STABILO: Content-Commerce mit Typo3 und Shopware 5

Quelle: STABILO & dotSource
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Unabhängig davon, ob der Kauf letztendlich on- oder offline stattfindet – die Suche nach Produkten, Anregungen und Inspiration beginnt für die meisten Nutzer auf dem Smartphone. Aus diesem Grund hat sich Content Commerce bei vielen Brands inzwischen als fester Bestandteil der Digitalstrategie etabliert.
 
Für die Zielgruppe relevante Inhalte in Form von Ratgebern, Do-it-Yourself-Anleitungen oder Video-Tutorials steigern die Online-Sichtbarkeit und holen den Kunden bereits vor seiner Kaufentscheidung ab. Richtig eingesetzt stärken sie auch nach dem Kauf die Beziehung des Kunden zur Marke und rufen auch bei Offline-Begegnungen mit den Produkten positive Assoziationen hervor.
 
Damit die Content-Commerce-Strategie Früchte tragen kann, ist ein nahtloser Übergang von der Erlebnis- zur Einkaufswelt jedoch Voraussetzung. Wie Content und Commerce sowohl aus technischer als auch aus UX-Sicht sinnvoll integriert werden können zeigt unsere Case Study STABILO.

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Content-Strategie: Content an Zielgruppen und Business-Ziele anpassen

Content Strategie Ziele
Quelle: picjumbo

Eine definierte Content-Strategie ist essentiell. Hat man festgelegt, welche Content-Formate gebraucht, in welcher Menge Inhalte veröffentlicht, welche Freigabe-, QA-, Test-Prozesse realisiert werden sollen und welches Know-how die betreffenden Mitarbeiter haben, ist darauf aufbauend die Planung der Inhalte möglich. Hier geht es darum, zu definieren welche Inhalte in welchem Format wo zur Verfügung gestellt werden.

Die Content-Strategie sorgt dafür, dass Content-Themen und -Kanäle relevant für Zielgruppe und auf die Erreichung der Business Ziele ausgerichtet sind.

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Best of Content-Marketing – Erfolgsbeispiele

Content Marketing Use Cases
Quelle: pexels

Content und Commerce gehörten zusammen: Sinnvolle Inhalte rund um das Produkt bieten Kunden einen echten Mehrwert – so bleibt das Unternehmen im Kopf und Kunden werden unter Umständen zum Kauf animiert. Dabei könnte man sich über die genaue Definition des Begriffs Content-Marketing streiten, man kann aber auch zeigen, wie Content-Marketing in der Praxis bereits umgesetzt wird:

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Neues Whitepaper: „Content-Management-Systeme und -Anbieter im Vergleich“ inklusive dotSource Vendor-Matrix

Content-Management-Systeme
Quelle: dotSource

Die Ziele von Content-Marketing liegen zum einen in der Kundengewinnung und -bindung, zum anderen in der besseren Positionierung der Marke. Im Gegensatz zu klassischen Marketing-Methoden, wie Display-Anzeigen, stehen beim Content-Marketing nicht zwangsläufig die Produkte des Unternehmens im Mittelpunkt. Eher geht es darum, relevanten Zielgruppen informative und nutzwertige Inhalte zur Verfügung zu stellen, um sie vom eigenen Unternehmen und der Marke zu überzeugen. Es sollte sich daher mittlerweile als fester Bestandteil der Marketing-Strategie von Unternehmen etabliert haben.

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