Journey to Jupiter: dotSource läutet die neuen Zwanziger mit großer Party und noch größeren Zielen ein [Video]

Journey to Jupiter dotSource Geburtstagsparty
dotSource feiert 14 Jahre Erfolg im Digital Business

Work hard, party hard(er). Wer Großes leistet, hat sich auch große Parties verdient. So geschehen am 17. Januar. Gemeinsam mit vielen Gästen, Mitarbeitern – ehemaligen, aktuellen, neuen – Freunden, Familien, Branchenkollegen, Partnern und Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stießen wir auf 14 Jahre dotSource an, tolle Reden, Gespräche, Geschenke und eine legendäre Partynacht inklusive.

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100 Jahre Bauhaus – Was kann das Digital Business von den Meistern der Moderne lernen?

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Quelle: Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin

Walter Gropius ist ein deutscher Architekt, Designer und Begründer des Bauhauses. So oder so ähnlich steht es in jedem Lexikon. Aber Gropius ist mehr als eine historische Person, er ist Ikone, Marke, Influencer. Sein Name ist bis heute Synonym für bahnbrechende Architektur und bestes Design. Nehmen wir das Jubiläum 100 Jahre Bauhaus also zum Anlass, um eine wichtige Frage zu stellen: Was kann das Digital Business heute vom Bauhaus und seinen Meistern von damals lernen?

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»Innovation durch kreative Räume« – von Hipster-Cafés, Co-Working-Spaces und dem Büro als WG

Innovation durch kreative Räume dotSource Valley
Christian Otto Grötsch, Frank Ertel und Christian Malik im dotSource Valley (v. l. n. r.)

Wenn ein neuer Mitarbeiter bei dotSource anfängt, bekommt er einen Computer, einen Schreibtisch, einen Stuhl, nette Kollegen und – eine Zuckertüte. Grasgrün ist sie, mit etwa 45 Zentimetern Länge groß genug, um aufzufallen und klein genug, um Schulkinder nicht neidisch zu machen.

Die Geste hat einen doppelten Bezug: Zum einen wurde die Tradition der Zuckertüte in Jena erfunden. Zum anderen haben wir hier unser Headquarter. Und auch an den anderen beiden Standorten in Leipzig und Berlin liegt es uns am Herzen, Kreativität, Unvoreingenommenheit und Neugier im Arbeitsalltag zu fördern. Und das gelingt nicht zuletzt durch kreative Konzepte, in denen sprichwörtlich Raum ist für Innovationen.

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New Work: Zufriedene Mitarbeiter bedeuten auch zufriedene Kunden

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Quelle: pixabay

Ob Arbeiten 4.0 oder New Work – die Art und Weise, wie attraktives und erfolgreiches Arbeiten im Digitalzeitalter aussehen sollte, gehört nach wie vor zu DEN Trendthemen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man als Unternehmen dem Innovationsdruck Stand hält, sondern auch darum, wie man mithilfe der richtigen Unternehmenskultur dafür sorgt, dass alle Beteiligten, gerne und gut arbeiten. Sei es eine Frage der Zeit, der passenden Tools oder der richtigen Räume.

Diese Verbindung von Mensch, Raum und Technologie bildet die Grundlage, um aus Trends Innovationen zu machen, um für Mehrwerte auf Business- wie auf Nutzerseite zu sorgen. Und Nutzer – das sind nicht nur die Kunden, Partner und Lieferanten, das sind vor allem auch die eigenen Mitarbeiter. Was es braucht, um aus »hätte, würde, könnte« auch erfolgreiche Unternehmenspraxis zu machen und welche Organisations- und Teamkonzepte sich dabei vermehrt durchsetzen, möchten wir heute kurz vorstellen.

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Nicht ohne meine Tools – New Work und der neue Werkzeugkoffer

Quelle: dotSource

Flexible Arbeitsweisen und offene Raumkonzepte funktionieren nicht ohne die entsprechende technische Infrastruktur. Nur mit der passenden Hard- und Software kann teamübergreifende Zusammenarbeit auch in wechselnden Arbeitsumgebungen stattfinden. Der Austausch von Desktop-PCs gegen Notebooks ist ein erster Schritt, jedoch bedarf es auch entsprechender Systeme, die den Mitarbeitern den externen Zugriff auf die unternehmensinternen Daten und Kommunikationswege ermöglichen.

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»Nah am Kunden, nah am Projektteam: Wer eine integrierte Erlebniswelt für seine Nutzer aufbauen will, muss auch intern für nahtlose Schnittstellen sorgen«.- Handelskraft Speaker Jens Schürks im Interview

Jens Schürks HK19FFM
Quelle: dotSource

Schnell, einfach, immer und überall – auf diese Attribute kommt es an, um sich im hart umkämpften digitalen Wettbewerb zu behaupten. Erst Recht im immer stärker wachsenden Online-Lebensmittelmarkt.

