KPIs und UX-Metriken: Tipps für erfolgreiches UX- und Usability-Design

KPI UX-Metrik UXD Usability
RODNAE Productions | pexels

Die Bedeutung von einer positiven UX steigt stetig.  Ihre Erfolgsrate zu messen, spielt für Unternehmen und das Erreichen ihrer Ziele daher eine große Rolle. Aus diesem Grund zeigen wir euch im heutigen letzten Teil unserer Handelskraft Artikelserie Tipps für erfolgreiches UX- und Usability-Design, wie ihr effektiv den Erfolg eurer eingesetzten UX-Maßnahmen nachweisen könnt. Möglich machen‘s KPIs und UX-Metriken. Mit ihnen werden nicht nur die Nutzererfahrung verbessert oder Erfolge durch messbare Zahlen visualisiert, sondern sie 

  • unterstützen bei der Verwaltung der Stakeholder
  • tragen zur Ist-Positionierung am Markt und damit zum UX-Benchmarking des Unternehmens bei 
  • weisen auf alarmierend niedrige UX-Werte hin und dienen somit als Frühwarnsystem 
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Integration Middleware: SAP CPI

Integration Middleware: SAP CPI
Quelle:Ash Edmonds | Unsplash

Neue Woche, neue Integrationslösung. Im vierten Teil unserer Artikelserie dreht sich alles um SAP CPI (Cloud Platform Integration) innerhalb der SAP Integration Suite. Wie schneidet SAP bei unseren Bewertungskriterien ab:

  • Business & Vision
  • Funktionsumfang
  • Support & Service
  • Preisgestaltung
  • Konnektivität
  • Integrationsfluss
  • API-Management
  • Nutzerfreundlichkeit ab?
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Integration Middleware: MuleSoft

integration middleware mulesoftQuelle: Fotis Fotopoulos / Unsplash

Im ersten Teil der Handelskraft Artikelserie zu den Kriterien moderner Integrationslösungen wurde erklärt, worauf es bei der Wahl einer entsprechenden Software ankommt. Letzte Woche nahmen wir die Magic Software genauer in den Fokus. Und heute beschäftigen wir uns mit MuleSoft. Wo liegen die Stärken und welche Kriterien kann die Software am Besten erfüllen? Und vor allem: Für welche Unternehmen eignet sie sich?

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E-Commerce mit Business-Intelligence-Funktionen: Wie Dildoking vom Monitoring in Magento Adobe Commerce profitiert

Dildoking Magento BI Success Story
Success Story von Dildoking jetzt kostenfrei herunterladen!

Sex sells, sagt ein geflügeltes Wort im Englischen. Clickpool betreibt mit Dildoking eines der größten deutschen Onlineportale für Sextoys. Entsprechend wichtig ist, dass der Shop mit einer modernen, integeren Shopsoftware läuft. Deswegen migrierte Clickpool die E-Commerce-Software auf die aktuelle Magento Commerce Cloud bzw. auf Adobe Commerce. Das Shopsystem ist eines der leistungsfähigsten Systeme auf dem Markt: Es hat zudem Funktionen, die sonst eher ein Business Intelligence System kennzeichnen. Welche das sind und wie Dildoking nun auch davon profitiert – das wollen wir uns heute mal genauer ansehen.

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SaaS boomt, der Lock-In-Effekt auch: Die Gedanken eines CEO im Tech-telmechtel [Interview]

SaaS boomt Lock-In-Effekt Tech-telmechtel
Christian Malik, Gründer und Geschäftsführer dotSource

Diese Zahlen sprechen für sich: Cloud-Computing ist das neue Normal. Doch auch die Zahlen, mit denen CEOs im Rahmen von Software as a Service (SaaS) konfrontiert werden, sprechen eine klare Sprache: Cloud-Computing geht ins Geld. Schwierige Kiste, will man doch für sein Unternehmen die zukunftssichere Lösung. Für seine Mitarbeiter die besten Voraussetzungen, um agil und effektiv zusammenzuarbeiten. Über dieses Dilemma habe ich mit Christian Malik, Gründer und Geschäftsführer der dotSource im Tech-telmechtel gesprochen. Macht euch keine Hoffnung: Einen Weg drumherum haben wir auch nicht, aber ein paar Ansätze und Impulse, wie ihr trotz hoher Kosten wirtschaftlich handelt.

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Data-driven Marketing meets Offline Retail – Wenn Schritte zählen zur Handelsstrategie wird

Data-driven Marketing Offline Retail
Quelle: Bram Naus | Unsplash

Daten und Statistiken sind wichtig für ein erfolgreiches digitales Marketing – so viel ist klar. Aber Daten nutzen, um den Offline-Handel anzukurbeln und Kunden ins Geschäft zu locken? Das ist neu und erste Projekte in diesem Bereich zeigen bereits erfolgversprechende Ergebnisse. Wie funktioniert das Ganze und welches Potential schlummert hier hinter dem etwas sperrigen Begriff DOOH Footfall Measurement?

