Virtuelle Parties feiern: In einer Küche, mit Musik und netten Leuten

Virtuelle Parties feiern
Quelle: dotSource

Du hast Geburtstag und willst abends groß feiern? Größer als deine Wohnung und die derzeitige Gesetzeslage es hergibt? Dann reserviere doch einen Space. Eine virtuelle Partylocation im coolen Design, in das du alles packen kannst, was dazugehört: Bar, Küche, Klo, Mucke, Besenkammer,

Unser Netzfund der Woche zeigt, wie und wo das geht. Stell‘ schon mal das Bier kalt – also nur das, was Du selbst trinkst.

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Künstliche Intelligenz erzeugt fiktive Portraits und wir wissen nicht mehr, was wir glauben sollen [Netzfund]

Künstliche Intelligenz Portraits
Quelle: filmstarts

Eine ältere Frau mit Sonnenbrille, ein kleiner Junge mit Sommersprossen, ein Jugendlicher mit Basecap: Geht man auf die Website »This Person does not exist«, bekommt man bei jedem Besuch ein Portrait eines anderen Menschen zu sehen. Sie haben Falten, einen Dreitagebart und kleinere Mäkel. Sie sind bei weitem nicht perfekt in Szene gesetzt.

Klingt unspektakulär? In Wirklichkeit handelt es sich um täuschend echte Bilder, die von einer künstlichen Intelligenz generiert werden und die alle eines gemeinsam haben: Diese Personen existieren in der Realität nicht. Die Bilder wurden von einem Algorithmus erzeugt.

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KI & AR als Make-up Artists

KI & AR verändern die Beauty-Branche
Quelle: pexels

Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sind zwei der Top-Themen, wenn es um neue Technologien und Innovationen geht. Neben Vorhersagen von Nutzerverhalten, Chatbots im Kundenservice, autonomem Fahren und virtuellen Charakteren im Gaming, gibt es für die Technologien noch viele weitere Einsatzbereiche.

Eine Branche aber, die den meisten eher nicht in den Sinn kommt, wenn man über KI oder AR spricht, ist der Beauty-Markt. Doch auch hier gibt es Spannendes zu entdecken, wie unser Netzfund der Woche zeigt.

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Mule legalized – vom Reisenden zum Kurier [Netzfund]

Mule legalized Netzfund
Quelle: pixabay

Das Flugzeug als Reisemöglichkeit ist mittlerweile gang und gäbe. Ob nun Economy-, Business- oder First-Class – für jeden ist etwas dabei. Fliegen ist häufig zwar die schnellere, nicht immer aber die billigste, Reisevariante, dafür aber mit umso mehr Folgen für die Umwelt verbunden. Hält dennoch niemanden – oder noch nicht genug – davon ab, zu fliegen. Außer Greta natürlich.

Wie viel Nachhaltigkeit in der Idee von »Mule« steckt, wird sich zeigen. Grundlegend ging es den Entwicklern der App um die Frage, wie man das kostspielige Unterfangen mit einer kleinen Provision und einem Weg weniger wieder ausgleichen kann. In den Urlaub, zu Besuch oder zur Konferenz – mit der App kann jeder zum Kurier werden und nebenbei Geld verdienen. Der einzige Haken: Man muss ein fremdes Paket auf seinen Flug mitnehmen.

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Amazon Dating: Freundin online bestellen leicht gemacht [Netzfund]

Amazon Dating
Quelle: pixabay

Es ist wieder soweit: Valentinstag. Der Tag der Liebenden. Nicht ohne Grund steigen die Verkaufszahlen von Blumen, Süßigkeiten und Buchungen von romantischen Dinnern in die Höhe. Schon im Mittelalter war es Brauch, der Geliebten einen Blumenstrauß zu überreichen. Eine Volksüberlieferung besagt, dass ein Mädchen denjenigen heiraten werde, den es am Valentinstag als ersten Mann erblickt.
Aber ganz unter uns, wem gefällt denn eine kleine Aufmerksamkeit seines/seiner Liebsten nicht?

