Anforderungen an ein CRM-System: Nicht ohne deine Mitarbeiter!

Grafik:rachaelvoorhees
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Dass die Prozesse rund um das Kundendatenmanagement in jedem Unternehmen auf höchst unterschiedliche Art und Weise ablaufen, darüber lässt sich nicht streiten. Dazu gesellen sich noch branchenabhängige Besonderheiten und über die Zeit gewachsene Konstrukte, die bei der Einführung eines unterstützenden Systems durchaus Probleme mit sich bringen können.
 
Klar, das Ziel ist die perfekte Kundenansprache auf Basis gesammelter Daten. Doch oft wird die Migration der Prozesse unterschätzt und damit einhergehend die Akzeptanz der eigenen Mitarbeiter gegenüber Veränderungen an eben diesen Workflows. Der Fokus sollte gerade bei einem System für das Customer Relationship Management nicht nur auf den Kunden liegen, sondern auch auf den eigentlichen Endnutzern, den Mitarbeitern. Vorweg: Ohne Reibereien klappt das selten!

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Einfach-machen-lassen bietet Service im E-Commerce

Einfach machen lassen LogoVor-Ort-Service gilt als einer der letzten echten Vorzüge des stationären Handels. Nicht mehr lange, wenn es nach den Gründern von Einfach-machen-lassen.de geht. Das junge Unternehmen aus Rostock hat es sich zum Ziel gesetzt, die Servicelücke im Onlinehandel zu schließen, indem im Onlineshop Serviceleistungen zu Festpreisen zum Produkt hinzu gebucht werden können.

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Mehr als ein USP: Emotionalisierung im E-Commerce

Emotional Shopping
Foto: Bert Kaufmann
Wenn es darum geht, Kunden zu begeistern, hört man im E-Commerce häufig das Stichwort Emotionalisierung. Wo immer es darum geht, Kunden ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, fällt das Buzzword gerade bei Pure-Playern wie Fab („Smiles guaranteed“) besonders häufig. Doch warum eigentlich? Weil man das Image des technikorientierten E-Commerce-Unternehmens loswerden möchte?

Natürlich sorgt ein emotionaler Shop für einen höheren Wieder-erkennungswert, weckt Begeisterung und die Lust am Stöbern, erhöht die Konversion. Dabei entsteht vielleicht sogar Identifikation und Kundenbindung.

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Exzellenter Kundenservice statt Marketing – Das Zappos Prinzip

Zappos LogoEines der Zitate, die ich von der Exceed mitgenommen habe, ist definitiv „Geschäftsmodelle müssen auch ohne ein NASA optimiertes Online Marketing funktionieren“ von Alexander Graf, der mit dem Heinemann-Kegel den besten Impulsvortrag hinlegte.

Nicht nur in Startups und Unternehmen, auch in der Berichterstattung hat sich ein Marketing-Fokus eingeschlichen, der scheinbar permanente Weiterentwicklung bringt, aber nicht immer gut tut. Es ist leicht, sich darauf zu konzentrieren, nach der immer perfekteren Optimierung des Shops, des Content Marketings und der Suchmaschinenoptimierung zu streben, ohne, im Sinne des Heinemann-Kegels, den Blick vom eigenen Berg zu wenden und neue Chancen zu entdecken.

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