Tech-Talk machts! Agnostischer Ansatz im Tech-telmechtel [Interview]

Tech Talk Agnostischer Ansatz
Tino Machts, Teamlead PIM/MDM

Tino [M]achts! Fakt. Ja, der Name unseres PIM/MDM Teamleads ist Programm. Sorry, Tino – den musst ich einfach nochmal bringen. Tino macht nicht nur PIM und MDM, er hat in fünf Jahren Digital Business bei dotSource »schon so ziemlich alles gemacht«. Gut so, denn wer wäre für einen Blick hinter die agnostischen Kulissen unserer Agentur besser geeignet als der Macher schlechthin!

Im Tech-telmechtel nimmt Tino uns heute mit zu einem Recap seiner ganz persönlichen dotSource-Story und steht uns Rede und Antwort zum Spagat zwischen Schlipsträger-Beratung und Frischer-Wind-Mentalität. Was das alles mit dem agnostischen Ansatz zu tun hat? Heute hier im Interview.

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Tech-Talk: Alle guten Dinge sind drei. Business Monitoring im Tech-telmechtel [Interview]

Tech Talk Business Monitoring
Martin Taubeneck, Team Leader Software Engineering bei dotSource

hagebau, *bofrost, Bader, heine, Otto – Martin kennt sie alle. Nicht nur die Unternehmen, sondern auch ihre Painpoints. Mit seinem Team kümmert er sich seit fast 15 Jahren! um erfolgreiche E-Commerce Projekte, hauptsächlich auf Basis von SAP Commerce. Nun haben er und Erik, unser Teamlead im Bereich Cloud-Services, eine Lösung entwickelt, die euch dabei hilft, Gefahrenquellen frühzeitig zu vermeiden.

Welche das im E-Commerce sind und warum Business Monitoring die bessere, nein, die beste Antwort statt: hätte hätte ist, erfahrt ihr heute im Handelskraft Interview.

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Content-Commerce für hagebau: Wie man ein innovatives Delivery-Network mit Headless CMS und Produktdaten-Cloud entwickelt [Succes Story]

Content Commerce hagebau
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Alle sprechen von der Corona-Krise, von sinkenden Einnahmen, bedrohten Existenzen. Wenn es aber eine Branche gibt, die derzeit nicht leidet, sondern frohlockt, dann ist dies die Baubranche – vom Baumarkt bis zum Großbauunternehmen: Im ersten Halbjahr 2020 stieg der Umsatz, verglichen mit dem Vorjahr, um fast fünf Prozent. Für das gesamte Jahr erwartet der Verband der deutschen Bauindustrie ein Plus von 3,5 Prozent

Trotzdem sind auch für diese Branche innovative Digitalisierungs-Lösungen unerlässlich, um gestiegenen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Daher zeigen wir heute an einem Beispiel, wie man mit einem Delivery-Network die technischen Weichen für Content-Commerce stellt und mit starken Inhalten Kunden begeistert.

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Einmal richtig! Sonderpreis Baumarkt startet in erfolgreiche digitale Zukunft mit neuer PIM-Lösung und moderner Systemarchitektur [Success Story]

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Deutschland ist das Land der Baumärkte. Nirgends sonst auf der Welt gibt es so viele Märkte für den Garten-, Bau und Heimwerksbedarf pro Kopf wie im Land der vermeintlichen Dichter und Denker. Auch der Onlinehandel der Branche floriert. Die FISHBULL Franz Fischer Qualitätswerkzeuge GmbH aus dem fränkischen Neustadt bei Coburg hat sich mit bundesweit 270 Filialen im Baumarkt-Sektor etabliert und ist vor allem in Süd- und Ostdeutschland zu finden. Die Geschichte des 1995 von zwei Brüdern gegründeten Unternehmens ist dabei bemerkenswert, entwickelte man sich doch vom Marktverkäufer zum Multifilialisten mit Onlineshop.

Das fränkische Unternehmen beweist seit jeher ein besonderes Gespür für seine Kunden und deren Bedürfnisse. Das galt es nun adäquat ins Digitale zu übersetzen. Wie das gelang, zeigt die neue Success Story eindrucksvoll.

