Smarter essen macht »HAPI« [Netzfund]

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Quelle: kickstarter

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Patente angemeldet, auch in Deutschland. Das zeigt eine Statistik des DPMA. Doch bekannterweise erntet nicht jede Innovation Applaus. So erging es auch der »smarten Gabel«, für die es letzten Endes kein »HAPI End« gab.

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App ruft Krankenwagen

App, die Krankenwagen bestellt
Quelle: pixabay

Flinke Uber-Taxis, heiße Pizzen oder schwere Wocheneinkäufe: Mittlerweile können wir alles bequem per App bestellen. Nagut, »alles« ist wahrscheinlich ein wenig übertrieben. Aber seit einiger Zeit können die Menschen in Nairobi im Notfall einen Krankenwagen oder die Feuerwehr mobil und schnell via Handy rufen. Die sonst so üppige Wartezeit von über zwei Stunden wird dank der App »Flare« klar reduziert. Diesen für uns schon selbstverständlichen Luxus können sich allerdings nur wenige Einwohner in Kenia leisten.

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Das iPhone nur mit Blicken steuern – »There’s An App For That« [Netzfund]

App mit der man das iPhone mit Blicken steuern kann
Quelle: dotSource

Das eigene Smartphone steuern, ohne es zu berühren? Kein Problem, die integrierten Sprachassistenten können das schon seit vielen Jahren. Dass jemand sein Handy mit den Augen steuert, habt ihr aber hingegen wahrscheinlich noch nicht erlebt. Aber wie hieß es doch so schön in den frühen Apple Werbekampagnen für das iPhone: »There’s An App For That«. So auch in diesem Fall. Die »App Hawkeye Acces« macht die Steuerung mit Blicken möglich.

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Digitale Moderne trifft 80er Kult: Vom Spotify Walkman und anderen Klassikern

IT Riesen als Technik der 80er
Quelle: tomlefrench.com

Die 80er Jahre: in vielerlei Hinsicht ein schönes Jahrzehnt. Und gleichzeitig eine Ära vor Facebook, Spotify und WhatsApp. Doch was wäre, wenn man beide Zeiten verbinden könnte? Genau das hat der Künstler Thomas Olliver, auch bekannt als Tom le French, gemacht und die IT Riesen unserer Zeit kurzerhand in die 80er und 90er Jahre geholt.

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Netzfund: Fensterlos mit Aussicht

flugzeug fenster mit aussicht wolken
Quelle: pixabay

Flugreisen mit Fensterplatz-Garantie für jeden? Das wär’s doch, oder? Wie diese Zukunfts-Vision mit einem fensterlosen Flugzeug zusammenpasst, zeigt das neue Erste-Klasse-Konzept von Emirates. Bei der Dubai Air Show stellte die Airline im vergangenen Jahr ein fensterloses Kabinen-Projekt vor. Nicht einmal sechs Monate später können Kunden diese neue erste Klasse von Emirates in der Boeing 777 bereits erleben.

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Netzfund: Retro ist das neue Neu

Quelle: pexels
Quelle: pexels

Der Hype um das Nostalgische nimmt kein Ende. Es scheint, als blühe die Retro-Liebe in der mobilen Welt gerade erst so richtig auf. Nach der Neuauflage des Kult-Knochens 3310 im vergangenen Jahr stellte der Nokia Partner HMD Global auf dem MWC in Barcelona mit dem 8110 nun den nächsten Klassiker aka 8810 vor.

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Netzfund: Vertical Farming – Salat von der Stange?

Quelle: pixabay
Quelle: pixabay

Vertical Farming ist unter Naturwissenschaftlern seit nun mehr über 20 Jahren bekannt und erhält unter Betrachtung der steigenden Bevölkerungszahlen weltweit und der Veränderung der Umwelt umso mehr Aufmerksamkeit. Dabei bezeichnet Vertical Farming… »ein landwirtschaftliches Konzept, bei dem die Produktion in Hochhäusern (vertikal) stattfindet, um urbanen Raum nachhaltig landwirtschaftlich zu nutzten. Der Anbau von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen kann damit in Städten direkt erfolgen und spart durch die Nähe zum Verbraucher Transportzeit und –kosten ein.«

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Netzfund: smarte Stromzähler sicher bedienen dank Morsecode

Ja, es ist wirklich das Jahr 2017. Nein, es ist nicht der 1. April. Nein, die Quelle des heutigen Netzfunds ist nicht der Postillon. Nichts davon möchte man zunächst glauben, wenn man Ulrich Grevelers Blogeintrag „Digitalisierung mit der Taschenlampe“ liest.

