennen das: Hungrig und ohne Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, ist keine so gute Idee. Prompt hat man nicht nur teuer eingekauft, sondern oft Sachen gewählt, die man dann nicht verbraucht, bevor sie eine seltsame Farbe annehmen. Das so dringend benötigte Klopapier aber, das hat man schon wieder vergessen. Listen sind also manchmal viel wert. So auch dann, wenn man die Conversion-Rate und Performance von Webangeboten optimieren will.

Hier bedarf es nicht immer des großen Relaunchs, um eine Wirkung zu erzielen. Um zu wissen, welche Stellschrauben zu jeder Zeit wichtig sind, ist eine Checkliste hilfreich. Et voilà – im letzten Teil unserer Serie zu Conversion-Rate-und Performance-Optimierung halten wir eine solche bereit.

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100 Jahre Bauhaus – Was kann das Digital Business von den Meistern der Moderne lernen?

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Quelle: Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin

Walter Gropius ist ein deutscher Architekt, Designer und Begründer des Bauhauses. So oder so ähnlich steht es in jedem Lexikon. Aber Gropius ist mehr als eine historische Person, er ist Ikone, Marke, Influencer. Sein Name ist bis heute Synonym für bahnbrechende Architektur und bestes Design. Nehmen wir das Jubiläum 100 Jahre Bauhaus also zum Anlass, um eine wichtige Frage zu stellen: Was kann das Digital Business heute vom Bauhaus und seinen Meistern von damals lernen?

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Retouren: The struggle is real – Auf der Suche nach Lösungen! [5 Lesetipps]

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Quelle: Fotolia

Die Rückgabe von Produkten wird als »nationaler Sport« bestätigt. Die deutschen Onlinekäufer sind diejenigen, die am meisten retournieren. Eine Umfrage von PostNord zeigt, dass mehr als jeder Zweite (53 %) der deutschen Kunden im vergangenen Jahr mindestens eine Rücksendung aufgegeben hat, gefolgt von den Niederlanden (52 %) und Frankreich (45 %).

Die Tatsache, dass Kunden seit 2000 per Gesetz innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen Produkte austauschen können, hat wesentlich zum »Missbrauch« des kundenfreundlichen Widerrufsrechts beigetragen. Den Forschern der Universität Bamberg zufolge fanden im Jahr 2018 in Deutschland schätzungsweise 280 Millionen Retouren statt (Das bedeutet, dass pro Minute 532 Bestellungen zurückgeschickt werden).

Dieser Rhythmus hat natürlich seine Auswirkungen: Retouren sind das größte Problem im E-Commerce geworden und es ist unvermeidlich, sich zu fragen: Wie können Onlinehandler dieses Problem lösen? Wie schaffen es Unternehmen, Retouren nachhaltig – und zwar nicht nur im Sinne der Umwelt, sondern auch im Sinne des Businesserfolgs – zu minimieren?

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New Work: Zufriedene Mitarbeiter bedeuten auch zufriedene Kunden

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Quelle: pixabay

Ob Arbeiten 4.0 oder New Work – die Art und Weise, wie attraktives und erfolgreiches Arbeiten im Digitalzeitalter aussehen sollte, gehört nach wie vor zu DEN Trendthemen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man als Unternehmen dem Innovationsdruck Stand hält, sondern auch darum, wie man mithilfe der richtigen Unternehmenskultur dafür sorgt, dass alle Beteiligten, gerne und gut arbeiten. Sei es eine Frage der Zeit, der passenden Tools oder der richtigen Räume.

Diese Verbindung von Mensch, Raum und Technologie bildet die Grundlage, um aus Trends Innovationen zu machen, um für Mehrwerte auf Business- wie auf Nutzerseite zu sorgen. Und Nutzer – das sind nicht nur die Kunden, Partner und Lieferanten, das sind vor allem auch die eigenen Mitarbeiter. Was es braucht, um aus »hätte, würde, könnte« auch erfolgreiche Unternehmenspraxis zu machen und welche Organisations- und Teamkonzepte sich dabei vermehrt durchsetzen, möchten wir heute kurz vorstellen.

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So profitieren Content Creator und Designer von KI [Lesetipps]

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Quelle: pexels.com

Künstliche Intelligenz boomt. Immer mehr Unternehmen suchen nach Einsatzmöglichkeiten, mit denen sie davon profitieren können. Research und Entwicklung beginnen Früchte in Form von ersten Prototypen zu tragen. Ein spannendes Beispiel dafür hat der weltbekannte Hersteller von Chipsätzen und Grafikprozessoren NVIDIA letzte Woche gezeigt. Content Creator und Designer sind direkt betroffen.

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