Den Singles wahrscheinlich. Wer mag schließlich allein am Tag der Liebe sein?

Niemand, genau. Deshalb hat sich das US-amerikanische Kreativ-Duo Ani Acopian und Suzy Shinn in Zusammenarbeit mit der Softwarefirma Thinko ein ganz neues Konzept ausgedacht: »Amazon Dating«.

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Augmented-Reality statt Kochbuch [Netzfund]

AR_statt_Kochbuch
Quelle: pixabay

Nasse, fettige oder schmutzige Finger – aber irgendwie muss die nächste Seite im Kochbuch umgeblättert oder auf dem Handy runter gescrolled werden. Da muss man schon mal den Fingerabdruck auf dem Display oder im Buch riskieren … oder vielleicht auch nicht?

Die Münchner Studentin, Vivien Bardosi, hat sich genau diesem Problem angenommen. Für ihre Masterarbeit entwickelte sie eine AR-Kochapp, mit der man kein Kochbuch mehr braucht.

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Gamification: Diese App macht dein Leben zum Spiel! [Netzfund]

Gamification Habitica App
Quelle: Habitica

Wohnung aufräumen, Spülmaschine einräumen und Steuererklärung machen. Volle To-do-Liste und keine Lust? Das kennen wir doch alle! Seine inneren Dämonen zu überwinden, fällt vielen schwer.

Kein Wunder also, dass die App-Stores von Apple und Android in Sachen Life-Management eine ganze Menge zu bieten haben. Von langweiligen Aufgabenlisten bis zu wirklich ausgefallenen Anwendungen. Mit der folgenden App machst du dein Leben zu einem Rollenspiel und die unliebsamen daily Tasks zur Quest.

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Fitbit Versa 2: Mobiles Schlaflabor für Zuhause [Netzfund]

Fitbit Versa 2 - Mobiles Schlaflabor zur Zuhause
Quelle: pixabay

Früh aufstehen, in die App schauen und wissen wie man geschlafen hat? Intelligente Datenanalyse macht es möglich. Dafür werden die Schlafdauer, die Länge von Tiefschlaf- und REM-Phasen und die Wachphasen zu einem Schlafindex aggregiert. Soweit nichts Neues.
Was der Fitness-Wearables-Hersteller Fitbit jetzt anders macht und wobei dir der persönliche Schlafindex behilflich sein kann, erfährst du im heutigen Netzfund.

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Grammarly: Besser schreiben dank künstlicher Intelligenz [Netzfund]

Grammarly Netzfund
Quelle: pexels

Wir wissen alle, wie es ist: Gute Texte zu schreiben, ist nicht einfach. Gute Texte fangen zum Beispiel nicht mit banalen Seufzern à la »Wir wissen alle, wie es ist« an. Gute Texte machen neugierig, reißen mit, informieren fundiert, fassen sich kurz, wo es nötig ist und sind ausführlich, wo das Lesen Spaß macht.

Wäre es nicht schön, wenn wir alle bessere Texte schreiben könnten? Wenn wir immer einen Profi an unserer Seite hätten, der uns vor Redundanzen bewahrt? Wenn wir höflichere E-Mails bekämen, wenn weniger Floskeln unsere Lese-Synapsen verstopfen würden… Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (sic!), aber zumindest für englische Texte gibt es Hilfe. Von künstlicher Intelligenz.

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Algorithmus »GPT-2« zu gefährlich für die Öffentlichkeit

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Quelle: pixabay

Mit dem »GPT-2« hat die Nonprofit-Forschungseinrichtung OpenAI einen Algorithmus entwickelt, der im Stande ist, Sätze oder Texte zu analysieren und zu vervollständigen. Der GPT-2 basiert auf dem Prinzip des maschinellen Lernens.
Normalerweise sind die Forschungsergebnisse und Codes von OpenAI Open Source, doch nicht dieses Mal.

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