Nie mehr Schneeschippen? Wie wärs mit einem Roboter dafür!

Lasst uns über das Wetter reden. Aktuell liegt ja sehr viel Schnee, was bei vielen von uns für unfreiwilligen Frühsport sorgt. Auf Handelskraft haben wir uns schon öfter Gedanken zu diesem Thema gemacht, versucht Kinder für diese missliebige Aktivität einzuspannen oder Papa mit einer Monster-Schneefräse zu überzeugen.

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Ein Monchichi neben dem Altar? Jesus, where art thou?

Seit gestern geht das Bild des verunstalteten Jesus Freskos um die Welt. Eine ältere Dame konnte es nicht mehr ertragen, wie sehr der Zahn der Zeit an der Ecce Homo Darstellung aus dem 19. Jahrhundert genagt hatte, ohne dass etwas unternommen wurde. Sie zog die Konsequenz und griff selbst zum Pinsel. Das Ergebnis ist inzwischen nicht nur den Einwohnern von Borja, einem Städtchen im Nordosten Spaniens bekannt. Warum das so ist, bedarf kaum einer Erklärung.

Ecce homo Fresko in Spanien
© Centro de Estudios Borjanos/Handout/EPA/dpa

Neben der Tatsache, dass das Bild nicht in einer Nische des Gebäudes, sondern direkt neben dem Altar hängt, sind es wohl die Reaktionen der Netzgemeinde, die die Geschichte aktuell zum Phänomen werden lässt.

Die wahrscheinlich schlechteste Restauration aller Zeiten hat schon so manche Parodie inspiriert, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

Das letzte Abendmahl Meme

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Produkt der Woche: Die Schreibmaschine mit USB Anschluss

Dass Nerds eine Schwäche für ausgefallene Gadgets haben, ist kein Geheimnis. Von daher ist vorprogrammiert (Pun intended), dass diese Hammer Retro-Schreibmaschinen die Nerdherzen schneller schlagen lassen:

Schreibmaschine mit USB Anschluss

Auf usbtypewriter.com, dem Onlineshop für Schreibmaschinen mit USB Anschluss, kann man sie zum selbst Zusammenbauen (74$) oder schon fertig (800$) bestellen.

Sie funktionieren sogar mit iPad.

Schreibmaschine mit USB Anschluss

Noch 4 Monate bis Weihnachten :(

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Produkt der Woche: Dosenbrot Blutworscht

Fleißigen Handelskraftlesern ist ja bereits bekannt, dass es allerhand Lebensmittel in Dosen zu kaufen gibt. Gerade für den Online-Handel, bei dem die Bestellung ab und zu schon länger als einen Tag zum Kunden unterwegs ist, scheint diese Art der Lebensmittelverpackung besonders geeignet zu sein.

Heute als Produkt der Woche etwas für Traditionalisten die trotzdem mal was Neues probieren wollen: Das Wurstbrot aus der Dose. Das es Brot in Dosen gibt dürfte jeder wissen, der bei der Bundeswehr war. Für alle andern hier als Beweis ein Herstellungsvideo:

Leider wird auch hier nicht erklärt, wie die Wurst in das Brot kommt. Für alle, die sich jetzt fragen, was sie zum Nachtisch Essen sollen: Den gibt es natürlich auch und zwar als Kirschkuchen aus der Dose ;)

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Produkt der Woche: Klingonische Tastatur

Nachdem die Produktdesigner des Tastaturenherstellers Cherry die Welt ja bereits mit dialektelnden Tastaturen beglückt haben, begeben sie sich mit ihrer neuesten Kreation in die unendlichen Weiten des Weltalls.

Ohne ein geschüttelt Maß Trekkie-Wahnsinn wird man der klingonischen Tastatur wohl allerdings kaum etwas abgewinnen können. Für 44 Pfund, das sind derzeit ungefähr 48 Euro, kann man die mit “echten“ klingonischen Buchstaben ausgestatte Tastatur hier käuflich erwerben.

