Kundenbindung durch Loyalitätsprogramme: Mit VIP-Clubs und Selbstoptimierungsplattformen zu wertvollen Daten und treuen Kunden

Kundenbindung druch Loyalität
Quelle: Unsplash / Ashkan Forouzani

Mit dem mittlerweile größten Vielflieger- und Prämienprogramm in Europa – Miles & More – ging es 1993 los. Knapp 30 Jahre später gibt es eine Vielzahl derartiger Bonusprogramme, die über ein kleines Extra aus Kunden Wiederholungskäufer machen sollen.

Wie gelingt das? Wie bekomme ich durch Loyalitätsprogramme den Kunden langfristig an mein Unternehmen gebunden? Und wie machen es die Klassenbesten?

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Digitale Freiheit #2: ESPRIT Re-Plattforming zwischen Baby Boomer & Gen Z – Das Handelskraft Digital.Business.Talk. Special mit Robert Schmidt und Bastian Tigges

Digitale Freiheit Re-Plattforming zwischen Baby Boomer & Gen Z ESPRIT Digital Business Talk
#HK2021: Jetzt kostenfrei dabei sein!

If you’re going to San Francisco … You’re gonna meet some gentle people there.

War ich und Ohh! das habe ich. In Folge #2 des Handelskraft Digital.Business.Talk Special Digitale Freiheit erfahrt ihr, warum und wie es mich nach San Francisco verschlagen hat. Wen ich dort getroffen habe? Robert Schmidt, Head of B2C Commerce & Store Applications und Bastian Tigges, Senior Product Owner B2C Commerce bei ESPRIT. Die beiden sind nicht nur gentle, sondern auch enorm sympathisch, super kompetent und: Sie sind Handelskraft Konferenz Speaker 2021.

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Future Retail Trends 2021: Best Practices und Tipps für erfolgreichen Handel

Future Retail Trends
Quelle: Unsplash / Jezael Melgoza

Viele neue Ideen und Konzepte bereicherten die Shops im letzten Jahr – trotz oder vielleicht sogar wegen Corona. Sie zeigen, wie wichtig Geschäfte in den Städten weiterhin sein werden, aber auch, dass sich ihre Rolle verändern. Bewährte Retail-Tugenden wie Umweltverträglichkeit, guter Service oder unkomplizierte Einkaufsvorgänge werden aufgegriffen und weiterentwickelt. Vieles wird neu gedacht. Hier kommen die wichtigsten Impulse des Jahres 2020, die in diesem Jahr weiter Fahrt aufnehmen werden.

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CDP oder DMP? Was eignet sich am besten zum Sammeln meiner Kundendaten?

CDP DMP CRM
Quelle: pexels / Markus Spiske

Bei der Vielzahl von Lösungen für Kundendaten ist es nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Besonders die neuere Kategorie der Customer-Data-Plattformen (CDPs) stiftet Verwirrung unter Marketern. Denn es ist nicht auch immer einfach, klar zwischen einer CDP und anderen Lösungen zu unterscheiden. Die heutigen Lesetipps fassen die wichtigsten Unterschiede zwischen den gängigsten Systemen zusammen.

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CPQ-Software: Automatisiert zu mehr Produktivität und höherer Kundenzufriedenheit in einer hybriden Sales-Welt

CPQ Software Vertrieb
Quelle: pexels / pixabay

Immer wieder liest man von diesen drei Buchstaben: CPQ. Die Abkürzung steht für Configure Price Quote. Der Begriff beschreibt eine Prozesskette im Vertrieb oder in Vertriebsprozessen.

Um den Vertrieb von variantenreichen und kundenspezifischen Produkten und Dienstleistungen so einfach wie möglich zu machen, bedarf es einer entsprechenden CPQ-Software, die gewisse Funktionen erfüllt. Was kann sie?

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Field-Service-Software auswählen: Evaluationskriterien und Anbieter im Überblick

Field-Service- Management Lösung finden
Quelle: Unsplash

Die Qual der Wahl. Kennt ihr auch? Neue Systeme hier, aktuelle Features da. Die Vielfalt an Anbietern und Lösungen sowie deren Funktionen und Konditionen macht die Entscheidung für die optimale (Field)Service-Lösung nicht leicht(er).

Damit ihr von den Vorteilen eines Systems profitieren könnt und sich euer CRM positiv auf euren Unternehmenserfolg auswirkt, ist die Auswahl einer geeigneten Lösung jedoch essenziell. Welche es am DACH-Markt gibt, worin sie sich unterscheiden und wie ihr das passende System für eure Anforderungen und Digitalprojekte auswählt, heute hier im Überblick.

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Experiential Marketing: Die Marke hautnah erleben!

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Photo by Designecologist from Pexels

Verbraucher wollen nach wie vor einkaufen gehen, Produkte mit eigenen Augen sehen, sie berühren und direkt mit Marken interagieren. Offline ist noch lange nicht tot, sondern erlebt derzeit einen Boom. Egal ob Pop-up-Stores, Veranstaltungen oder erlebnisreiche Produkt-Demos. Digitale Marken platzieren sich ziemlich schnell und vehement in der physischen Welt, um den Wünschen der Kunden nachzukommen.

