Video Content & Distribution: Produktion in medias res [Teil 3]

Vieo Content Distribution Produktion
Quelle: Unsplash

Nachdem wir in den ersten beiden Artikeln viel über die konzeptionelle Vorbereitung des Drehs und wichtige Details in Sachen Hardware zusammengetragen haben, soll es in den kommenden zwei Teilen um die eigentliche Produktion eurer Videos gehen. Wir starten heute mit Best Practices und Tipps zu Licht, Perspektiven und Einstellungen. Nächste Woche geht’s weiter mit Bewegung(en), Ton und Schnitt.

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Künstliche Intelligenz erzeugt fiktive Portraits und wir wissen nicht mehr, was wir glauben sollen [Netzfund]

Künstliche Intelligenz Portraits
Quelle: filmstarts

Eine ältere Frau mit Sonnenbrille, ein kleiner Junge mit Sommersprossen, ein Jugendlicher mit Basecap: Geht man auf die Website »This Person does not exist«, bekommt man bei jedem Besuch ein Portrait eines anderen Menschen zu sehen. Sie haben Falten, einen Dreitagebart und kleinere Mäkel. Sie sind bei weitem nicht perfekt in Szene gesetzt.

Klingt unspektakulär? In Wirklichkeit handelt es sich um täuschend echte Bilder, die von einer künstlichen Intelligenz generiert werden und die alle eines gemeinsam haben: Diese Personen existieren in der Realität nicht. Die Bilder wurden von einem Algorithmus erzeugt.

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Content-Management-Systeme: Fundierte Antworten auf vier grundlegende Fragen

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Quelle: pexels

Wir nehmen Marken heute vor allem durch Internetauftritte wahr, wir stöbern auf Blogs von Möbelketten und Modemarken zwecks Inspiration, googlen nach Dienstleistungen und kommen mit Unternehmenswebseiten in Berührung. Die Bedeutung von kreativem Content für die Kundengewinnung und Kundenbindung ist unumstritten hoch. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer ebenso.

Es gilt daher, das Unternehmen, seine Produkte und Marken auf unterhaltsame wie informative Weise immer wieder neu zu präsentieren. Die Voraussetzung für gute Webinhalte ist jedoch eine gute Content-Management-Software im Hintergrund.

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Fonts-Marketing – Markenimage und Customer-Engagement: Alles eine Frage der Schriftart?

Fonts-Marketing Ikea Soffa Sans
Quelle: dotSource

Zugegeben, das Wort haben wir jetzt einfach mal erfunden: Graphic Commerce. Weil es einen Teil des Digital Business – Grafikdesign oder UX-Design mit einem Wort verbindet, das – siehe Social Commerce oder Mobile Commerce – sich immer gut macht, um einen Trend zu benennen. Geht es darum, die Customer Journey der Kunden so modern und angenehm wie möglich zu gestalten und sie nicht zuletzt durch kreative Ideen enger an die eigene Marke zu binden, kann es jedenfalls nie genug Inspiration und Trends geben.

Und so wollen wir heute einer Marketing-Strategie nachspüren, die eng mit dem täglichen Tun von Grafikdesignern zusammenhängt: Wir wollen herausfinden, wie man mit Schriftarten positive Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zieht.

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B2B-Influencer-Marketing: Wie Hersteller Händler und Dienstleister begeistern

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Bildquelle: Pexels

Influencer müssen nicht immer Katzen sein. Oder gut aussehende Frauen. Auch verwuschelte Handwerker in Zunftkleidung oder Firmenchefs mit kritischer Meinung können als Markenbotschafter eine große Wirkung haben – wenn ihr Auftritt bei Facebook, Instagram oder Youtube in eine kluge B2B-Marketing-Strategie eingebettet ist.

B2B (oder Business-to-Business) ist ein riesiges Geschäft, denn es geht nun einmal um nichts weniger als darum, dass Hersteller ein Produkt nicht direkt an einen Endkunden, sondern zunächst an einen Händler oder Dienstleister verkaufen, der es dann weiterverarbeitet oder -vertreibt. Wie kann erfolgreiches B2B-Influencer-Marketing konkret aussehen?

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Wird Wholesale zu Retail?

