Digitalisierung und Schule – Personalisierung als Erfolgsrezept

Macs auf Schreibtisch Klassenzimmer
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Handyverbot im Unterricht oder her mit dem digitalen Klassenraum. Kaum ein Thema ist so umstritten wie Digitalisierung und Schule. Das zeigt nicht zuletzt der Hickhack um den »Digitalpakt«. Ganz davon abgesehen, dass die Summe, die im Koalitionsvertrag veranschlagt ist – 5 Milliarden Euro über fünf Jahre – bei Weitem nicht ausreichen wird, um alle Schulen und Lehrer! in ganz Deutschland endlich fit für die digitale Transformation zu machen.

Doch falsche Rechnungen sind bei Weitem nicht das einzige Problem, vor dem wir stehen, geht es um die (digitale) Zukunft unserer Bildungseinrichtungen. Bevor es jedoch zu politisch wird, lasst uns doch heute den Versuch wagen, eine ganz bestimmte Erfolgszutat, die wir aus dem Digital Business kennen, auf die Zukunftsvision »Bessere Schulen dank Digitalisierung« zu übertragen: Personalisierung.

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Der heilige Gral persönlicher Daten – DSGVO im Test

Überwachungskamera
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Das Amazon uns besser kennt als die meisten unserer Freunde, ist eine Binsenweisheit. Präzise Produktvorschläge und personalisierte Werbung sorgen kaum noch für Schnappatmungen vor Irritation und Begeisterung, denn wir setzen diese Features mittlerweile im Onlineshopping voraus.

Doch welchen Preis müssen wir dafür zahlen? Die Bürgerrechtlerin, Publizistin und Ökonomin Katharina Nocun hat Dank DSGVO ihren Datenberg von Amazon erst gezielt angefüttert, dann angefordert und schließlich ordentlich durchforstet – mit verblüffenden Erkenntnissen.

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KI-Trends 2019 – Künstliche Intelligenz für intelligentes Business

hand touch maschine und mensch
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KI – ein Trend für 2019! Wie bitte? Künstliche Intelligenzen standen doch 2017 schon weit oben im Trend Forecast. Und 2018. Und nun? Stehen sie vollkommen zurecht wieder ganz oben, denn kaum ein Thema beschäftigt uns so sehr, wie die wachsende Lernfähigkeit der Maschinen.

Das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern, im Gegenteil: Die Roboter, die IoT-Devices und die neuronalen Netzwerke und Algorithmen dahinter werden kontinuierlich leistungsfähiger. Auch ihre Einsatzgebiete werden immer vielfältiger und unser Verständnis dafür größer. KI ist also nicht nur Trend im technologischen Sinne, sondern auch Motor für Trends in allen Bereichen des Digital Business. Daher werfen wir heute auch einen Blick auf die Einflüsse, die Künstliche Intelligenzen 2019 auf Marketing-, Sales- und Serviceprozesse haben werden.

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A/B-Testing als Entscheidungsgrundlage für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 9]

Wegkreuzung gelbe Linien
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Gruppenreise? »Warum nicht« oder: »Um Gottes Willen« … Die Vorstellungen vom perfekten Urlaub sind so unterschiedlich wie die Reisenden selbst. So ist es nicht jedermanns und -fraus Sache, ganz allein in die weite Welt zu ziehen, komplett auf sich gestellt. Immer mehr Menschen möchten gemeinsam mit anderen verreisen, gemeinsam mit anderen neue Erfahrungen sammeln, fremde Orte und Wege erkunden und herausfinden, welche davon tatsächlich die besten sind.
 
Nicht nur für die Teilnehmer einer Gruppenreise bietet diese Art, Urlaub zu machen, Vorteile. Auch die Veranstalter haben durch die Vielzahl der Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Angebot stetig zu verbessern. Ist Weg A, den man immer an Tag XY der Reise empfiehlt, tatsächlich klug gewählt oder sollte man für die nächste Reisegruppe mal auf eine andere Route setzen?

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Spotify wird 10: das Paradebeispiel für digitale Plattformen

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Photo by Jean on Unsplash (bearbeitet von dotSource)

Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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Customer-Data-Plattformen (CDP) gewinnen an Bedeutung

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Eine bekannte ökonomische Feststellung lautet: „Man kann nur managen, was man auch messen kann“. Persönliche Nutzer daten sind daher heute das neue Öl. Der Erfolg jeder Marketing-Kampagne hängt zunehmend von der richtigen Datenverarbeitung und Datenanalyse ab.

Die exponentielle Steigerung der Touchpoints, Kommunikationskanäle und Kundendaten hat jedoch eine intelligente Auswertung mitunter eher erschwert. Deswegen setzen immer mehr Unternehmen auf CRM-Systeme, um Kundendaten sicher und gut zu erfassen und auswertbar zu machen. Das Ziel ist es, möglichst zufriedenstellende Einkaufserlebnisse zu schaffen.

Eine andere Marketingtechnologie, die gerade an Fahrt gewinnt, könnte bestehende Kundendaten-Management-Tools perfekt ergänzen: die Customer Data Plattform (CDP).

Was ist also eine CDP, welche Vorteile hat sie und warum sollten Unternehmen sich dafür interessieren?

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Welche Lösung passt zu mir? Auswahlkriterien für CRM-Systemanbieter

a selection of shirts
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In der modernen Systemlandschaft des Customer Engagement spielen diverse Systeme eine gleichberechtigte Rolle. Shopsystem, Marketing-Automation-Tool, Produktdatenmanagement, Content-Management und nicht zuletzt das CRM.
 
Insbesondere die Einführung eines CRM-Systems hat tiefe Konsequenzen für Organisation und Prozesse von Händlern und Herstellern. Doch es gibt konkrete Erfolgsfaktoren für die CRM-Einführung.
 
Bevor auf Basis der Use-Cases genaue Anforderungen für die Systemauswahl abgeleitet und in ein Lastenheft übertragen werden, sollten jedoch einige weitere entscheidende Faktoren Beachtung finden.

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4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

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Quelle: Jungwoo Hong | Unsplash

Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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6 Aufgaben, die ein CRM-System übernehmen kann

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Quelle: Josh Calabrese | Unsplash

Im digitalen Zeitalter ist eine gute und gefestigte Kundenbeziehung wichtiger denn je, um euren Geschäftserfolg zu sichern. Kundenbindungsprogramme reichen nicht mehr. Die Touchpoints haben sich vervielfacht, die Kommunikationskanäle auch. Eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten wirkt sich für euch zum Vorteil aus. Sie ist sogar erforderlich, um Kunden zu gewinnen und an euer Unternehmen zu binden.
 
Ein CRM-System hilft Unternehmen wertvolle Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen und alle zentralen Aufgaben in diesem Prozess effektiv zu verwalten. Unten erklären wir, was ein CRM-System leisten kann und warum du es brauchst!

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6 Gründe für eine gefestigte Kundenbeziehung

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Der Schlüssel zum langfristigen Geschäftserfolg ist eine gefestigte Beziehung zum Kunden. In gesättigten und globalen Märkten ist es kaum noch möglich, sich allein über Preise sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen vom Wettbewerb zu unterscheiden. Nur eine solide Beziehung zum Kunden bietet heute noch effektive wirtschaftliche Vorteile.

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