Versteckte Amazon Keywords – hat jemand Meta gesagt?

Quelle: flickr
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2017 wird ein prima Jahr für Amazon! Dafür muss man weder ein Prophet sein, noch bedarf es einer Portion Wahnsinn solche Aussagen zu treffen, wo das neue Jahr noch keine drei vollen Tage alt ist. Einen Player, der die Marktmacht des Internetriesen innerhalb der nächsten 12 Monate signifikant schmälert, sehe ich zumindest nicht. Grund genug die Entwicklung oder Optimierung der eigenen Amazon-Strategie weit oben auf der Agenda zu platzieren.

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ROI im Marketing – Zahlen für den vermeintlichen Overhead

Grafik:Serge Bystro
Grafik:Serge Bystro

Aus Kontakten Leads und aus Leads Kunden machen. Auf diese Grundformel lässt sich Geschäftserfolg eindampfen. Wer mehr Kontakte zu Kunden macht, performt am besten und setzt sich gegen den Wettbewerb durch. Grundlage dafür bilden ein relevantes Marketing und kompetenter Vertrieb – die Sales Force.
 
Aktuell wächst die Zahl der Anbieter am Markt, die mit Technologien wie CRM, CMS und Marketing-Automation die Marketing- und Vertriebsstrategie effektiver machen wollen. Die Buzzworte heißen Personalisierung, individueller Content, Device-Sensibilität und 360 Grad Analytics sowie Business Intelligence. Doch jedes System steht und fällt mit seinen Nutzern. Die Qualität ihrer Zusammenarbeit bestimmt weitaus mehr über Erfolg und Misserfolg, als das digitale Toolset. Ohne Kennzahlen (KPIs), die den Return-on-Invest (ROI) von Personal, Technologie und Kampagnen messen, geht heute Nichts mehr!

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Was sind die Herausforderungen, Schwerpunkte und Trends in Marketing und Sales?

Source: milsabord29 - Fotolia
Source: milsabord29 – Fotolia

B2B- und B2C-Marketer bemühen sich, ein Publikum zu erreichen, das zwar zunehmend weniger greifbar, aber paradoxerweise vernetzter ist. In diesem Zusammenhang fördert Mobile die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen und Technologien nehmen eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der digitalen Customer-Experience und somit bei der Steigerung von Conversion und Verkäufen ein.

Im Ergebnis gewinnt das Thema Inbound Marketing nicht nur bei Marketern an Bedeutung, sondern macht auch Marketing-Strategien effektiver: Immerhin schätzen Inbound-Unternehmen ihre Marketing-Strategien viermal häufiger sehr hoch ein.

Genauer gesagt ist dies eine der zentralen Erkenntnisse der achten jährlich von HubSpot erhobenen Studie “State of Inbound 2016”, die einen umfassenden Überblick über die zentralen Trends, Strategien und Herausforderungen gibt, denen Marketer und Vertriebler heutzutage gegenüberstehen, und relevante Daten liefert, um herauszufinden, wie die Zukunft von Marketing und Sales in einer zunehmend mobilen, technischen und digitalen Welt aussieht. Der Report gibt die Meinungen von mehr als 4500 Befragten (aus Marketing und Vertrieb) aus 132 Ländern wieder.

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Newsletteranmeldung optimieren – Mehr Umsatz mit E-Mail-Marketing

Screenshot: urban outfitters | edit: dotSource
Screenshot: urban outfitters | edit: dotSource

E-Mail-Marketing ist bis heute ein wichtiger Teil jeder Onlinemarketing-Strategie. Da ein Großteil der privaten Kommunikation mittlerweile in Messengern stattfindet, werden E-Mails in den Postfächern der Nutzer wieder stärker wahrgenommen. Das Verhältnis ist ähnlich dem zwischen E-Mail und Briefkasten. Man freut sich bei letzterem mittlerweile über gute Nachrichten und Gutscheine die man neben dem Rechnungs-Alltag aus dem Kasten fischt.
 
Die Hürde, seine E-Mail-Adresse zu hinterlassen ist vergleichsweise niedrig. Für Händler bedeutet jede Adresse allerdings potentielles Geschäft. Getreu dem Motto „Viel hilft viel“ sollte also auch die Newsletter-Anmeldung auf Optimierungspotential geprüft werden.

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Cat Content – Weg mit den Katzenbildern! [Kommentar]

Grafik:Positiveflower
Grafik:Positiveflower

Dass man im Internet auffallen muss um Traffic zu generieren, haben die meisten Unternehmen schon mitbekommen. Doch wie gewinnt man den Kampf gegen die Konkurrenz in der Social-Media-Welt? Richtig, mit Cat Content. Dass süße Katzenbilder auf Facebook viele Likes und Shares erhalten kommt nicht von ungefähr, werden doch „Oh“- und „Wie süß“-Emotionen ausgelöst – außer man ist natürlich ein Hundenarr.

