Supply Chain Management 4.0 – Die Zukunft des vollautomatischen Bestellprozesses

Supply Chain Management 4.0
Quelle: Joey Kyber | pexels

Der Sommer ist in greifbarer Nähe. Nach einem kurzen Check in der Mittagspause, was der Balkonmöbelmarkt so hergibt, wird kurzerhand ein Hängestuhl für das heimische Domizil bestellt. Die Wahl der passenden Farbe und Größe ist auch kein Problem. Noch am selben Abend klingelt das Smartphone und ein Auto samt dem neuen Schmuckstück steht vor der eigenen Haustür. Doch wie ist das möglich?

IoT, Business Intelligence, selbstfahrende Autos, Big Data – Diese Vielzahl an Buzzwords gestalten unsere Zukunft. Sie alle miteinander intelligent verknüpft, ergeben Supply Chain Management 4.0 und heben die Kundenzufriedenheit auf ein neues Level.

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Wie teuer ist Digitalisierung und was kostet Scheitern? Reflexartige Fragen verhindern die digitale Transformation.

Wie teuer ist Digitalsierung? Reflexartige Fragen ECC Forum 2019
Quelle: pixabay

Schon Kinder bekommen beigebracht, dass es keine dummen Fragen gäbe. Ich finde das einen sehr glücklichen Umstand, denn garantiert habe ich in fast sieben Jahren E-Commerce- und Digitalisierungswissensaufbau und -vermittlung Praxis-Experten auch mit beeindruckend zwecklosen Fragen genervt. Doch was soll es, Fragen sind ein Zeichen von Neugier!

Lernen lässt sich jedoch nicht nur durch eigene Fragen. Besonders spannend wird es für mich, wenn sich das Frage-Antwort-Spiel Anderer beobachten lässt. Denn nicht nur die Antwort selbst erweitert den eigenen Horizont, sondern ebenso die Zwischentöne der Sprechenden. In welchem Kontext wird die Frage gestellt? Aus welcher Position? Mit welchem Zweck? Und wie nimmt die antwortende Person diese Rahmenbedingungen in ihre Antwort auf?

Das beschriebene Spiel lässt sich gerade auf Konferenzen sehr gut beobachten. So beispielsweise während der ECC Foren für B2C und B2C vor knapp 14 Tagen in Köln. Neu war, dass B2C- und B2B-Forum an aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden. Eine gute Neuerung, wie ich finde. Ansonsten war das Setting bekannt und bewährt. Händler und Hersteller berichten in Vorträgen von ihren Erfahrungen, den Erfolgen und den Rückschlägen der digitalen Transformation. Circa 300 Ohrenpaare lauschen gespannt, versuchen Parallelen zum eigenen Unternehmen zu ziehen und haben am Ende des Referats kurz Zeit Rückfragen zu stellen. Soweit so etabliert. Dazu einige Pausen um zu Netzwerken, genügend Wasser und Kaffee sowie am Abend Kölsch.

Es hätte so schön sein können. Wäre da am Ende der Vorträge nicht immer wieder die ähnliche Frage gewesen, die niemals wegmoderiert wurde: Was darf das kosten?

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»Struktur und Kreativität schließen sich nicht aus« – Interview mit Handelskraft-Speaker Jiri Scherer

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Digitalisierung macht unsere Welt einfacher, aber auch komplexer. Neue digitale Ansätze führen Menschen unvermeidlich dazu, komplizierte Lösungen zu suchen. Doch es sind oft ganz simple Ideen, die durschlagenden Erfolg haben: Einfach ist einfach besser! Doch wie können Unternehmen komplexe Dinge auf das Wesentliche reduzieren und dadurch Vorteile erzielen?

Jiri Scherer, Experte für die Themen Kreativität und Simplicty, kennt die Antworten. Zwei davon sind grundlegend: Man muss Ballast abwerfen, um hoch zu fliegen. Und kreativ zu sein ist einfacher, als man denkt.