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Daten sind unsere Freunde. Wie sich eine Datenkultur im Unternehmen etablieren lässt.

Frau zeichnet ein Diagramm an ein Whiteboard
Quelle: Kampus Production | Pexels

Daten sind das neue Öl. Sie bedeuten Fortschritt und beinhalten ein riesiges Potenzial. Man muss es nur erkennen und daraus entsprechende Maßnahmen ableiten. Daten zu verstehen und entsprechende Chancen zu identifizieren ist ein Garant für langfristigen Erfolg. 

Dementsprechend liegt es an jedem Unternehmen, die ungeheure Menge an täglich erfassten und generierten Daten nicht nur zu verwalten, sondern allen voran auch ein Verständnis für Daten zu erzeugen. Im gesamten Unternehmen und auch mit externen Stakeholdern. Dies gelingt durch Data-driven Culture.

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Data Stories: So macht ihr Datenanalyse für eure Mitarbeiter, Kunden und Partner sexy

Data Stories Datenanalyse
Quelle: Etienne Girardet | Unsplash

Ohne Daten geht nichts. Stimmt schon. Aber noch entscheidender als Daten zu haben, ist sie auszuwerten und sinnvoll zu nutzen. Auch das weiß man. Nichtsdestotrotz fehlt es oft am vermeintlich Banalen: dem Zugang zu Daten. Und damit ist nicht die Verfügbarkeit oder ein zentraler Ort gemeint. Nein, es geht um:

  • Wie taste ich mich an das Datenthema heran?
  • Wie integriere ich datengetriebenes Arbeiten in meine täglichen Abläufe?
  • Wie mache ich Datenanalyse sexy?

Denn, wie so oft: Nur, wer gerne mit etwas arbeitet, arbeitet auch gut damit. Eine Möglichkeit für die Etablierung einer Data-driven Culture sind Storyboards. Was sich dahinter verbirgt und welchen anderen Wege es gibt, Datenanalyse zugänglicher zu machen, haben wir heute kurz für euch zusammengefasst.

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Machine Learning: Welcher Ansatz passt zu meinem Unternehmen?

Machine Learning
Quelle: Kevin Ku / Unsplash

In vielen Lebensbereichen kommen wir nahezu tagtäglich mit künstlicher Intelligenz (KI) in Berührung. Über die letzten Jahre hinweg hat deren Präsenz sowie Auswirkung auf unseren Alltag stetig zugenommen – und auch heute ist kein Ende dieser Entwicklung in Sicht. Ein Teilbereich der KI ist das sogenannte Machine Learning, zu Deutsch maschinelles Lernen. Es beschreibt die künstliche Generierung von Wissen aus Erfahrung. Dadurch wird es Systemen ermöglicht, Algorithmen aufzubauen und neue Zusammenhänge zu erkennen. Logisch also, dass Unternehmen gerade im digitalen Zeitalter davon profitieren können. In den heutigen Lesetipps der Woche erklären wir euch, welche Disziplinen innerhalb dieses Teilgebiets existieren, welche konkreten Vorteile Machine Learning mit sich bringt und worin der Unterschied zu Deep Learning, einem weiteren Begriff im Buzzword-Dschungel, liegt.

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Excel ohne manuellen Aufwand: Pöppelmann TEKU® erstellt mit Contentserv »flex tables« Preislisten in Sekunden

Excel ohne manuellen Aufwand Pöppelmann TEKU Contentserv
Quelle: cottonbro | Unsplash

Übersetzt eure analogen Prozesse ins Digitale! Sorgt für zuverlässige, hochwertige Daten! Kaum eine Success Story, die wir hier mit euch teilen, in der diese Imperative nicht als Key-Learnings hervorgehen. Und: Ihr seid es – die Nutzer von Tools und Lösungen – die über den Erfolg eines digitalen Projekts entscheiden. Jede noch so moderne Technologie funktioniert nur so gut wie die Menschen und Prozesse dahinter. People eat tech for breakfast, ihr erinnert euch.

Umso besser, wenn die Einführung eines neuen Systems inklusive neuer Features alles abdeckt: Prozesse ins Digitale zu übersetzen, Aufwände und Fehlerquoten zu minimieren mit Tools, die die Nutzer kennen und so nicht nur für zuverlässige Daten, sondern auch für zufriedene Mitarbeiter sorgen. Klingt nach einem Traum? It’s not a dream – it’s a feature. Eine Standarderweiterung, die unser Partner Contentserv in seinen Business Solutions anbietet, um genau zu sein.

Was dieses Feature kann, stellen wir euch heute am Beispiel des PIM-Projekts mit unserem Kunden Pöppelmann TEKU® vor.

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