KI im Koffeinrausch – So viel Potenzial steckt in Kaffeeautomaten-Ideen

KI im Einsatz an der Kaffeemaschine
Quelle: dotSource

Seit einigen Jahren greift der digitale Wandel immer stärker in den Arbeitsalltag ein. Teams werden durch automatisierte Vorgänge unterstützt, neue Berufsfelder, Geschäftsmodelle und innovative Technologien entstehen. Dabei hält sich kaum ein Trend derart hartnäckig, wie: Künstliche Intelligenz.

Doch wenn es um KI geht, stellen sich viele Unternehmen die Frage: »Wie nutze ich eigentlich KI, um mein Business voranzubringen?« Als Digitalagentur spielt das Thema KI bei uns seit Jahren eine tragende Rolle. Doch auch wir hatten zu Beginn viele Fragen: Wie fangen wir an? Was wollen wir für wen erreichen? Welcher Ansatz ist der richtige?

Wie aus solchen Fragen, Ideen, eine eigene Workgroup, Prototypen und Projekte werden und welches Potenzial darin steckt, möchten wir euch in diesem Artikel zeigen.

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KI & AR als Make-up Artists [Netzfund]

KI & AR verändern die Beauty-Branche
Quelle: pexels

Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sind zwei der Top-Themen, wenn es um neue Technologien und Innovationen geht. Neben Vorhersagen von Nutzerverhalten, Chatbots im Kundenservice, autonomem Fahren und virtuellen Charakteren im Gaming, gibt es für die Technologien noch viele weitere Einsatzbereiche.

Eine Branche aber, die den meisten eher nicht in den Sinn kommt, wenn man über KI oder AR spricht, ist der Beauty-Markt. Doch auch hier gibt es Spannendes zu entdecken, wie unser Netzfund der Woche zeigt.

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Augmented-Reality statt Kochbuch [Netzfund]

AR_statt_Kochbuch
Quelle: pixabay

Nasse, fettige oder schmutzige Finger – aber irgendwie muss die nächste Seite im Kochbuch umgeblättert oder auf dem Handy runter gescrolled werden. Da muss man schon mal den Fingerabdruck auf dem Display oder im Buch riskieren … oder vielleicht auch nicht?

Die Münchner Studentin, Vivien Bardosi, hat sich genau diesem Problem angenommen. Für ihre Masterarbeit entwickelte sie eine AR-Kochapp, mit der man kein Kochbuch mehr braucht.

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Intelligentes Datenmanagement: Wie PIM und MDM von Künstlicher Intelligenz profitieren

PIM MDM Künstliche Intelligenz
Quelle: Pexels

Um große Datenmengen nutzbar zu machen, ist eine gute PIM- oder MDM-Software das Zünglein an der Waage. Doch was steckt hinter diesen Abkürzungen? Was können diese Systeme und wie kann KI sie noch besser machen?

Eine Produktinformationsmanagement-Software (kurz: PIM) verwaltet sämtliche Produktinformationen sowie korrespondierende Marketingdaten und spielt sie zielgerichtet über verschiedene Kanäle aus. PIM-Systeme sorgen somit auch dafür, dass die vorhandenen Daten wertvoller werden, etwa da Duplikate innerhalb eines Unternehmens aufgespürt und Datensilos aufgelöst werden können.

Die Aufgabe des Masterdaten-Managements (kurz: MDM) ist ähnlich und zugleich noch etwas komplexer: Das MDM-System verwaltet nicht nur Daten mit Produktbezug, sondern auch sensible, nutzerbezogene Informationen. MDM-Lösungen verwalten schlicht alle Stammdaten eines Unternehmens, sammeln und analysieren sie an einer zentralen Stelle – dem sogenannten Single Point of Truth.

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Internet of Things war erst der Anfang – Hier kommt »Smart Dust« [5 Lesetipps]

Frau pustet lila Staub in die Kamera.
Quelle: Vinicius Wiesehofer | Pexels

Die Entwicklung der Internet der Dinge verlangsamt sich bei weitem nicht. Im Gegenteil. Bis Ende dieses Jahres werden voraussichtlich 4,8 Milliarden vernetzte Endpunkte im Enterprise- und Auto-Segment verwendet. Bis 2020 wird einer Prognose von Gartner zufolge diese Menge sogar auf 5,8 Milliarden steigen, was einem jährlichen Wachstum von 21 Prozent entspricht.

Zwei Kräfte treiben diese Entwicklung voran: Geschwindigkeit und Größe. Unternehmen nutzen auf einer Seite eine verbesserte Breitbandverbindung, um Echtzeitanalysen und On-Demand-Intelligenz zu ermöglichen. Etliche Use-Cases sowohl im B2C als auch im B2B zeigen bereits ihr Potential. Auf der anderen Seite werden Sensoren –ein wesentlicher Bestandteil der IoT – immer kleiner und hochentwickelter.