Wie man kreative Ideen auf unkomplizierter Art entwickeln kann, wird Jiri Scherer am 28. März 2019 in der Closing-Keynote der Handelskraft Konferenz zeigen. Erste Einblicke gewährt er uns dazu heute im Handelskraft-Interview.

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Handelskraft Konferenz 2019 – Jetzt letzte Tickets sichern! [Last Call]

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14.00 Uhr heute in zwei Wochen sitzen wir entweder gerade bei bestem Essen unter Branchenkollegen, nationalen und internationalen Experten, oder feilen gemeinsam mit den Teilnehmern unserer Branchentreffs und Digitalen Sprechstunden an den nächsten Steps ihrer digitalen Projekte. Die ersten zwei Keynotes, sowie der erste Sessionblock liegen hinter uns und wir stärken uns für das Nachmittagsprogramm. Wer am Konferenztag am 28. März in der Klassikstadt in Frankfurt am Main dabei sein wird, welche Themen und Formate euch erwarten und wie ihr euch die letzten Tickets für die vierte Ausgabe der Handelskraft Konferenz sichert, erfahrt ihr hier.

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»Die Digitalisierung ermöglicht extern und intern enorme Synergieeffekte« – Interview mit Handelskraft-Speakern Mark Zimmermann und Harald Schary

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Quelle: dotSource

Immer mehr B2B-Unternehmen digitalisieren sich und setzen auf neueste technologische Ansätze, um ihre internen Prozesse zu optimieren und den Kunden noch besser anzusprechen. Diese Entwicklung läuft nicht immer ohne Schwierigkeiten ab.

Als Hersteller von hochindividualisierbaren Lüftungsanlagen steht Trox vor der Herausforderung, Bestell- und Produktionsprozesse digital abzubilden. Ihre Vision ist es, dabei eine möglichst bequeme Nutzererfahrung im Rahmen einer Self-Service-Plattform zu bieten.

Am 28. März 2019 werden Mark Zimmermann und Harald Schary, Anwendungsentwickler und Systembetreuer der TROX GmbH auf der Handelskraft Konferenz erklären, warum TROX ausgehend von seinem Konfigurationstool Headless Commerce nutzt. Erste Antworten dazu geben sie uns heute im Handelskraft-Interview.

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»Funktionalitäten und Softwareprodukte sind digitale enabler, keine Problemlöser« – Interview mit Handelskraft-Speaker Dirk Weckerlei

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Quelle: dotSource

Unternehmen lagern IT-Prozesse sehr oft aus, überlassen bestimmte Aufgaben spezialisierten Agenturen oder möchten einfach ihren Software-Anbieter wechseln. Auf der Suche nach dem perfekten Partner kommt immer der lästige, aber notwendige Request for Proposal (RFP) ins Spiel. Allerding verwenden noch immer viele Unternehmen imanuelle Prozesse für RFP-Antworten.

Angesichts der Tatsache, dass eine große Datenmenge oftmals auf nicht verbundenen Systemen verteilt ist und die Komplexität in Folge zunimmt, steigen automatisch auch Frustration und der Mangel an Effizienz. Außerdem besteht die Gefahr, dass die eigenen Unternehmensziele nicht ausreichend Beachtung bekommen.

Daher ist Technologie ein guter Weg, diese Prozesse zu optimieren und somit eine passende Auswahl zu treffen. Im Gegensatz zu Arbeitsblättern oder Google Dokumenten bietet RFP-Software einige Vorteile: individualisierter Fokus, gezielte und vollständige Antworten, sparsamere Nutzung der Ressourcen, sowie hochwertigere Kollaboration zwischen allen Interessenten.

commercetools, bekannt für moderne Commerce-Lösungen, hat das Potential dieser Nische erkannt und ist mit einem Tool in die spannende Welt der modernen RFP-Software eingestiegen.

