Super-Apps als neuer Weg zum Kunden [Lesetipps]

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wenn man eine Unterkunft buchen, etwas Essen bestellen, Geld überweisen, mit Freunden oder Kollegen chatten und ein paar neue Hemden shoppen möchte, wie viele Apps sind notwendig? »Im Westen« mit Sicherheit sechs verschiedene. In Asien etabliert sich jedoch ein neues Modell, das alle diese Handlungen an einem einzigen Ort zentralisiert: die Super-App.

Die chinesischen Vorreiter WeChat und Alipay sind die größten Exponenten dieser Super-App-Revolution und gelten daher als Vorbild. Unternehmen aus aller Welt streben mittlerweile an, dieses erfolgreiche chinesische Modell für ihre Region zu »übersetzen«. Aber was ist eigentlich eine Super-App, welche Vorteile bringt sie und in welchen anderen Regionen erlebt sie bereits einen Aufschwung? Werden Super-Apps in der westlichen Welt überhaupt Fuß fassen können?

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Banking im Umbruch: Wie sich die Traditionsbranche neu erfindet

Wie können sich traditionelle Banken neu erfinden?
Quelle: Pixabay

»Banking is necessary, Banks are not.« Das mittlerweile 15 Jahre alte Zitat von Bill Gates wurde oft zitiert – doch noch haben die Banken ihre Daseinsberechtigung nicht verloren.

Seien es die zahlreichen FinTechs (die jungen Konkurrenten der Bank- und Versicherungsbrache), die in den letzten Jahren auf den Markt strömten oder Facebook-Bestrebungen mit Libra die neue Weltwährung zu erschaffen – an Konkurrenz mangelt es den traditionellen Finanzhäusern nicht. Dennoch: Ein Großteil der Kunden vertraut seine Ersparnisse (noch) den traditionellen Banken an. Nur wenige sind bereit, Transaktionen über FinTechs, Messenger und Co. abzuwickeln. Noch haben Banken also die Chance, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und die Ansprüche der Kunden ans Banking der Zukunft zu erfüllen. Es gilt also, schnell zu handeln, denn nachfolgende Generationen werden den neuen Zahlungsverfahren immer weniger skeptisch gegenüberstehen.

Wie können Banken ihre Geschäftsabläufe also zukunftsfähig gestalten?

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Diagnose durch Doktor KI

Künstliche Intelligenz erleichtert Diagnosen in der Medizin
Quelle: Pexels

Das Thema »Künstliche Intelligenz« beschäftigt seit Jahren die globale Tech- und Internetbranche. Ein Grund für den anhaltenden Trend, ist die extrem vielseitige Nutzbarkeit. Egal ob es um die Analyse tausender Datensätze in wenigen Sekunden, um vorausschauenden Warenkörbe oder das Entsperren des Smartphones via Gesichtserkennung geht – KI ist weder aus dem privaten, noch aus dem beruflichen Alltag wegzudenken. Auch die Beantwortung der Frage: »Alexa, wie wird das Wetter morgen?«, wäre ohne künstliche Intelligenz nicht möglich.

Seit Jahrzehnten findet künstliche Intelligenz zudem in der Medizin immer mehr häufiger Anwendung. Verschiedene Technologien sind bereits Teil medizinischer Untersuchungsverfahren, andere werden schon in naher Zukunft einen festen Platz in den Behandlungsräumen einnehmen.

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»E-Commerce ist ein dickes Brett, das es zu bohren gilt.« – B2BDMC19-Speaker Dr. Kai Hudetz [Interview]

B2B E Commerce dickes Brett B2BDMC Speaker Kai Hudetz Interview
Quelle: pixabay

Ein Erlebnis muss es sein, das Onlineshopping. Digital Experience hat sich längst vom Buzzword zum Mantra gewandelt. Und zwar nicht nur im B2C, sondern auch im B2B. Die Erfahrungen – und nicht zuletzt der Standard – den Nutzer im B2C-Alltag gewohnt sind, erwarten sie auch im Geschäftsumfeld. Dabei geht es aber nicht nur um schneller, einfacher, besser, sondern eben um ein ganzheitliches, integriertes Erlebnis.

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Make or Buy? Oder doch lieber kooperieren?

Make or Buy
Quelle: Pixabay

Fakt ist: Digitale Marken sind Konkurrenten. Plätze in der Kategorie Superlative sind begrenzt. Wer erreicht den Kunden am schnellsten, am persönlichsten, am nachhaltigsten? Um sich doch noch einen Platz zu sichern, rüsten sich digitale Marken seit Jahren mit den passenden Technologien und bauen ihre internen Strukturen um. Nicht selten stehen sie im Zuge dessen vor den klassischen Fragen: Selbst herstellen oder kaufen? Alleine oder mit Partner?