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Best Practices für digitale Kompetenzentwicklung: So trainieren Würth und Bosch Personal für das Digital Business

Best Practices digitale Kompetenzentwicklung Würth
Quelle: fauxels / Pexels

Mitarbeiter mit digitalen Kompetenzen sind entscheidend für Unternehmen. Doch diese sind oft schwer zu finden, Stichwort Fachkräftemangel. Um also für die Digitalisierung gewappnet zu sein, muss das eigene Personal für die neuen Aufgaben und Veränderungen weitergebildet werden.

Dafür gibt es verschiedene Strategien und Ansätze. Robert Bosch hat etwa ein Stipendienprogramm ins Leben gerufen, in der Pflege gibt es das Programm Flexicare 50+ für ältere Mitarbeiter und Würth hat gar eine ganze Akademie für die konzernweite Weiterbildung gegründet.

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Innovation im Fashion-Retail: ESPRIT startet die Aufholjagd gegen die Online-Platzhirsche mit neuem Image und moderner Systemlandschaft [Success Story]

Innovation Fashion Retail ESPRIT
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Experience, Marketing, Omnichannel. Willkommen im Buzzword-Bingo. Möchte man meinen. Doch wir alle wissen: Auch Buzzwords haben ihre Berechtigung. Zumindest die meisten. Die Kunst liegt nur darin, aus diesen Schlagworten der Stunde auch etwas zu machen. Und zwar: erfolgreiches Business. Auch hinter dem Dreiklang aus dem Intro steckt weit mehr als temporäre Hype-Begriffe.

Multikanalvertrieb, Erlebnis und innovatives Marketing sind schlichtweg die Zünglein an der Waage im hart umkämpften Fashion-Retail. Das belegt auch die Marktstudie »Fashion Retail: Die Zukunft erfolgreich gestalten!« des Bundesverbands des Deutschen Textileinzelhandels (BTE). Umso besser, wenn man alle drei in seinem Digital-Experience-Profil vorweisen kann. Weiß auch unser Kunde und die erste Fashion- und Lifestylemarke der Welt: ESPRIT.

Wie es ESPRIT mit der Integration der Salesforce B2C Commerce Cloud gelingt, Kunden kanalübergreifend, gleich gute und einzigartige Erlebnisse zu bieten und was es braucht, um als Brand im Wandel über eine zeitgemäße Markenkommunikation die Kunden anzusprechen und zu halten, zeigen wir in der neuen Success Story: »Innovative Systemlandschaft für ein starkes Markenimage – ESPRIT stellt mit SFB2C die Weichen für Multicloud-Business nah am Kunden«. Langer Titel, smarte Formel: Starke Marken brauchen innovative Lösungen.

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Intelligente Supermärkte: Wie der Einzelhandel von Wagen-Scanning, Dynamic Pricing und der KI als Chef profitiert [Lesetipps]

Künstliche Intelligenz hält Einzug im Einzelhandel
Quelle: Gratisography / Pexels

Künstliche Intelligenz ist der Digital-Business-Trend überhaupt. Hört man. Liest man. Sagt man. Der »Hype Cycle for Emerging Technologies« des US-Analystenhauses Gartner bestätigt dies Jahr für Jahr. Aber was passiert als nächstes? Entweder der Hype verpufft und die Technologien verschwinden wieder. Oder sie erreichen das, was Gartner »Plateau der Produktivität« nennt. Sie werden normal, sie werden Alltag.

Im Moment sieht es danach aus, als wäre Künstliche Intelligenz gekommen, um zu bleiben – immerhin blickt KI schon auf rund 70 Jahre Entwicklungszeit zurück. Für Unternehmen bedeutet das vor allem eines: Sie müssen Daten – zuhauf vorhanden – mithilfe intelligenter Technologien – ebenfalls vorhanden – intelligent denken.

In anderen Worten: Wir stehen an einem Wendepunkt, an dem sich entscheidet, wie wir bereits vorhandene Technologien sinnvoll nutzen und gewinnbringend weiterentwickeln. Supermärkte sind hier ein spannendes Experimentierfeld – und jede einzelne Banane potenziell ein spannender Datensatz.

