Die neusten Farbtrends im Mobile-App-Design

Quelle: Pexels
Quelle: Pexels

Wenn es um Mobile-App-Design und Usability geht, gehören Farben zu den mächtigsten Werkzeugen, über die Designer verfügen. Farben können genutzt werden, um die Emotionen der Nutzer zu beeinflussen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie in die richtige Stimmung zu versetzen, um einen Kauf abzuschließen. Um dies allerdings auch erfolgreich tun zu können, ist es essenziell, zu verstehen, welche Wirkung Farben auf Menschen haben.
 
Da die Interaktion zwischen Nutzer und Gerät im E-Commerce hauptsächlich auf grafischen User-Interface-Komponenten aufbaut, spielen Farben eine entscheidende Rolle, um Emotionen freizusetzen, die Spontankäufe triggern.
 
Es gibt zahllose Studien und umfangreiche Artikel, die mittels Farbtheorie und -psychologie erklären, wie Farben (warme und kalte) die menschliche Wahrnehmung prägen. Sogar Goethe befasste sich mit dem Einfluss von Farben auf die menschliche Psyche.
 
Wir wollen uns heute mit den aktuellen Trends im Mobile-Webdesign auseinandersetzen, die kein Designer verpassen sollte. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass Farbtrends immer von Branchen, CI und Land abhängig sind.

Zum Beitrag
(6 Bewertung(en), Schnitt: 3,67 von 5)
Loading...

»Der Onlineshop überzeugt mit einer besseren Usability und einer besseren Conversion Rate« – Interview mit Handelskraft-Speaker Bernd Behrens von 4Care

Geschäftsführer der 4Care GmbH – Bernd Behrens
Geschäftsführer der 4Care GmbH – Bernd Behrens

Unser Kunde 4Care, einer der führenden Omni-Channel-Anbieter von Kontaktlinsen, Pflegemitteln und Brillen in Europa, ging 2014 in die Vollen und entschied sich für die Migration des Onlineshops Lensbest.de auf Intershop 7.3 sowie die Implementierung eines Responsive Designs.

 
 

Das Vertrauen in uns zahlte sich aus: Lensbest.de konnte die Jury des Shop Usability Awards überzeugen und gewann 2015 die begehrte Trophäe in der Kategorie Wellness, Beauty und Gesundheit.

Zum Beitrag
(10 Bewertung(en), Schnitt: 3,10 von 5)
Loading...

Infografik: Konsumenten-Psychologie im E-Commerce-Checkout

Was sind die Gewohnheiten von Käufern und was steckt psychologisch betrachtet dahinter?

Diese sehr ausführliche Infografik hat Antworten:


Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team vouchercloud

Kopiere den untenstehenden Text, um die Infografik auf deiner Webseite einzubinden:

<img src="http://vouchercloud-blog.s3.amazonaws.com/vcblog/wp-content/uploads/2014/01/Infografik-E-Commerce.jpg" width="540">Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team <a href="http://www.vouchercloud.de/">vouchercloud</a>

Zum Beitrag
(9 Bewertung(en), Schnitt: 4,67 von 5)
Loading...

Exzellenter Kundenservice statt Marketing – Das Zappos Prinzip

Zappos LogoEines der Zitate, die ich von der Exceed mitgenommen habe, ist definitiv „Geschäftsmodelle müssen auch ohne ein NASA optimiertes Online Marketing funktionieren“ von Alexander Graf, der mit dem Heinemann-Kegel den besten Impulsvortrag hinlegte.

Nicht nur in Startups und Unternehmen, auch in der Berichterstattung hat sich ein Marketing-Fokus eingeschlichen, der scheinbar permanente Weiterentwicklung bringt, aber nicht immer gut tut. Es ist leicht, sich darauf zu konzentrieren, nach der immer perfekteren Optimierung des Shops, des Content Marketings und der Suchmaschinenoptimierung zu streben, ohne, im Sinne des Heinemann-Kegels, den Blick vom eigenen Berg zu wenden und neue Chancen zu entdecken.

Zum Beitrag
(4 Bewertung(en), Schnitt: 3,00 von 5)
Loading...

Amazon erhält Patent für die Bewertungen von Kundenrezensionen

Amazon hat sich ein Bewertungssystem patentieren lassen, bei dem die Nutzer per Mausklick bewerten können, ob sie die Produktrezension eines anderen Nutzers hilfreich oder nicht hilfreich finden. Amazon hatte den entsprechenden Patentantrag bereits im Januar 2006 eingereicht. Nun wurde das Patent mit der Nummer 7,428,496 vom amerikanischen Patentamt offiziell erteilt.

Bei dem Patent geht es nicht um die Rezensionen selber, sondern vielmehr um eine nachträgliche Bewertung der Rezensionen. Durch dieses Bewertungssystem sollen Nutzer Anreize erhalten gehaltvolle Kundenrezensionen zu Produkten zu verfassen. Rezensionen die andere Nutzer als hilfreich bewerten, werden dann in der Auflistung der Produktrezensionen an prominenter Stelle hervorgehoben.

Zum Beitrag
(6 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Sechs Optimierungen im Shop, um jeden Warenkorb sicher zur Kasse zu bringen

bestellprozesse.jpgJeder Onlinehop-Betreiber kennt das Problem: Häufig wird ein Kauf begonnen, der Warenkorb füllt sich, aber es kommt nicht zum Bestellabschluss. Wir haben 6 Tipps zusammengetragen, mit denen man die Zahl der Kaufabbrüche verringern kann:

  1. Der Warenkorb sollte immer und direkt am Produkt abgebildet sein. So ermöglicht man auch das spontane Einkaufen noch vor dem Lesen weiterer Infos.
  2. Alle Produkte im Warenkorb sollten flexibel sein, um Änderungswünsche in Anzahl aber auch einfaches Löschen zu ermöglichen.
  3. Im Bestellvorgang sollte es immer Möglichkeiten zum einfachen weiteren Einkaufen geben. So signalisiert man dem Nutzer, dass der Checkout-Vorgang keine Einbahnstraße ist.
  4. Dieses Bedienelement weiter Einkaufen sollte den Benutzer bestätigend abfragen, zu welchem Punkt er zurückkehren möchte. Das einfache Verlinken mit der Startseite oder mit der letzten besuchten Rubrik im Shop ist nicht besonders gebrauchstauglich.
  5. Alle angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sollten immer unmittelbarer mit ihrer jeweiligen Funktionalität und ihrem gesamten Input angeboten werden. So kann man zum Beispiel bei der Wahl Kreditkartenzahlung gleich alle Eingaben zur Zahlung machen.
  6. Die Übersicht aller eingekaufter Artikel sollte dem Nutzer die Möglichkeit geben, alle Bestell-Details zu prüfen, zu ändern, sowie weiter einzukaufen und die Bestellung zu bestätigen.
Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 1,00 von 5)
Loading...

Usefulness – Usability – Utility

Da es an einigen Stellen im wieder gern zu Verwirrung kommt, hier eine kleine Einführung zur Klarstellung obiger Thematik. Hierzu soll mir ein kurzes Beispiel behilflich sein:

» Ein Software-Unternehmen möchte ein softwarebasiertes Online-System zum Verkauf von Waren programmieren und dies in Lizenz verkaufen. Damit soll es Händlern möglich werden, Waren im Internet zu verkaufen und viele Kunden in Deutschland erreichen. «

Das System hat für die Händler also einen großen Nutzen (Utility).

Zum Beitrag
(1 Bewertung(en), Schnitt: 1,00 von 5)
Loading...