Die steigende Verbreitung vernetzter Devices und deren ungenutztes Potential als IoT-Treiber animiert viele Unternehmen, in smarte Geräte zu investieren. Die größten Sportartikelhersteller der Welt haben dieses Potential in Fitness-Trackern erkannt und folglich eigene Hardware auf den Markt gebracht.

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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B2B-Influencer-Marketing: Wie Hersteller Händler und Dienstleister begeistern

B2B-Influencer-Marketing Bild
Bildquelle: Pexels

Influencer müssen nicht immer Katzen sein. Oder gut aussehende Frauen. Auch verwuschelte Handwerker in Zunftkleidung oder Firmenchefs mit kritischer Meinung können als Markenbotschafter eine große Wirkung haben – wenn ihr Auftritt bei Facebook, Instagram oder Youtube in eine kluge B2B-Marketing-Strategie eingebettet ist.

B2B (oder Business-to-Business) ist ein riesiges Geschäft, denn es geht nun einmal um nichts weniger als darum, dass Hersteller ein Produkt nicht direkt an einen Endkunden, sondern zunächst an einen Händler oder Dienstleister verkaufen, der es dann weiterverarbeitet oder -vertreibt. Wie kann erfolgreiches B2B-Influencer-Marketing konkret aussehen?

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Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce [Teil 4]

Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce
Quelle: pixabay

Wir alle kennen das: Hungrig und ohne Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, ist keine so gute Idee. Prompt hat man nicht nur teuer eingekauft, sondern oft Sachen gewählt, die man dann nicht verbraucht, bevor sie eine seltsame Farbe annehmen. Das so dringend benötigte Klopapier aber, das hat man schon wieder vergessen. Listen sind also manchmal viel wert. So auch dann, wenn man die Conversion-Rate und Performance von Webangeboten optimieren will.

Hier bedarf es nicht immer des großen Relaunchs, um eine Wirkung zu erzielen. Um zu wissen, welche Stellschrauben zu jeder Zeit wichtig sind, ist eine Checkliste hilfreich. Et voilà – im letzten Teil unserer Serie zu Conversion-Rate-und Performance-Optimierung halten wir eine solche bereit.

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Zwischen Marketing Bla Bla und echten Business-Benefits oder von »wow« bis »nie wieder!« [Kommentar]

marketing blabla business benefits
Quelle: pixabay

Events und Konferenzen zur Digitalen Transformation gibt es wie Sand am Meer. Einige finden eher unbemerkt statt, andere sind absolute Highlights. Als Content-Marketing-Experte bei Handelskraft – einem der wichtigsten Corporate Blog Deutschlands – bin ich immer auf der Suche nach Trends, neuen Ansätzen und Ideen, die unsere Arbeit noch besser machen – für unsere Leser, unsere Kunden und uns.

Renommierte Konferenzen sind ein passender Ort, um dieses neue Wissen zu gewinnen: in praxisorientierten Vorträgen und auch durch anregende Gespräche mit anderen Peers. Wenn jedoch keiner dieser Umstände eintritt, ist die Frustration und das Gefühl, Zeit verschwendet zu haben, sehr groß.

In diesem Jahr habe ich voller Erwartungen zum ersten Mal an der Contra Conference 2019 teilgenommen. Und meine Gefühle, besonders nach dem ersten Tag, machten mich nicht nur nachdenklich, sondern brachten auch eine klare Bitte hervor: weniger heiße Luft und mehr Best Practices!

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»Innovation durch kreative Räume« – von Hipster-Cafés, Co-Working-Spaces und dem Büro als WG

Innovation durch kreative Räume dotSource Valley
Christian Otto Grötsch, Frank Ertel und Christian Malik im dotSource Valley (v. l. n. r.)

Wenn ein neuer Mitarbeiter bei dotSource anfängt, bekommt er einen Computer, einen Schreibtisch, einen Stuhl, nette Kollegen und – eine Zuckertüte. Grasgrün ist sie, mit etwa 45 Zentimetern Länge groß genug, um aufzufallen und klein genug, um Schulkinder nicht neidisch zu machen.

Die Geste hat einen doppelten Bezug: Zum einen wurde die Tradition der Zuckertüte in Jena erfunden. Zum anderen haben wir hier unser Headquarter. Und auch an den anderen beiden Standorten in Leipzig und Berlin liegt es uns am Herzen, Kreativität, Unvoreingenommenheit und Neugier im Arbeitsalltag zu fördern. Und das gelingt nicht zuletzt durch kreative Konzepte, in denen sprichwörtlich Raum ist für Innovationen.

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