Programmieren als Schulfach – Wahl oder Pflicht?

Programmieren Schulen
Quelle: dotSource

Im Jahr 2013 war das Internet laut Angela Merkel »für uns alle Neuland«. Danach entstanden Konzepte, die die Digitalsierung in Deutschland voranbringen sollten. 2016 folgte dann die Aufforderung der Bundeskanzlerin: »Ich glaube, dass die Fähigkeit zum Programmieren eine der Basisfähigkeiten von jungen Menschen wird, neben Lesen, Schreiben, Rechnen«.

Bis jetzt hat sich dennoch nicht allzu viel auf dem Stundenplan der deutschen Schüler geändert. Aber ist es überhaupt notwendig, Programmieren auf eine Stufe mit Lesen, Schreiben und Rechnen zu setzen? Oder ist diese »neue« Fähigkeit schon bald gar nicht mehr so notwendig, wie derzeit viele glauben?

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Supply Chain Management 4.0 – Die Zukunft des vollautomatischen Bestellprozesses

Supply Chain Management 4.0
Quelle: Joey Kyber | pexels

Der Sommer ist in greifbarer Nähe. Nach einem kurzen Check in der Mittagspause, was der Balkonmöbelmarkt so hergibt, wird kurzerhand ein Hängestuhl für das heimische Domizil bestellt. Die Wahl der passenden Farbe und Größe ist auch kein Problem. Noch am selben Abend klingelt das Smartphone und ein Auto samt dem neuen Schmuckstück steht vor der eigenen Haustür. Doch wie ist das möglich?

IoT, Business Intelligence, selbstfahrende Autos, Big Data – Diese Vielzahl an Buzzwords gestalten unsere Zukunft. Sie alle miteinander intelligent verknüpft, ergeben Supply Chain Management 4.0 und heben die Kundenzufriedenheit auf ein neues Level.

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KI und BI – Das Periodensystem für erfolgreiches Digital Business

KI trifft auf Business Intelligence
Quelle: bitkom.org

Das altbekannte Periodensystem aus dem Chemieunterricht am Ende jedes Tafelwerks half uns damals, die Zusammenhänge der einzelnen Elemente besser zu verstehen. Dank der vereinfachten Darstellungsform konnten wir das Große und Ganze dahinter für uns identifizieren. Warum sollte man diese Best Practice nicht auch auf andere Herausforderungen des Lebens projizieren?

Gerade in Gesprächen und Diskussionen um das große Thema Künstliche Intelligenz erscheinen oft die einen oder anderen Fragezeichen. Doch vor allem bei diesen neuen zukunftweisenden Themen ist es wichtig, sie im Grundsatz zu verstehen, um schlussendlich von der Technologie zu profitieren. Das »Periodensystem der Künstlichen Intelligenz« versucht, diese Brücke zu schlagen.

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So profitieren Content Creator und Designer von KI

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Quelle: pexels.com

Künstliche Intelligenz boomt. Immer mehr Unternehmen suchen nach Einsatzmöglichkeiten, mit denen sie davon profitieren können. Research und Entwicklung beginnen Früchte in Form von ersten Prototypen zu tragen. Ein spannendes Beispiel dafür hat der weltbekannte Hersteller von Chipsätzen und Grafikprozessoren NVIDIA letzte Woche gezeigt. Content Creator und Designer sind direkt betroffen.

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Data-Thinking als Werkzeug für KI-Innovation

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Quelle: iStock

Daten erzeugen Wissen und Wissen ist Macht. Das Thema Big Data ist inzwischen in den meisten Unternehmen angekommen. Daten zu sammeln ist längst Standard. Ganz gleich ob Bestellhistorien, demographische Daten, Retourenquoten oder Marktpreise – Was man hat, das hat man! Was fehlt, ist allerdings ein konkretes Ziel zur Weiterverwendung der gesammelten Daten.

In der lobenswerten Absicht, die neuesten Technologien auch gleich umzusetzen, werden KI-Anwendungsfälle dann auf Basis der gesammelten Daten regelrecht konstruiert, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu bringen. Schnell werden Klagen über mangelnde Datenqualität laut. In der Konsequenz verursacht das zuvor noch so hochgelobte KI-Projekt vor allem Kosten. Doch kann man lernen, Daten so zu nutzen, dass sie interne Kosten senken oder gar mehr Umsatz bringen?

