Netzfund: Der Shop für alles (Un)Mögliche

Jeder hat sie in seinem Leben – Menschen, die behaupten, schon alles zu haben. Zum Glück gibt es unter http://shop.draemel.de/ über 60 Produkte, die garantiert noch niemand sein Eigen nennen kann.

Absurder Onlineshop

Von praktischen Alltagsgegenständen wie einer Tube Feilenfett, dem USB-Starterkabel oder einem Augenmaß ist bis hin zum originalen Fluxkondensator aus „Zurück in die Zukunft“ allerlei Absurdes dabei. Reinschauen lohnt sich garantiert :)

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IKEA: Entdecke die Möglichkeiten, aber bitte nicht zu sehr

Ikeahacks
Foto: Arne Hendriks
Eins ist bereits klar: Bei IKEA ist nicht überall grün drin, wo grün draufsteht. Mit dem Anwaltsschreiben an die Betreiberin des IKEAhackers-Blog nimmt das jedoch neuen Schwung auf: Anscheinend ist der freundliche Möbelriese nicht nur nicht an Do-it-Yourself und der Shareconomy interessiert, sie sind ihm sogar ein Dorn im Auge.

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Warum man seinen Kunden Angst machen sollte

Negative Informationen erhalten mehr Aufmerksamkeit als positive, das ist leider so. Jede Tageszeitung ist schlagender Beweis dafür, dass wir unbewusst stets damit beschäftigt sind, potenzielle Risiken abzuschätzen. Dennoch wird die Wirkung negativer Emotionen im Marketing oft unterschätzt. Dabei lässt sich beispielsweise Angst sehr gut instrumentalisieren, um Aufmerksamkeit zu steigern und Entscheidungen zu beschleunigen, etwa um Impulskäufe auszulösen.

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Einfach-machen-lassen bietet Service im E-Commerce

Einfach machen lassen LogoVor-Ort-Service gilt als einer der letzten echten Vorzüge des stationären Handels. Nicht mehr lange, wenn es nach den Gründern von Einfach-machen-lassen.de geht. Das junge Unternehmen aus Rostock hat es sich zum Ziel gesetzt, die Servicelücke im Onlinehandel zu schließen, indem im Onlineshop Serviceleistungen zu Festpreisen zum Produkt hinzu gebucht werden können.

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Viele Wege führen zur emotionalen Kundenansprache

Wer an Emotionen im E-Commerce denkt, findet sich schnell in Klischees wieder: Freude und Kauflaune scheinen stets Hand in Hand zu gehen. Das mag für Usability und Nutzererlebnis zutreffen. Doch betrachtet man sich die Emotionen, die uns zur (virtuellen) Kreditkarte greifen lassen, sind das nicht immer positive Stimmungen (im Gegenteil).

Das „Rad der Emotionen“ des amerikanischen Psychologen Robert Plutchik zeigt, dass die Orientierung an positiven Gefühlen zu kurz greifen muss, da sie schlichtweg nur einen kleinen Teil unserer Gefühlszustände ausmachen.

Plutchik Rad der Emotionen
Plutchiks Rad der Emotionen. Grafik: wikipedia.org

Dass es nicht immer die positiven Gefühle sind, die uns antreiben, haben große Marken mit Kampagnen à la „Geiz ist Geil“ schon lange erkannt.

Beispielsweise rät die Angst vor dem Verlust der neuen Brille dazu, eine Versicherung dazu zu kaufen. Die Wut über Ausbeutung und chemische Zusätze in Kleidungsstoffen lässt uns nachhaltig kaufen. Neid oder das Bedürfnis mitzuhalten, kann ein Trigger dafür sein, besonders hochwertig einzukaufen.

Ein interessanter Ansatz also, einmal die komplette Bandbreite menschlicher Gefühle zu bedenken und so zu neuen Formen der Kundenansprache zu gelangen. Wer gezielt Probleme anspricht und dafür eine Lösung anbietet, kann auch Negativität für sich nutzen. Wenn der Kunde das Gefühl hat, dass seine Probleme ernst genommen und gelöst werden, führt das wiederum zu positiven Emotionen.

Themen wie die emotionale Kundenansprache beschäftigen uns übrigens auch auf dem Handelskraft E-Commerce Frühstück, das uns dieses Jahr in acht Städte in Deutschland und der Schweiz führt.

via bufferapp.com

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Modehandel: Wie shoppen Jugendliche?

Wo sind die Teenager geblieben? So titelte die New York Times vergangene Woche. Höchste Zeit, einmal die junge Zielgruppe in den Fokus zu rücken. Wie shoppen Jugendliche? Warum haben amerikanische Retailer derzeit so zu kämpfen und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?

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Infografik: Konsumenten-Psychologie im E-Commerce-Checkout

Was sind die Gewohnheiten von Käufern und was steckt psychologisch betrachtet dahinter?

Diese sehr ausführliche Infografik hat Antworten:


Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team vouchercloud

Kopiere den untenstehenden Text, um die Infografik auf deiner Webseite einzubinden:

<img src="http://vouchercloud-blog.s3.amazonaws.com/vcblog/wp-content/uploads/2014/01/Infografik-E-Commerce.jpg" width="540">Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team <a href="http://www.vouchercloud.de/">vouchercloud</a>

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Wie groß ist der deutsche B2B-E-Commerce-Markt?

Zahlen zum B2B-E-Commerce-Markt gibt es vergleichsweise wenige. Erstaunlich, da der B2B-Markt deutlich größer als der B2C-Markt ist. Genau genommen macht B2B-E-Commerce über 95 Prozent des gesamten E-Commerce-Marktvolumens aus und sorgt jährlich für 870 Milliarden Euro Umsatz. Weniger erstaunlich wird das, wenn man sich vergegenwärtigt, dass im B2B erst ein Prozent des Umsatzes online generiert wird.

Zum diesen Ergebnissen kommt die IFH-Studie B2B-E-Commerce-Markt in Deutschland 2013, deren Zahlen 2012 erhoben wurden.

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