In diesem Zusammenhang äußert Gartner, dass Unternehmen den physischen Raum mittels dieser winzigen Sensoren zur Interaktion mit ihren Kunden nutzen werden. Smarte Autos, Smart Cities, Industrie 4.0 oder Smart Farming sind bekannte Begriffe eines Phänomens, das viel mehr betrachtet. Wie zum Beispiel die nächste Stufe der IoT-Tech namens »Smart Dust«, welche derzeit Aufmerksamkeit erregt.

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KI und die Evolution des Interface – Wie User-Experience-Design von künstlicher Intelligenz profitiert

KI und die Evolution des Interface User Experinece Design
Quelle: pixabay

Die Customer Experience, sprich die Erfahrungen, die der Kunde im Zusammenhang mit einer Marke, mit einem Produkt macht, stehen mittlerweile im Fokus eines jeden unternehmerischen Handelns. Schon im Jahr 2014 rief das US-Analystenhaus Gartner recht martialisch aus: »Customer Experience Is The New Battlefield «.

Diese Schlacht scheint nun geschlagen, überschrieb das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes einen Artikel im Sommer 2018 doch mit der Zeile: »Customer Experience Is The New Brand« und belegte die These prompt mit Zahlen. 89 Prozent aller Firmen haben bereits die Customer-Experience – und nicht länger das Produkt selbst oder seinen Preis – als zentrale Strategie ihrer Markenbildung isoliert. Während 80 Prozent dieser Firmen finden, dass ihnen das schon sehr gut gelinge, stimmen dem nur acht Prozent der Kunden zu. Wie kann sich das verbessern? Und was hat KI damit zu tun?

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Transparente Daten und saubere Luft für jeden – Open Data in der Praxis

Mit dem Sensor von luftdaten.info machst du Feinstaub sichtbar
Quelle: luftdaten.info

Vergangene Woche berichteten wir in unserem Netzfund-Artikel über die Luftqualität-App des Umweltbundesamtes. Die App bezieht Daten von etwa 400 Messstationen in Deutschland und bildet aus drei Schadstoffen, unter anderem auch Feinstaub, einen Luftqualitätsindex.

Bereits letzte Woche merkten wir an, dass die Anzahl der Messstationen zu gering und eine flächendeckende Analyse eigentlich kaum möglich ist. Doch zumindest was die Zahl der Messstationen betrifft, hat sich in den letzten Jahren eine vielversprechende Alternative gebildet – ausgelöst durch die Sorge der Bürger der Stau-Hauptstadt Stuttgart.

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PIM und KI – The Perfect Match im Matchmaking

PIM und KI perfect Match Farbspiel Produktklassifizierung
Quelle: pixabay

Ok Google, spiele Musik! Alexa, wird es heute regnen? Hey Siri, schalte das Licht in der Küche aus! Sprachassistenten sind eine großartige Erfindung, oder? Dass hinter diesen Anwendungen intelligente Systeme stecken, die unsere Anfragen auswerten, ist im privaten Alltag meist erstmal zweitrangig. Hauptsache, es funktioniert.

Davon abgesehen, gehören die smarten Geräte mittlerweile ebenso zum Standard wie Digitalisierung an sich. KI schockt keinen mehr, weder privat noch geschäftlich. Wer mithalten will, setzt auf digital, setzt auf neue Technologien, setzt auf KI. Schön und gut, aber weder Standardisierung auf der einen noch Motivation zur Innovation auf der anderen Seite reichen aus, um getreu dem Motto: »Hauptsache KI« auch erfolgreich zu sein. Auch eine bahnbrechende Technologie braucht eine fundierte Grundlage, sprich gut gepflegte, robuste Daten. Das wird in jedem der vielen Einsatzbereiche künstlicher Intelligenz deutlich, besonders aber im Bereich des Produktinformationsmanagements.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Diagnose durch Doktor KI

Künstliche Intelligenz erleichtert Diagnosen in der Medizin
Quelle: Pexels

Das Thema »Künstliche Intelligenz« beschäftigt seit Jahren die globale Tech- und Internetbranche. Ein Grund für den anhaltenden Trend, ist die extrem vielseitige Nutzbarkeit. Egal ob es um die Analyse tausender Datensätze in wenigen Sekunden, um vorausschauenden Warenkörbe oder das Entsperren des Smartphones via Gesichtserkennung geht – KI ist weder aus dem privaten, noch aus dem beruflichen Alltag wegzudenken. Auch die Beantwortung der Frage: »Alexa, wie wird das Wetter morgen?«, wäre ohne künstliche Intelligenz nicht möglich.

Seit Jahrzehnten findet künstliche Intelligenz zudem in der Medizin immer mehr häufiger Anwendung. Verschiedene Technologien sind bereits Teil medizinischer Untersuchungsverfahren, andere werden schon in naher Zukunft einen festen Platz in den Behandlungsräumen einnehmen.

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
Quelle: pexels

Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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