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»Diversität und Tapetenwechsel fördern digitale Transformation« – HKK20 Speaker Tania Sperling [Interview]

Diversität und Tapetenwechsel fördern die digitale Transformation Speaker Tania Sperling
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Wer die digitale Transformation im Unternehmen fördern will, braucht offene und innovative Strategien. Diversität und eine neue Arbeitsumgebung zu schaffen, sind nur zwei Maßnahmen, die das Corporate Start-up HDU der Heidelberger Druckmaschinen AG unternommen hat, um mehr Kreativität und neue Denkweisen in den Firmenalltag zu bringen.

Etwas technischer, jedoch für den Erfolg auf digitaler Ebene nicht zu vernachlässigen, sind PIM-Systeme. Doch um die Vorteile von Produktinformationsprogrammen zu nutzen, müssen oft erst komplexe Systeme entwickelt, aufgebaut und integriert werden. 

Wie man solche komplexen PIM-Systeme länderübergreifend aufbaut und in die bestehende Systemlandschaft und Unternehmensprozesse integriert, weiß Tania Sperling. In ihrer Keynote »PIM-System einführen: Wie komplexe Datenstrukturen und Zeitdruck Spaß ins Projekt bringen« berichtet uns Tania am 19. März auf der Handelskraft Konferenz 2020 Online Edition gemeinsam mit ihrem Kollegen Timothy Axon von ihren Projekterfahrungen.

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Experiential Marketing: Die Marke hautnah erleben! [5 Lesetipps]

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Photo by Designecologist from Pexels

Verbraucher wollen nach wie vor einkaufen gehen, Produkte mit eigenen Augen sehen, sie berühren und direkt mit Marken interagieren. Offline ist noch lange nicht tot, sondern erlebt derzeit einen Boom. Egal ob Pop-up-Stores, Veranstaltungen oder erlebnisreiche Produkt-Demos. Digitale Marken platzieren sich ziemlich schnell und vehement in der physischen Welt, um den Wünschen der Kunden nachzukommen.

Bei solchen stationären Konzepten ist das Produkt selbst ins Hintertreffen geraten. Wichtig ist, dass sich der Kunde wohlfühlt, eine gute Erinnerung an seinen Besuch hat und letztendlich dieses durch Mund-zu-Mund- oder »Sozial-Propaganda« weitergibt, sodass Markenfans zu begeisterten Kunden werden – und umgekehrt.

Aus diesem Grund gewinnt eine Art des Marketings immer mehr an Bedeutung, die die Interaktionen zwischen Kunde und Marke fördert, um die Kundenbeziehungen dauerhaft zu festigen. Wir reden über Experiential Marketing! Was steckt dahinter und warum ist es für Händler, Hersteller und Marken heute so wichtig?

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Internet of Things war erst der Anfang – Hier kommt »Smart Dust« [5 Lesetipps]

Frau pustet lila Staub in die Kamera.
Quelle: Vinicius Wiesehofer | Pexels

Die Entwicklung der Internet der Dinge verlangsamt sich bei weitem nicht. Im Gegenteil. Bis Ende dieses Jahres werden voraussichtlich 4,8 Milliarden vernetzte Endpunkte im Enterprise- und Auto-Segment verwendet. Bis 2020 wird einer Prognose von Gartner zufolge diese Menge sogar auf 5,8 Milliarden steigen, was einem jährlichen Wachstum von 21 Prozent entspricht.

Zwei Kräfte treiben diese Entwicklung voran: Geschwindigkeit und Größe. Unternehmen nutzen auf einer Seite eine verbesserte Breitbandverbindung, um Echtzeitanalysen und On-Demand-Intelligenz zu ermöglichen. Etliche Use-Cases sowohl im B2C als auch im B2B zeigen bereits ihr Potential. Auf der anderen Seite werden Sensoren –ein wesentlicher Bestandteil der IoT – immer kleiner und hochentwickelter.

In diesem Zusammenhang äußert Gartner, dass Unternehmen den physischen Raum mittels dieser winzigen Sensoren zur Interaktion mit ihren Kunden nutzen werden. Smarte Autos, Smart Cities, Industrie 4.0 oder Smart Farming sind bekannte Begriffe eines Phänomens, das viel mehr betrachtet. Wie zum Beispiel die nächste Stufe der IoT-Tech namens »Smart Dust«, welche derzeit Aufmerksamkeit erregt.

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