Produkt der Woche: Dosenbrot Blutworscht

Fleißigen Handelskraftlesern ist ja bereits bekannt, dass es allerhand Lebensmittel in Dosen zu kaufen gibt. Gerade für den Online-Handel, bei dem die Bestellung ab und zu schon länger als einen Tag zum Kunden unterwegs ist, scheint diese Art der Lebensmittelverpackung besonders geeignet zu sein.

Heute als Produkt der Woche etwas für Traditionalisten die trotzdem mal was Neues probieren wollen: Das Wurstbrot aus der Dose. Das es Brot in Dosen gibt dürfte jeder wissen, der bei der Bundeswehr war. Für alle andern hier als Beweis ein Herstellungsvideo:

Leider wird auch hier nicht erklärt, wie die Wurst in das Brot kommt. Für alle, die sich jetzt fragen, was sie zum Nachtisch Essen sollen: Den gibt es natürlich auch und zwar als Kirschkuchen aus der Dose ;)

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Produkt der Woche: Klingonische Tastatur

Nachdem die Produktdesigner des Tastaturenherstellers Cherry die Welt ja bereits mit dialektelnden Tastaturen beglückt haben, begeben sie sich mit ihrer neuesten Kreation in die unendlichen Weiten des Weltalls.

Ohne ein geschüttelt Maß Trekkie-Wahnsinn wird man der klingonischen Tastatur wohl allerdings kaum etwas abgewinnen können. Für 44 Pfund, das sind derzeit ungefähr 48 Euro, kann man die mit “echten“ klingonischen Buchstaben ausgestatte Tastatur hier käuflich erwerben.

Da stellt sich mir, da ich des klingonischen nicht mächtig bin, nur noch die Frage wo ich jetzt einen klingonischen Sprachkurs besuchen kann? ;)

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Great Barrier Reef – Australien: Der beste Job der Welt

Marketingaktionen können ganz furchtbar sein, so hat Burger King zum kollektiven Entsorgen von Freundschaften auf Facebook aufgerufen und dafür 25 000 Whopper auf den Tisch gelegt.

Marketingaktionen können allerdings auch wunderbar sein:

Das Tourismusamt Queensland (Australien) hat sich eine Kampagne ausgedacht, die vor allem das Fernweh der Europäer bedienen wird. Die Stellenausschreibung klingt wie ein feuchter Traum: Gesucht wird jemand, der ein halbes Jahr lang für umgerechnet 75 475,50 Euro (150 000 AUD) den „Island Caretaker“ macht. Dieses Angebot ging um die Welt und jeder titelte es gleich: The best job in the world. Die Seite, auf der es alle Bewerbungsinformationen gibt, heißt islandreefjob.com und ist seit gestern lahm gelegt, da schätzungsweise 30-300 Klicks pro Sekunde einfach zuviel sind.

Es sind die Inseln am Great Barrier Reef. Inhalt des Jobs wird es sein, in einer Villa mit Pool zu wohnen, diesen Pool hin und wieder zu reinigen, die Fische zu füttern, Post einzusammeln, die Inseln zu erkunden und darüber zu berichten (via Blog?).

Jeder kann sich bewerben via Video. Großartig. Hier noch das Video dazu:

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Retourenquote durch Produktbewertungen senken

Retouren sind teuer, lästig und haben mit Inkrafttreten des Fernabsatzgesetzes stark zugenommen. Generell gilt für den Onlinehandel, dass sich Retouren wohl nie gänzlich vermeiden lassen werden. Allerdings können die Versender die Retourenquote sehr wohl beeinflussen und auch minimieren. Aber leider schöpfen immer noch viel zu wenige Onlineshops ihre Möglichkeiten aus, um die Zahl der Rücksendungen zu senken.

Eine relativ einfache aber sehr wirkungsvolle Möglichkeit die Retourenquote signifikant zu senken, bietet sich Onlinehändlern mit dem Einsatz von nutzergenerierten Produktbewertungen und Rezensionen. Die Bazaarvoice Fallstudievon PETCO, einem auf Haustierbedarf spezialisierten amerikanischen Onlineversender zeigt, dass Produkte ohne Kundenrezensionen eine 20,4% höhere Retourquote haben, als Produkte die mit Rezensionen versehen sind. Des Weiteren zeigt die Studie, dass sich bei Artikeln mit mehr als 50 Rezensionen die Retourenquote im Vergleich zu Artikeln mit weniger als 5 Kundenrezensionen sogar halbiert.

Diese Ergebnisse sind zwar deutlich, aber für mich kaum überraschend. Denn imho ist es logisch, dass besser informierte Kunden, durchdachtere Kaufentscheidungen treffen und in Folge dessen auch die Zahl der Rücksendungen sinkt. Und letztlich freut das nicht nur den Onlinehändler, sondern auch den Kunden.

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Produkt der Woche: Die teuerste Taschenlampe der Welt

Die teuerste Taschenlampe der WeltOutdoor Aktivitäten sind ja auch deswegen so beliebt weil sie normalerweise nicht die Welt kosten. Das kann man doch ändern, dachte sich der Hersteller Surefire bei der Entwicklung der Taschenlampe THE BEAST II.

Mit einem Kaufpreis von sagenhaften 5419 Euro ist THE BEAST II nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die teuerste Taschenlampe der Welt.

Der Hersteller rechtfertigt den Preis mit diesen durchaus beeindruckenden technischen Daten:

  • 2300 Lumen mit dem 35 W Gasentladungsbrenner

Mit 2300 Lumen kann man es sich nachts im Zelt auf jeden Fall gemütlich machen. ;) Aber kann mir bitte mal jemand erklären was ein Gasentladungsbrenner in einer Taschenlampe verloren hat?

Update 2012: Leider ist THE BEAST II nicht mehr erhältlich.