In Velbert, zwischen Essen und Wuppertal, beginnen die Stadtwerke den Tausch der alten Stromzähler und ersetzen sie innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre durch ihre smarten Nachfolger. Für 89 Prozent bedeutet das den Einbau einer Modernen Messeinrichtunge (mMe), für die übrigen 11 Prozent den Einbau eines intelligenten Messsystems (iMsys). Ob mMe oder iMsys entscheidet die Jahresverbrauchsgrenze von 6000 kWh. Für Kunden entstehen 20 Euro Mehrkosten jährlich. Wer über der 6000 kWh Grenze liegt, zahlt mehr.

Der wichtigste Unterschied zwischen „modern“ und „intelligent“ ist die Vernetzung. Beim modernen System kommt ganz klassisch einmal jährlich jemand zum ablesen vorbei. Nur die intelligenten Systeme sind ans Internet angeschlossen.

Credit: EVB, CC BY-SA 3.0 Smart Meter
Credit: EVB, CC BY-SA 3.0 Smart Meter

Ein großes Thema beim smarten Strom ist Sicherheit. Der Zähler EDL21 hat ein zweizeiliges Display, aber keine Eingabeeinheiten. Geschützt wird das System von einer unveränderlichen, beliebig oft ausprobierbaren vierstelligen Pin-Nummer, die man per Post erhält.

Man ist hin und hergerissen, ob das nun sicher ist oder nicht. Unveränderlicher Pin ohne Eingabeeinheit. Hrm…. Okay, es gibt eine Eingabeinheit. Einen Lichtsensor, der über eine handelsübliche Taschenlampe bedient werden kann. Blinken, um den Pin einzugeben. Blinken, um das System auf Null zu setzen, um beispielsweise den Stromverbrauch des Trockners zu ermitteln. Blinken, blinken, blinken. Aber nicht zu schnell und nicht zu lang!

Ob Kunden sich so die bequeme Möglichkeit des Stromsparens vorgestellt haben, darf bezweifelt werden. Daran ändern weder Blink-Apps von Drittanbietern, noch Blink-Apps von Herstellern etwas.

Unvermeidlich muss man hier an Torsten Dierkes denken: Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, haben Sie einen scheiß digitalen Prozess!

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Pizza-as-a-Service – Buzzwords lecker erklärt!

Frau hält ein Stück Pizza in die Kamera.
Quelle: cottonbro studio | Pexels

Im Digital Business nutzen wir öfter mal Abkürzungen und Begriffe, die für uns ganz normal erscheinen, aber für Außenstehende eher unverständlich sind. Und diese Begriffe dann auch noch verständlich zu erklären, ohne am Ende mit noch mehr Buzzwords um sich zu werfen, ist gar nicht so einfach. Wie zum Beispiel lässt sich mit einfachen Worten erklären, was genau der Unterscheid zwischen den klassischen Modellen On-Premise, Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) ist?

Ein Software Architekt von IBM hat die perfekte Analogie dafür entwickelt – Pizza-as-a-Service!

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Der perfekte Couchtisch für deine digitalen Bedürfnisse

Die Digitalisierung unseres Lebens hat auch in unser Wohnzimmer Einzug gehalten. Früher gab es dort nicht so viel Zeug. Die einzigen Elektrogeräte waren einfach die Fernbedienung, das Festnetztelefon, der Videorekorder oder die Spielkonsole, die Stereoanlage und ein paar Lampen.

Wir beschwerten uns weder über die mangelnde Anzahl an Steckdosen noch die schlechte Internetverbindung!

Aber bald müssen wir uns keinen Kopf mehr machen! Weil die Produktentwicklung sich auch dem neuen digitalen Alltag anpasst, mochte ich euch den neuen smarten Couchtisch von Sobro vorstellen!

Dieser All-in-One-Tisch hat die folgenden Angaben:

  • Schubladenkühlschrank
  • Bluetooth Lautsprecher
  • LED Beleuchtung
  • Touch Bedienung
  • 2 USB-Anschluss
  • 2 Stromversorgungsbuchse

Wie denkt ihr kann dieser Couchtisch funktionieren? Lasst uns den Couchtisch an den Strom anschließen und spielen! :P

Eure Laptops, Tablets, Handys und (Amazon) Echos liegen ruhig auf dem Tisch, während sie geladen werden. Dazwischen warten die erfrischenden Getränke darauf, getrunken zu werden und das alles von eurem bequemen Sofa aus. Das ist aber geil!

Mehr Infos hier.

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