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Was leisten Technik und Hardware 2019 für eine bessere Customer Experience?

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Quelle: pixabay

Es ist unglaublich spannend, wie rasant sich die Technik so entwickelt, um bessere und einfache Kundenerlebnisse zu ermöglichen. Diesbezüglich wurden die neusten Trends auf der »Consumer Electronics Messe CES« in Las Vegas vorgestellt.

Statt bloßer Prototypen bieten die dort gezeigten Innovationen dieses Jahr konkrete, einsetzbare Anwendungen in vielen Bereichen und bahnen den Weg in eine Zukunft, in der Maschinen unsere persönlichen Vorlieben kennenlernen, um jede Erfahrung besser auf unsere Bedürfnisse anzupassen. Aber natürlich nicht um jeden Preis.

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Digitalisierung und Schule – Personalisierung als Erfolgsrezept

Macs auf Schreibtisch Klassenzimmer
Quelle: pixabay

Handyverbot im Unterricht oder her mit dem digitalen Klassenraum. Kaum ein Thema ist so umstritten wie Digitalisierung und Schule. Das zeigt nicht zuletzt der Hickhack um den »Digitalpakt«. Ganz davon abgesehen, dass die Summe, die im Koalitionsvertrag veranschlagt ist – 5 Milliarden Euro über fünf Jahre – bei Weitem nicht ausreichen wird, um alle Schulen und Lehrer! in ganz Deutschland endlich fit für die digitale Transformation zu machen.

Doch falsche Rechnungen sind bei Weitem nicht das einzige Problem, vor dem wir stehen, geht es um die (digitale) Zukunft unserer Bildungseinrichtungen. Bevor es jedoch zu politisch wird, lasst uns doch heute den Versuch wagen, eine ganz bestimmte Erfolgszutat, die wir aus dem Digital Business kennen, auf die Zukunftsvision »Bessere Schulen dank Digitalisierung« zu übertragen: Personalisierung.

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»Made in Europe« – Das Label für die Zukunft

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Das einst so anerkannte Qualitätsmerkmal »Made in Germany« kam in den letzten Jahren ins Wanken. Manipulierte Autos, kuriose Datenschutzgesetze und fehlender Innovationsdrang bei staatlichen Behörden und Unternehmen brachten die deutsche IT-Branche ins Hintertreffen. Doch die gefühlte Übermacht aus China und Amerika ist nicht unantastbar. Zusammen mit Europa müssen wir uns auf unsere Stärken berufen und das Gütesiegel »Made in Europe« attraktiv machen. Und dafür braucht es vor allem eines: neues Vertrauen.

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»FemTech« auf dem Vormarsch – Digitalisierung kennt keinen Sexismus?!

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In Naturwissenschaft und Technik hat sich durch die Digitalisierung in den letzten zwanzig Jahren unglaublich viel getan. Innovationen und neue Technologien haben nicht nur neue Berufe entstehen lassen, sondern die Arbeitswelt verändert sich auch in anderer Hinsicht: MINT-Berufe sind nicht länger nur Männerberufe. Es gibt immer mehr Ingenieurinnen und Softwareentwicklerinnen. Das zeigt zum einen, dass Berufsbilder nicht auf ewig einem bestimmten Geschlecht zugeordnet sind und, dass die digitale Transformation diesen erfreulichen Wandel mit antreibt. Zum anderen treiben Frauen in MINT-Berufen aber auch ihre eigenen Themen und Innovationen voran. Der Begriff, über den alle sprechen, heißt: »FemTech«.

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Digitalisierung und Umweltschutz? So sorgen technologische Innovationen für mehr Nachhaltigkeit

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Energiewende, Nachhaltigkeit und eine Unmenge an Plastikmüll in unseren Meeren – Diese Themen erhalten in den täglichen Nachrichten oder im Deutschen Bundestag immer mehr Aufmerksamkeit. Auch der rasante Aufstieg der Grünen zeigt: Naturschutz ist keine Nischenangelegenheit mehr. Die Menschen sorgen sich um ihren Heimatplaneten und suchen aktiv Lösungen, um der anstehenden Klimaerwärmung Herr zu werden. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können bei dieser Mission zu einem wichtigem Puzzleteil werden.

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