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Die Manta Verschwörung

Dieses brisante Video bringt endlich Licht ins Dunkel, und beweist wer Ende 80er Jahre für die massenhafte Verbreitung der schändlichen Manta Witze verantwortlich war. ;)

Via

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Ranking: 23 Live Shopping Anbieter aus Deutschland im Vergleich

Der Live Shopping Markt in deutschen Gefilden wächst stetig und es vergeht kaum eine Woche an dem nicht eine neue Live Shopping Plattform an den Start geht. Die Angebotspalette reicht mittlerweile von Parfum bis Technikbedarf. Da fällt es schwer den Überblick zu behalten. Zum Glück gibt es mit dem liveshoppingguide und myliveshopping.de gleich zwei Seiten die den Markt aufmerksam beobachten und so ziemlich alle deutschen Live Shopping Plattformen auflisten. Auch der Shopbetreiber-Blog bietet mit seiner Liste von 20 ausgewählten Live Shopping Anbietern eine guten Einstieg in die Materie.

Doch Angaben wie die einzelnen Anbieter im Wettbewerb untereinander abschneiden sucht man vergeblich. Damit sich das ändert habe ich die wichtigsten Live Shopping Portale auf dem deutschen Markt dem Seitwert-Test unterzogen. Seitwert erstellt anhand verschiedener, automatisch auslesbarer Faktoren eine Art Qualitätsindex von einer Domain. Dabei berücksichtigt Seitwert die Gewichtung bei Google und Yahoo, die Alexa-Zugriffszahlen, Social Bookmarks von del.icio.us, Mister Wong und Linkarena, technische Details der Seiten und zusätzliche Faktoren wie das Domainalter und Einträge bei Wikipedia.

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Produkt des Tages: Digitaler Blumentopf

BlumenWenn euch wie mir regelmäßig die Zimmerpflanzen eingehen und ihr einfach keinen richtigen Draht zu dem Grünzeug findet, dann solltet ihr mal einen Blick auf den digitalen Blumentopf werfen.

Der vom Designer Junyi Heo entworfene Pflanzentopf informiert euch nämlich via LED-Display über das Wohlbefinden der eingetopften Pflanze. Die Pflanze hat also die Chance um Hilfe zu rufen, wenn es mit der Versorgung mal wieder nicht so richtig klappt. Das würde die Überlebensrate meiner Zimmerpflanzen auf jeden Fall steigern.

Das Ganze soll über USB Anschluss an den Rechner und integrierte Sensoren funktionieren, die Feuchtigkeit, Wasser und Bodenqualität messen. In Abhängigkeit von der Art der Pflanze und ihren Bedürfnissen ermittelt der digitale Blumentopf dann ihren Gesamtzustand und teilt diesen über verschiedene Gesichtsausdrücke auf dem Display mit.

Leider handelt es sich bisher nur um eine Designstudie, die noch nirgends zu kaufen ist. Also müssen meine Pflanzen wohl doch noch eine Weile leiden. ;)

digitaler Blumentopf

 

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Nachahmer des Konzepts myMuesli

Durch die Erfolge von mymuesli bleibt es natürlich nicht aus, dass die verschiedensten Kopien im Netz auftauchen. So bin ich durch Zufall auf meinhundefutter gestoßen. Wie der Name schon sagt, kann man hier genau wie bei mymuesli „sein“ eigenes Hundefutter zusammenstellen. Ja ich weiß – natürlich für den Hund.

Ist schon verrückt auf was für Ideen manche Leute kommen. Dann gibt es da auch noch yourtee – hier kann man je nach Belieben den eigenen Tee entwerfen. Ob das dann auch schmeckt?

Nichts desto trotz scheint es, so verrückt die Idee auch sein mag, dass das Konzept, den User selbst irgendetwas zusammenstellen zu lassen, voll und ganz aufgeht.

Handelskraft wünscht euch schonmal ein schönes Wochenende und vielleicht gibt es ja einen Tee zum Sonntag. ;)

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Sechs Optimierungen im Shop, um jeden Warenkorb sicher zur Kasse zu bringen

bestellprozesse.jpgJeder Onlinehop-Betreiber kennt das Problem: Häufig wird ein Kauf begonnen, der Warenkorb füllt sich, aber es kommt nicht zum Bestellabschluss. Wir haben 6 Tipps zusammengetragen, mit denen man die Zahl der Kaufabbrüche verringern kann:

  1. Der Warenkorb sollte immer und direkt am Produkt abgebildet sein. So ermöglicht man auch das spontane Einkaufen noch vor dem Lesen weiterer Infos.
  2. Alle Produkte im Warenkorb sollten flexibel sein, um Änderungswünsche in Anzahl aber auch einfaches Löschen zu ermöglichen.
  3. Im Bestellvorgang sollte es immer Möglichkeiten zum einfachen weiteren Einkaufen geben. So signalisiert man dem Nutzer, dass der Checkout-Vorgang keine Einbahnstraße ist.
  4. Dieses Bedienelement weiter Einkaufen sollte den Benutzer bestätigend abfragen, zu welchem Punkt er zurückkehren möchte. Das einfache Verlinken mit der Startseite oder mit der letzten besuchten Rubrik im Shop ist nicht besonders gebrauchstauglich.
  5. Alle angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sollten immer unmittelbarer mit ihrer jeweiligen Funktionalität und ihrem gesamten Input angeboten werden. So kann man zum Beispiel bei der Wahl Kreditkartenzahlung gleich alle Eingaben zur Zahlung machen.
  6. Die Übersicht aller eingekaufter Artikel sollte dem Nutzer die Möglichkeit geben, alle Bestell-Details zu prüfen, zu ändern, sowie weiter einzukaufen und die Bestellung zu bestätigen.
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