Customer-Data-Plattformen (CDP) gewinnen an Bedeutung [5 Lesetipps]

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Eine bekannte ökonomische Feststellung lautet: „Man kann nur managen, was man auch messen kann“. Persönliche Nutzer daten sind daher heute das neue Öl. Der Erfolg jeder Marketing-Kampagne hängt zunehmend von der richtigen Datenverarbeitung und Datenanalyse ab.

Die exponentielle Steigerung der Touchpoints, Kommunikationskanäle und Kundendaten hat jedoch eine intelligente Auswertung mitunter eher erschwert. Deswegen setzen immer mehr Unternehmen auf CRM-Systeme, um Kundendaten sicher und gut zu erfassen und auswertbar zu machen. Das Ziel ist es, möglichst zufriedenstellende Einkaufserlebnisse zu schaffen.

Eine andere Marketingtechnologie, die gerade an Fahrt gewinnt, könnte bestehende Kundendaten-Management-Tools perfekt ergänzen: die Customer Data Plattform (CDP).

Was ist also eine CDP, welche Vorteile hat sie und warum sollten Unternehmen sich dafür interessieren?

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Tradition trifft Moderne. Tipps für die Handwerksbranche im Online-Business

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Die digitale Transformation macht auch vor dem Handwerkssektor keinen Halt. Die gute Nachricht: viele Betriebe dieser Traditionsbranche haben den Wandel der Zeit erkannt und versuchen, Schritt zu halten. Die schlechte Nachricht: Trotz ihres immer größer werdenden Online-Auftritts mangelt es den Handwerksunternehmen an der entsprechenden Online-Resonanz ihrer Kunden. In unserem heutigen Artikel erklären wir, woran das liegt und welche Optimierungsmaßnahmen Handwerksunternehmen helfen können, um diese Tendenz umzukehren.

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Welche Lösung passt zu mir? Auswahlkriterien für CRM-Systemanbieter

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In der modernen Systemlandschaft des Customer Engagement spielen diverse Systeme eine gleichberechtigte Rolle. Shopsystem, Marketing-Automation-Tool, Produktdatenmanagement, Content-Management und nicht zuletzt das CRM.
 
Insbesondere die Einführung eines CRM-Systems hat tiefe Konsequenzen für Organisation und Prozesse von Händlern und Herstellern. Doch es gibt konkrete Erfolgsfaktoren für die CRM-Einführung.
 
Bevor auf Basis der Use-Cases genaue Anforderungen für die Systemauswahl abgeleitet und in ein Lastenheft übertragen werden, sollten jedoch einige weitere entscheidende Faktoren Beachtung finden.

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4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

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Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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6 Aufgaben, die ein CRM-System übernehmen kann

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Im digitalen Zeitalter ist eine gute und gefestigte Kundenbeziehung wichtiger denn je, um euren Geschäftserfolg zu sichern. Kundenbindungsprogramme reichen nicht mehr. Die Touchpoints haben sich vervielfacht, die Kommunikationskanäle auch. Eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten wirkt sich für euch zum Vorteil aus. Sie ist sogar erforderlich, um Kunden zu gewinnen und an euer Unternehmen zu binden.
 
Ein CRM-System hilft Unternehmen wertvolle Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen und alle zentralen Aufgaben in diesem Prozess effektiv zu verwalten. Unten erklären wir, was ein CRM-System leisten kann und warum du es brauchst!

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6 Gründe für eine gefestigte Kundenbeziehung

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Der Schlüssel zum langfristigen Geschäftserfolg ist eine gefestigte Beziehung zum Kunden. In gesättigten und globalen Märkten ist es kaum noch möglich, sich allein über Preise sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen vom Wettbewerb zu unterscheiden. Nur eine solide Beziehung zum Kunden bietet heute noch effektive wirtschaftliche Vorteile.

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Ist CRM das Ende des Direktvertriebs?

Zwei Geschäftsfrauen unterhalten sich miteinander.
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Lange sind CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management) auch am Widerstand der Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb gescheitert. Auch, aber eben nicht nur. Insbesondere die Nutzbarkeit, wie Mobile-Usability, Schnittstellen und Zugriff für Mitarbeiter ließen lang zu wünschen übrig. So konnten sich Vertriebler und Vertrieblerinnen rausreden, indem sie die Aufwände der Datenpflege zu hoch bewerteten und am Ende des Quartals dennoch mit ausreichend Umsatz glänzten. Wegen der niedrigen Datenqualität konnte sich das Marketing weiter aufs Bauchgefühl, anstatt auf Daten stützen.
 