Aber Cat Content bezieht sich nicht nur auf Katzenbilder, sondern kann ganz allgemein Inhalt sein, dessen eigentlicher Mehrwert gegen Null geht. So werden Facebook, Twitter und demnächst auch vermehrt Snapchat mit Content gefüllt, der schlichtweg eine Reaktion hervorrufen soll – an sich aber keine Message transportiert. Warum machen Marken und Unternehmen das und wie macht man es besser?

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Conversion: Die Kunst, den sicheren Klick zu bekommen

Just-One-Click-Away
Foto: Matthias Ripp/flickr.com

Die Frage, auf welche Art Kunden zum Kauf motiviert werden, hat sich wohl jeder Shopbetreiber schon das eine oder andere Mal gestellt. Wie treffen Kunden ihre Entscheidungen? Welche Aspekte spielen für den Konsumenten eine Rolle, damit er tatsächlich im Shop einkauft und den kompletten Checkout bis zum Schluss durchläuft? Kommt der Kunde wieder? Empfiehlt er den Shop weiter?

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Platz da, Lohas, hier kommt der Hipster-Konsument!

Hipster
Foto: Constanza.ch
Entlang der kaufkräftigen Bevölkerungs-schichten reißt der Trend zum individuellen und bewussten Konsum nicht ab. Viel Zeit wird vor jeder Anschaffung, und sei sie noch so banal, auf die Produktauswahl verwendet. Schließlich ist ein Kauf mehr als ein Kauf – ist Ausdruck des persönlichen Geschmacks und macht sogar glücklich, indem er das Gefühl gibt, selbstbestimmt zu handeln. Der Trend zur umfassenden Information zieht sich durch (fast) alle Branchen und Produktkategorien. Liebe Lohas, macht Platz, hier kommt der Hipster-Konsument!

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Warum man seinen Kunden Angst machen sollte

Negative Informationen erhalten mehr Aufmerksamkeit als positive, das ist leider so. Jede Tageszeitung ist schlagender Beweis dafür, dass wir unbewusst stets damit beschäftigt sind, potenzielle Risiken abzuschätzen. Dennoch wird die Wirkung negativer Emotionen im Marketing oft unterschätzt. Dabei lässt sich beispielsweise Angst sehr gut instrumentalisieren, um Aufmerksamkeit zu steigern und Entscheidungen zu beschleunigen, etwa um Impulskäufe auszulösen.

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Viele Wege führen zur emotionalen Kundenansprache

Wer an Emotionen im E-Commerce denkt, findet sich schnell in Klischees wieder: Freude und Kauflaune scheinen stets Hand in Hand zu gehen. Das mag für Usability und Nutzererlebnis zutreffen. Doch betrachtet man sich die Emotionen, die uns zur (virtuellen) Kreditkarte greifen lassen, sind das nicht immer positive Stimmungen (im Gegenteil).

Das „Rad der Emotionen“ des amerikanischen Psychologen Robert Plutchik zeigt, dass die Orientierung an positiven Gefühlen zu kurz greifen muss, da sie schlichtweg nur einen kleinen Teil unserer Gefühlszustände ausmachen.

Plutchik Rad der Emotionen
Plutchiks Rad der Emotionen. Grafik: wikipedia.org

Dass es nicht immer die positiven Gefühle sind, die uns antreiben, haben große Marken mit Kampagnen à la „Geiz ist Geil“ schon lange erkannt.

Beispielsweise rät die Angst vor dem Verlust der neuen Brille dazu, eine Versicherung dazu zu kaufen. Die Wut über Ausbeutung und chemische Zusätze in Kleidungsstoffen lässt uns nachhaltig kaufen. Neid oder das Bedürfnis mitzuhalten, kann ein Trigger dafür sein, besonders hochwertig einzukaufen.

Ein interessanter Ansatz also, einmal die komplette Bandbreite menschlicher Gefühle zu bedenken und so zu neuen Formen der Kundenansprache zu gelangen. Wer gezielt Probleme anspricht und dafür eine Lösung anbietet, kann auch Negativität für sich nutzen. Wenn der Kunde das Gefühl hat, dass seine Probleme ernst genommen und gelöst werden, führt das wiederum zu positiven Emotionen.

via bufferapp.com

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Mehr als ein USP: Emotionalisierung im E-Commerce

Emotional Shopping
Foto: Bert Kaufmann
Wenn es darum geht, Kunden zu begeistern, hört man im E-Commerce häufig das Stichwort Emotionalisierung. Wo immer es darum geht, Kunden ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, fällt das Buzzword gerade bei Pure-Playern wie Fab („Smiles guaranteed“) besonders häufig. Doch warum eigentlich? Weil man das Image des technikorientierten E-Commerce-Unternehmens loswerden möchte?

Natürlich sorgt ein emotionaler Shop für einen höheren Wieder-erkennungswert, weckt Begeisterung und die Lust am Stöbern, erhöht die Konversion. Dabei entsteht vielleicht sogar Identifikation und Kundenbindung.

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