Bei solchen stationären Konzepten ist das Produkt selbst ins Hintertreffen geraten. Wichtig ist, dass sich der Kunde wohlfühlt, eine gute Erinnerung an seinen Besuch hat und letztendlich dieses durch Mund-zu-Mund- oder »Sozial-Propaganda« weitergibt, sodass Markenfans zu begeisterten Kunden werden – und umgekehrt.

Aus diesem Grund gewinnt eine Art des Marketings immer mehr an Bedeutung, die die Interaktionen zwischen Kunde und Marke fördert, um die Kundenbeziehungen dauerhaft zu festigen. Wir reden über Experiential Marketing! Was steckt dahinter und warum ist es für Händler, Hersteller und Marken heute so wichtig?

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Supply Chain Management 4.0 – Die Zukunft des vollautomatischen Bestellprozesses

Supply Chain Management 4.0
Quelle: Joey Kyber | pexels

Der Sommer ist in greifbarer Nähe. Nach einem kurzen Check in der Mittagspause, was der Balkonmöbelmarkt so hergibt, wird kurzerhand ein Hängestuhl für das heimische Domizil bestellt. Die Wahl der passenden Farbe und Größe ist auch kein Problem. Noch am selben Abend klingelt das Smartphone und ein Auto samt dem neuen Schmuckstück steht vor der eigenen Haustür. Doch wie ist das möglich?

IoT, Business Intelligence, selbstfahrende Autos, Big Data – Diese Vielzahl an Buzzwords gestalten unsere Zukunft. Sie alle miteinander intelligent verknüpft, ergeben Supply Chain Management 4.0 und heben die Kundenzufriedenheit auf ein neues Level.

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Wie teuer ist Digitalisierung und was kostet Scheitern? Reflexartige Fragen verhindern die digitale Transformation.

Wie teuer ist Digitalsierung? Reflexartige Fragen ECC Forum 2019
Quelle: pixabay

Schon Kinder bekommen beigebracht, dass es keine dummen Fragen gäbe. Ich finde das einen sehr glücklichen Umstand, denn garantiert habe ich in fast sieben Jahren E-Commerce- und Digitalisierungswissensaufbau und -vermittlung Praxis-Experten auch mit beeindruckend zwecklosen Fragen genervt. Doch was soll es, Fragen sind ein Zeichen von Neugier!

Lernen lässt sich jedoch nicht nur durch eigene Fragen. Besonders spannend wird es für mich, wenn sich das Frage-Antwort-Spiel Anderer beobachten lässt. Denn nicht nur die Antwort selbst erweitert den eigenen Horizont, sondern ebenso die Zwischentöne der Sprechenden. In welchem Kontext wird die Frage gestellt? Aus welcher Position? Mit welchem Zweck? Und wie nimmt die antwortende Person diese Rahmenbedingungen in ihre Antwort auf?

Das beschriebene Spiel lässt sich gerade auf Konferenzen sehr gut beobachten. So beispielsweise während der ECC Foren für B2C und B2C vor knapp 14 Tagen in Köln. Neu war, dass B2C- und B2B-Forum an aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden. Eine gute Neuerung, wie ich finde. Ansonsten war das Setting bekannt und bewährt. Händler und Hersteller berichten in Vorträgen von ihren Erfahrungen, den Erfolgen und den Rückschlägen der digitalen Transformation. Circa 300 Ohrenpaare lauschen gespannt, versuchen Parallelen zum eigenen Unternehmen zu ziehen und haben am Ende des Referats kurz Zeit Rückfragen zu stellen. Soweit so etabliert. Dazu einige Pausen um zu Netzwerken, genügend Wasser und Kaffee sowie am Abend Kölsch.

Es hätte so schön sein können. Wäre da am Ende der Vorträge nicht immer wieder die ähnliche Frage gewesen, die niemals wegmoderiert wurde: Was darf das kosten?

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»Die Digitalisierung ermöglicht extern und intern enorme Synergieeffekte« – Interview mit Handelskraft-Speakern Mark Zimmermann und Harald Schary

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Quelle: dotSource

Immer mehr B2B-Unternehmen digitalisieren sich und setzen auf neueste technologische Ansätze, um ihre internen Prozesse zu optimieren und den Kunden noch besser anzusprechen. Diese Entwicklung läuft nicht immer ohne Schwierigkeiten ab.

Als Hersteller von hochindividualisierbaren Lüftungsanlagen steht Trox vor der Herausforderung, Bestell- und Produktionsprozesse digital abzubilden. Ihre Vision ist es, dabei eine möglichst bequeme Nutzererfahrung im Rahmen einer Self-Service-Plattform zu bieten.

Am 28. März 2019 werden Mark Zimmermann und Harald Schary, Anwendungsentwickler und Systembetreuer der TROX GmbH auf der Handelskraft Konferenz erklären, warum TROX ausgehend von seinem Konfigurationstool Headless Commerce nutzt. Erste Antworten dazu geben sie uns heute im Handelskraft-Interview.

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