Neugierig geworden? Am 28. März 2019 wird Dirk Weckerlei, Head of Partner Management von commercetools, auf der Handelskraft Konferenz praxisnahe Einblicke in den Vorteilen dieses neuen Ansatzes gewähren. Mit dem Handelskraft Interview wollen wir heute euren Appetit auf seine Session »Der moderne RFP« anregen.

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IT-Strategie: Die Zukunft wird Multi Cloud

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Quelle: pixabay

Die IT-Infrastruktur vieler Unternehmen unterliegt derzeit einer umfangreichen Transformation. Das sogenannte Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung gegenüber traditionellen Ansätzen.

Aber welche Trends bestimmen dieses spannende Umfeld und worauf sollten Händler, Hersteller und Marken achten, um die richtige Cloud-Strategie auszuwählen? Heute geben wir einen detaillierten Überblick über das Status Quo des Cloud Computing und zeigen, wohin sich die größten Cloud-Anbieter der Welt 2019 bewegen.

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B2C vs. B2B – Online-Marktplätze auf dem Prüfstand

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Quelle: pixabay

Egal ob Onlineshop, Marktplatz oder Social Media – Verbraucher haben heutzutage immer mehr Möglichkeiten, Waren und Dienstleistungen aus der ganzen Welt online zu finden und einzukaufen. Marktplätze ziehen jedoch die Mehrheit der Online-Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich.

Die Nutzer-Vorteile liegen klar auf der Hand: ein vielfältiges Angebot, ein guter und schneller Service und die Möglichkeit, die gewünschten Produkte via Suchfunktion unmittelbar zu finden. Neben den größten Playern wie Amazon und eBay gibt es mittlerweile auch andere Marktplätze, die sich mit einem starken Fokus auf reduzierte Preise leise einen Anteil des Marktes und die Gunst der Kundensichern, indem sie sichern. Tut sich da etwa eine neue Nische auf?

Nicht nur der Status Quo von Marktplätzen im B2C ist auf dem Prüfstand. Auch im B2B sorgen neue Entwicklungen im Zuge des Plattformzeitalters für eine neue Perspektive auf das Anbieten von Waren und Dienstleistungen. Daher nehmen wir uns heute die Rolle von Marktplätzen in beiden Bereichen vor.

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»Nah am Kunden, nah am Projektteam: Wer eine integrierte Erlebniswelt für seine Nutzer aufbauen will, muss auch intern für nahtlose Schnittstellen sorgen«.- Handelskraft Speaker Jens Schürks im Interview

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Quelle: dotSource

Schnell, einfach, immer und überall – auf diese Attribute kommt es an, um sich im hart umkämpften digitalen Wettbewerb zu behaupten. Erst Recht im immer stärker wachsenden Online-Lebensmittelmarkt.

Dieser Boom und die damit einhergehenden Kundenansprüche gingen auch an der Netto eStores GmbH nicht spurlos vorbei. Was die Digitalsparte der Netto Marken-Discount AG & Co. KG. dazu bewegt hat, ins E-Business zu investieren, welche neuen Wege sie dabei gegangen ist und worauf es bei digitalen Projekten wirklich ankommt, erklärt Jens Schürks, Leiter Entwicklung bei der Netto eStores GmbH am 28. März 2019 in seiner Session: »Mit MVP & Scrum zur digitalen Erlebniswelt: Wie Netto eine integrierte Plattform für seine Kunden realisiert«.

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Digitale Plattformen – Digitale Geschäftsmodelle Schritt für Schritt aufbauen

Im ersten Teil der neuen Serie »Digitale Plattformen« haben wir euch erläutert, wie sich Marketing, Vertrieb und Services durch Innovationen verändern und welche Herausforderungen durch disruptive Geschäftsmodelle entstehen. Nun wollen wir im zweiten Teil zunächst versuchen, die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Was sind digitale Plattformen und wie funktionieren sie?
  • Was sind die Voraussetzungen für die Einführung einer digitalen Plattform?
  • Wie sehen die wichtigsten Prozesse und Funktionen aus?
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