Da stellt sich mir, da ich des klingonischen nicht mächtig bin, nur noch die Frage wo ich jetzt einen klingonischen Sprachkurs besuchen kann? ;)

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Great Barrier Reef – Australien: Der beste Job der Welt

Marketingaktionen können ganz furchtbar sein, so hat Burger King zum kollektiven Entsorgen von Freundschaften auf Facebook aufgerufen und dafür 25 000 Whopper auf den Tisch gelegt.

Marketingaktionen können allerdings auch wunderbar sein:

Das Tourismusamt Queensland (Australien) hat sich eine Kampagne ausgedacht, die vor allem das Fernweh der Europäer bedienen wird. Die Stellenausschreibung klingt wie ein feuchter Traum: Gesucht wird jemand, der ein halbes Jahr lang für umgerechnet 75 475,50 Euro (150 000 AUD) den „Island Caretaker“ macht. Dieses Angebot ging um die Welt und jeder titelte es gleich: The best job in the world. Die Seite, auf der es alle Bewerbungsinformationen gibt, heißt islandreefjob.com und ist seit gestern lahm gelegt, da schätzungsweise 30-300 Klicks pro Sekunde einfach zuviel sind.

Es sind die Inseln am Great Barrier Reef. Inhalt des Jobs wird es sein, in einer Villa mit Pool zu wohnen, diesen Pool hin und wieder zu reinigen, die Fische zu füttern, Post einzusammeln, die Inseln zu erkunden und darüber zu berichten (via Blog?).

Jeder kann sich bewerben via Video. Großartig. Hier noch das Video dazu:

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Produkt der Woche: Die teuerste Taschenlampe der Welt

Die teuerste Taschenlampe der WeltOutdoor Aktivitäten sind ja auch deswegen so beliebt weil sie normalerweise nicht die Welt kosten. Das kann man doch ändern, dachte sich der Hersteller Surefire bei der Entwicklung der Taschenlampe THE BEAST II.

Mit einem Kaufpreis von sagenhaften 5419 Euro ist THE BEAST II nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die teuerste Taschenlampe der Welt.

Der Hersteller rechtfertigt den Preis mit diesen durchaus beeindruckenden technischen Daten:

  • 2300 Lumen mit dem 35 W Gasentladungsbrenner

Mit 2300 Lumen kann man es sich nachts im Zelt auf jeden Fall gemütlich machen. ;) Aber kann mir bitte mal jemand erklären was ein Gasentladungsbrenner in einer Taschenlampe verloren hat?

Update 2012: Leider ist THE BEAST II nicht mehr erhältlich.

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Die Manta Verschwörung

Dieses brisante Video bringt endlich Licht ins Dunkel, und beweist wer Ende 80er Jahre für die massenhafte Verbreitung der schändlichen Manta Witze verantwortlich war. ;)

Via

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Produkt des Tages: Digitaler Blumentopf

BlumenWenn euch wie mir regelmäßig die Zimmerpflanzen eingehen und ihr einfach keinen richtigen Draht zu dem Grünzeug findet, dann solltet ihr mal einen Blick auf den digitalen Blumentopf werfen.

Der vom Designer Junyi Heo entworfene Pflanzentopf informiert euch nämlich via LED-Display über das Wohlbefinden der eingetopften Pflanze. Die Pflanze hat also die Chance um Hilfe zu rufen, wenn es mit der Versorgung mal wieder nicht so richtig klappt. Das würde die Überlebensrate meiner Zimmerpflanzen auf jeden Fall steigern.

Das Ganze soll über USB Anschluss an den Rechner und integrierte Sensoren funktionieren, die Feuchtigkeit, Wasser und Bodenqualität messen. In Abhängigkeit von der Art der Pflanze und ihren Bedürfnissen ermittelt der digitale Blumentopf dann ihren Gesamtzustand und teilt diesen über verschiedene Gesichtsausdrücke auf dem Display mit.

Leider handelt es sich bisher nur um eine Designstudie, die noch nirgends zu kaufen ist. Also müssen meine Pflanzen wohl doch noch eine Weile leiden. ;)

digitaler Blumentopf

 

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