Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
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Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce [Teil 4]

Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce
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Wir alle kennen das: Hungrig und ohne Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, ist keine so gute Idee. Prompt hat man nicht nur teuer eingekauft, sondern oft Sachen gewählt, die man dann nicht verbraucht, bevor sie eine seltsame Farbe annehmen. Das so dringend benötigte Klopapier aber, das hat man schon wieder vergessen. Listen sind also manchmal viel wert. So auch dann, wenn man die Conversion-Rate und Performance von Webangeboten optimieren will.

Hier bedarf es nicht immer des großen Relaunchs, um eine Wirkung zu erzielen. Um zu wissen, welche Stellschrauben zu jeder Zeit wichtig sind, ist eine Checkliste hilfreich. Et voilà – im letzten Teil unserer Serie zu Conversion-Rate-und Performance-Optimierung halten wir eine solche bereit.

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TikTok: Wie Video-Content und Influencer die Generation Z bewegen [5 Lesetipps]

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Es ist kein Geheimnis: Nutzer verbringen immer mehr Zeit online und konsumieren zunehmend mehr Video-Content. Das Angebot ist breit genug: von aufwändig produzierten Serien auf Videostreaming-Diensten wie Netflix bis hin zu Alltagsvideos von Privatpersonen. Man findet Clips auf Videoportalen wie YouTube, schaut sich Videos verschiedener Formate auf Facebook und Instagram an und so weiter.

Das Video-Format ist gleichermaßen selbsterklärend, unterhaltsam und sehr informativ. Man weiß doch, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, dann man mit wenig eine große Wirkung erzielen kann. Kein Wunder also, dass Videos das A und O im Social Media- und Content-Marketing sind und dass Video-Plattformen dafür ständig mehr Features entwickeln.

Neue Plattformen wie TikTok entstehen ebenfalls, um den Anforderungen einer gewissen Nutzergruppe besser zu entsprechen. Die Teenies sind begeistert. Aber wisst ihr, worum es geht und wie man diese videobasierte App für sich nutzen kann? Heute geben wir die Antworten.

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Das iPhone nur mit Blicken steuern – »There’s An App For That« [Netzfund]

App mit der man das iPhone mit Blicken steuern kann
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Das eigene Smartphone steuern, ohne es zu berühren? Kein Problem, die integrierten Sprachassistenten können das schon seit vielen Jahren. Dass jemand sein Handy mit den Augen steuert, habt ihr aber hingegen wahrscheinlich noch nicht erlebt. Aber wie hieß es doch so schön in den frühen Apple Werbekampagnen für das iPhone: »There’s An App For That«. So auch in diesem Fall. Die »App Hawkeye Acces« macht die Steuerung mit Blicken möglich.

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Erfolgreiches Online-to-Offline Marketing

Quelle: Photo by Clint Adair on Unsplash

Neun von zehn Google-Usern suchen regelmäßig nach lokalen Angeboten, die Hälfte der Nutzer stellt Suchanfragen zu Einzelhändlern über ihr Smartphone. Für Unternehmen stellt es eine große Herausforderung dar, Kunden zum richtigen Zeitpunkt über den richtigen Kanal zu erreichen. Besonders wenn online- und offline Commerce immer mehr zusammenrücken. Stichwort: ROPO (Research Online, Purchase offline).

Aus diesem Grund ist es Pflicht, Offline- und Onlinemarketing erfolgreich zu verknüpfen.

Zwei zentrale Fragen, die sich daraus ergeben, sind: Wie setzt man diese Verzahnung gewinnbringend um? Und, wie kann man sie messen?

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Warum Micro-Influencer wichtig sind [Lesetipps]

Junge Frau nimmt sich mit dem Handy selbst auf.
Quelle: Blue Bird | Pexels

Influencer Marketing ist kein Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie vieler Unternehmen. Der Grund ist einfach: Influencer werden als Idole verehrt und beeinflussen somit ihre Follower. Das Ziel der Unternehmen ist klar: Über Influencer wollen sie die eigene Markenwahrnehmung steigern und neue Zielgruppen erreichen – man denke nur an die Kampagnen etablierter Firmen wie Adidas mit Kendall Jenner.

Jenseits solcher Top-Influencer aber stellen auch Micro-Influencer eine Alternative als Werbeträger dar. Eine solche Person muss nicht eine Million Follower haben, um einflussreich zu sein, wie Micro-Influencer-Marketing beweist. Anhand erster Use-Cases nehmen wir dieses neue Phänomen unter die Lupe.

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KI übernimmt Auswahl und Platzierung von Onlinewerbung [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Die Macht der künstlichen Intelligenz weckt immer mehr Erwartungen im Handel. Verbraucher, Händler und Hersteller setzen auf ihre Vorteile, nämlich Kostensenkung, Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung. Und immer mehr Abteilungen nutzen intelligente Software, um ihre Performance zu verstärken.

KI-Anwendungen finden sich nicht nur in Fabriken oder Lagern. Auch Onlinemarketing- und Werbeaktivitäten können schon smart automatisiert werden. Google hat kürzlich das Machine-Learning-System “AdSense Auto Ads” für Werbetreibende an den Start gebracht. Dieses System bestimmt nicht nur die Art von Anzeigen, die jede Zielgruppe sieht, sondern auch, wie diese Anzeigen platziert sind.

Auf diese Weise will es Google Marketern mit seiner intelligenten Software ermöglichen, auch ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand ein möglichst breites Publikum zu erreichen.

Der weitverbreitete Einsatz von Auto Ads könnte sie zu einer der wirkungsvollsten KI-Entwicklungen machen, die es bisher gibt. Dennoch stellen sich Fragen: Welche Änderungen ergeben sich und welche Auswirkungen hat ihr Einsatz?

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So funktioniert Instagram Marketing. Nicht.

Instagram Fails
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Instagram ist hipp. Instagram ist schön. Und am wichtigsten: Instagram hat Reichweite. Mit weltweit etwa 700 Millionen monatlichen Nutzern ist das Fotonetzwerk daher mittlerweile ein fester Bestandteil der Online-Marketing-Strategie vieler Unternehmen – bei manchen mehr, bei manchen weniger gut. Da man bekanntlich am besten aus Fehlern lernt, widmen wir uns heute letzterem und damit einigen Don‘ts im Instagram Marketing.

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Versteckte Amazon Keywords – hat jemand Meta gesagt?

Quelle: flickr
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2017 wird ein prima Jahr für Amazon! Dafür muss man weder ein Prophet sein, noch bedarf es einer Portion Wahnsinn solche Aussagen zu treffen, wo das neue Jahr noch keine drei vollen Tage alt ist. Einen Player, der die Marktmacht des Internetriesen innerhalb der nächsten 12 Monate signifikant schmälert, sehe ich zumindest nicht. Grund genug die Entwicklung oder Optimierung der eigenen Amazon-Strategie weit oben auf der Agenda zu platzieren.

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Display Ads trotz AdBlocker – Wie einige Advertiser die Werbesperre nun doch umgehen

Kreativer Umgang mit Adblockern
Kreativer Umgang mit Adblockern

Im Netz tobt der Kampf um Aufmerksamkeit. Egal ob man es auf Conversion, Traffic oder Klicks absieht, alle, die im Internet Geld verdienen wollen oder müssen setzen auf Werbung. Ganz gleich, ob man die eigene Seite durch Werbung finanziert oder als Händler oder Hersteller auf diesen Seiten werben möchte. Blöd nur, wenn die Rechnung nicht aufgeht, da der Nutzer keine Werbung sehen möchte und einen AdBlocker installiert hat.

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