Im Jahr 2017 sieht das zunehmend anders aus. Die Platzhirsche Salesforce, SAP und Microsoft haben in den vergangenen Jahren extrem in die Bedienoberfläche, Apps und Dashboards investiert und sind mittlerweile ähnlich fancy, wie jüngere Lösungen. Cloud-Hosting ermöglicht den Zugriff auf und die Pflege der Daten von überall. Data-Quality-Kennzahlen zeigen Managern, wie gut Mitarbeiter ihren Digital-Pflichten nachkommen.
 
Da ist es wenig überraschend, dass gerade alten Haudegen im Direktvertrieb die sprichwörtliche Muffe geht. In Gesprächen berichten Manager und Sales-Angestellte immer wieder von „CRM-Flucht“, also dem Unternehmenswechsel einzelner Vertriebsmitarbeiter durch CRM-Einführung. Was ist davon zu halten und wie nachhaltig ist diese Handlungsstrategie?

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Internet of Things ermöglicht exzellenten Kundenservice

Schon heute sammeln Marken und Händler Daten aus den Apps oder Webservices, die Kunden per Smartphone oder Wearable nutzen, um die Informationen anschließend für erstklassigen Kundenservice und gezieltes Marketing, Werbekampagnen oder Geomarketing zu nutzen.

Mit der Verbreitung von IoT-Geräten sollen diese generierten Daten allerdings in der Menge exponentiell wachsen und zudem präziser werden. Ein E-Health-Tracker ist in der Lage, diverse Informationen aus verschiedenen Zugangspunkten zu erfassen. Somit kann das smarte Wearable die Schritte zählen und tracken, wie oft, wo und wie lange der Nutzer läuft, und daraus seine Vorlieben ableiten. Vor diesem Hintergrund werden IoT-Devices zum neuen Kanal, über den Unternehmen ihren potenziellen Kundenstamm effektiv erreichen können.

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Digitaler Service: Die Customer Journey ist kein One-Night-Stand

Grafik:valli_mark
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Die Digitalisierung eines Unternehmens ist eine Mammutaufgabe – ohne Frage. Der Sales-Bereich braucht ein anständiges Opportunity-Management und wird durch den Onlineshop als Vertriebskanal unterstützt, das Marketing hat eine riesige Datenbasis, die analysiert, segmentiert und anschließend in Kampagnen verwendet werden sollte. Shop-, CRM- und PIM-Systeme helfen bei der Verwirklichung der Digitalstrategie.
 
Doch trotz Digitalisierung von Vertrieb und Marketing ist das Ziel „vom Kunden her denken“ noch lange nicht erreicht. Kunden erwarten nicht nur eine intensive Betreuung während des Kaufprozesses, sondern auch darüber hinaus in Form von Service-Angeboten. Die Digitalisierung des Service steckt aber gefühlt noch in den Kinderschuhen. Selten gilt für Vertrieb, Marketing und Services der gleiche Qualitätsanspruch, dabei ist die Unterstützung des Kunden der Beginn einer starken Kundenbindung.

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Erfolgsfaktoren der Kundenbindung von Top-Onlineshops [Neue Studie]

Quelle: Erfolgsfaktoren im E-Commerce Vol. 6
Quelle: Erfolgsfaktoren im E-Commerce Vol. 6

Gestern Abend wurde der Deutsche Online-Handels-Award in Berlin für sieben Branchen verliehen. Basis für die Preisverleihung war die Studie „Erfolgsfaktoren im E-Commerce Vol. 6 – Deutschlands Top-Online-Shops aus Kundensicht“, die in der Zusammenarbeit des ECC-Köln mit der dotSource entstanden ist. Esprit, noteboooksbilliger.de, Conrad, Musikhaus Thomann, Erwin Müller, Dänisches Bettenlager, GartenXXL, HSE24 und Zooplus stellten sich dabei als die Top-Performer in ihren Branchen heraus.
 
Für die gemeinsame Studie haben über 8.000 Kunden insgesamt 79 Online-Shops anhand von 53 Einzelkriterien bewertet. Ausgezeichnet wurden Onlineshops, die ihre Kunden in Sachen Website & Usability, Sortiment, Preis-Leistung, Service, Bezahlung & Check-out sowie Versand & Lieferung besonders überzeugt haben und hohe Werte bei der Kundenbindung erzielen.
 
Was können Onlinehändler von Top-Shops lernen?

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