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Ob Laufsteg oder Produktmesse – Winter-Must-haves werden im Frühjahr präsentiert. Ergibt das eigentlich Sinn? Der Kunde von heute will lieber jetzt als gleich und schon gar nicht erst in sechs Monaten kaufen, was er sieht. Und das wissen auch die Marken. So überrascht es kaum, dass immer mehr Hersteller ihr etabliertes Wholesale-Geschäftsmodell um eigene Retail-Initiativen in Marketing, Vertrieb und Services erweitern.

Klassische Wholesale-Beziehungen werden aufgebrochen. Marken wie ERIMA oder Tamaris, die jahrelang auf sichere Einnahmen über Zwischenhändler gesetzt haben, werden selbst auf Marktplätzen aktiv oder bauen eigene Brandshops auf.

Tamaris setzt mit #instamaris dabei bereits auf User Generated Content und Influencer-Marketing, um seine Kunden gezielt und ganz persönlich anzusprechen und zu beraten. Über das Feature auf der eigenen Shopseite können sich Tamaris-Kunden so nicht nur inspirieren lassen, sondern werden auch dazu animiert, ihre eigenen Looks, beispielsweise auf Instagram, zu teilen.

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So profitieren Content Creator und Designer von KI

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Künstliche Intelligenz boomt. Immer mehr Unternehmen suchen nach Einsatzmöglichkeiten, mit denen sie davon profitieren können. Research und Entwicklung beginnen Früchte in Form von ersten Prototypen zu tragen. Ein spannendes Beispiel dafür hat der weltbekannte Hersteller von Chipsätzen und Grafikprozessoren NVIDIA letzte Woche gezeigt. Content Creator und Designer sind direkt betroffen.

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Distributed Commerce: Überall einkaufen mit noch weniger Klicks

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Distributed Commerce sorgt dafür, neuen Kundenerwartungen im E-Commerce noch besser gerecht zu werden. Der Erfolg von Content- und Social Commerce macht längst deutlich: Onlineshopping beschränkt sich nicht mehr auf die reine Suche nach Produkten im Netz oder den direkten Kauf im Shop. Ob Instagram, Facebook, Snapchat oder TikTok – User dieser Seiten sind dort nicht initial unterwegs, um zu shoppen, werden aber immer öfter durch gelungene Momente der Inspiration dazu verleitet, bzw. weitergeleitet.

Und genau hier setzt Distributed Commerce an. Denn immer weniger User wollen ihre Social Media Kanäle verlassen müssen, um einem Kaufanreiz zu folgen, der sie dort angesprochen hat. Wie schaffen es Unternehmen also, auf den Feeds von Hunderten, Tausenden oder eben Millionen zu erscheinen und sie davon zu überzeugen, gleichzeitig einen Kauf zu tätigen? Lasst uns einen Blick auf reale Anwendungen von Distributed Commerce werfen, um diese Fragen zu beantworten.

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Content-Commerce: Welche Rollen sollten CMS und Shopsystem einnehmen?

Quelle: pixabay
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Um Content-Commerce nicht nur inhaltlich, sondern auch systemseitig optimal umzusetzen, braucht es die richtige Technologie. Die Vielfalt an Anbietern sowie deren Funktionen und Konditionen macht es vielen Unternehmen schwer, die Entscheidung für das ideale Content-Management- oder Shopsystem zu treffen. Unter dem Aspekt Content-Commerce wird diese Komplexität sogar noch verstärkt. Es muss nicht nur entschieden werden, welches die passenden Einzelsysteme sind, sondern auch, wie man Content-Management- und E-Commerce Landschaften einfach und effizient vereint.

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Omnichannel treibt die digitale Luxusbranche voran

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Die Digitalisierung hält in immer mehr Branchen Einzug, ungewöhnliche Bereiche wie Landwirtschaft, Profifußball und exklusivste Boutiquen nicht ausgeschlossen. Auch Luxusgüter können im Internet vermarktet werden, ohne ihre Essenz zu verlieren. Mehr noch, geht es um sollen und nicht können, denn die Millennials kommen definitiv.

Das weiteren hat auch das nachhaltige Wachstum von Online-Pure-Player-Luxushändlern wie Yoox Net-a-Porter und Farfetch gezeigt, dass wohlhabende Kunden durchaus bereit sind, Luxusgüter online zu kaufen.

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