Dieser Boom und die damit einhergehenden Kundenansprüche gingen auch an der Netto eStores GmbH nicht spurlos vorbei. Was die Digitalsparte der Netto Marken-Discount AG & Co. KG. dazu bewegt hat, ins E-Business zu investieren, welche neuen Wege sie dabei gegangen ist und worauf es bei digitalen Projekten wirklich ankommt, erklärt Jens Schürks, Leiter Entwicklung bei der Netto eStores GmbH am 28. März 2019 in seiner Session: »Mit MVP & Scrum zur digitalen Erlebniswelt: Wie Netto eine integrierte Plattform für seine Kunden realisiert«.

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Kundenbeziehungen digitalisieren – Was der »B2B-Monitor« über Verkaufsargumente im B2B-E-Commerce verrät

Zwei Personen schauen gemeinsam auf ihre Laptops.
Quelle: fauxels | Pexels

»Digitalisierung? Achso ja, müssten wir unbedingt mal machen. Lasst uns mal einen Onlineshop bauen.« Wer schon länger im Digital Business unterwegs ist, wird für Aussagen wie diese nur ein müdes Lächeln übrighaben. Denn um langfristig im Onlinehandel erfolgreich zu sein, braucht es weit mehr als ein Shopsystem. Die Grenzen zwischen Marketing, Vertrieb und Service verschwimmen zunehmend und längst sollte man nicht mehr nur von einem Shop sprechen, sondern über eine »Digital Experience Plattform« nachdenken. Das gilt übrigens nicht nur für den B2C-Bereich, sondern auch für den Handel unter Händlern, das B2B.

Das Wachstumspotential für den B2B-Sektor ist enorm. Das belegt auch die Studie »B2B-Monitor«, in der die Carpathia AG im September und Oktober 2018 über 60 Schweizer B2B-Unternehmen detailliert befragt hat. Die Ergebnisse sind ebenso erstaunlich wie wegweisend.

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Alter schützt vor New Work nicht – Demographischer Wandel 4.0

fistbump alt und jung business
Quelle: pixabay

Erfahrung, Weisheit, Führungskompetenz – all diese Eigenschaften spricht man Menschen zu, die älter sind als man selbst, oder? Von Kleinauf über die Schulzeit bis zum Abschluss von Berufsausbildung oder Studium sind es primär ältere Menschen, die erziehen, beraten, schulen und führen. Diese soziokulturelle Prägung sorgt dafür, dass man bei einer führenden Person jemanden erwartet, der älter ist als man selbst.
 
Genau diese Erwartungshaltung wird dank Digitalisierung, neuen Berufsbildern und dem demografischem Wandel 4.0 immer öfter nicht mehr erfüllt. Die Tendenz lautet: Projekt- und Teamleiter um die 30 mit einem Staff 40-plus.

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Netto eStores: Vorwärts zum exzellenten Cross-Channel in Rekordzeit [Success Story]

Laptop View Supermarkt Netto
Quelle: fotolia

Unter Zeitdruck arbeiten viele am besten. Gerade wenn es um Projekte im E-Commerce geht, wissen wir alle, wie wichtig es ist, mit der Zeit zu gehen, was Anforderungen und Trends angeht, sowie auch im wörtlichen Sinne, »on time« zu sein. Beiden Ebenen wird man nur gerecht, wenn interne und externe Konditionen stimmen. Soll heißen: sowohl Prozesse und Mitarbeiterverantwortlichkeiten im Unternehmen, als auch der Rahmen aus System und Technologie müssen gut durchdacht, respektive kompatibel sein. Wie diese Theorie in erfolgreicher Praxis aussieht, zeigt das Projekt, das wir gemeinsam mit unserem Kunden Netto eStores umgesetzt haben, und zwar in Rekordzeit.

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Kommt man durch agiles Projektmanagement schneller und günstiger ans Ziel?

Pfeile
Quelle: pexels.com

Wenn es um Projektmanagement geht, kommt man am Schlagwort »Agilität« nicht mehr vorbei. Der Blick in den Duden liefert für »agil« folgende Definition: „…von großer Beweglichkeit zeugend, regsam und wendig.“
Demnach verspricht die Lean-Philosophie, die hinter agilen Projektmanagement steht, eine flexible Arbeitsweise weg vom starren System des Wasserfall-Modells. Flexibilität, das klingt natürlich super. Dennoch verbergen sich auch einige Risiken hinter der modernen Arbeitsweise. Am Ende stellt sich die entscheidende Managementfrage: Kommt man mit Hilfe agiler Methoden schneller und günstiger zum Ziel?

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