Retouren: Fluch oder Segen?

FaceMePLS / Flicker.com
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Viele Menschen bevorzugen es, im Internet einzukaufen, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, zu jeder Zeit von überall aus auf Millionen von Produkten und Services zuzugreifen. Dennoch beinhaltet Onlineshopping für die meisten Leute auch einige unangenehme Begleiterscheinungen.

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Conversion: Die Kunst, den sicheren Klick zu bekommen

Just-One-Click-Away
Foto: Matthias Ripp/flickr.com

Die Frage, auf welche Art Kunden zum Kauf motiviert werden, hat sich wohl jeder Shopbetreiber schon das eine oder andere Mal gestellt. Wie treffen Kunden ihre Entscheidungen? Welche Aspekte spielen für den Konsumenten eine Rolle, damit er tatsächlich im Shop einkauft und den kompletten Checkout bis zum Schluss durchläuft? Kommt der Kunde wieder? Empfiehlt er den Shop weiter?

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Internationaler E-Commerce: Die 10 größten Märkte im Vergleich [Infografik]

International-E-Commerce
Foto: frankieleon

Kunden kaufen nicht nur kanalübergreifend, sondern zunehmend auch über Ländergrenzen hinweg ein. Allein in Deutschland haben fast 60 Prozent der Onlinekäufer bereits in einem nicht-deutschen Onlineshop eingekauft. Und das nicht nur einmal: Über die Hälfte der bei einer Cross-Border-Studie von Fittkau & Maaß befragten Personen gab an, bereits mehrfach in europäischen Shops bestellt zu haben; 41 Prozent shoppen auch über Europas Grenzen hinweg.

Global betrachtet ist die Zahl der Cross-Border-Shopper sogar noch höher: Laut einer Forrester-Studie im Auftrag des US-Logistikers FedEx haben bereits 82 Prozent der Nutzer weltweit außerhalb ihres Heimatlandes online eingekauft. Höchste Zeit also für Onlinehändler, sich in internationale E-Commerce-Gefilde zu wagen.

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Von wegen Logik: Wie Emotionen Kaufentscheidungen auch im B2B steuern [Infografik]

B2B buying emotion
Grafik: socialmediatoday.com

Dass im B2B-Buying Center (noch) keine Maschinen sitzen, ist kein Geheimnis. Einkäufer sind auch Menschen und Privatkunden, die sehr wohl bei Amazon und Co. shoppen. Sichtbar wird das an ihren Kaufentscheidungen. Laut eines Whitepapers der CEB dominieren Emotionen auch im B2B die Kaufentscheidungen.

Eine Emotion, die Einkäufer stark beeinflusst ist demnach die Angst. Sie hindert 48 Prozent der Mitarbeiter daran, den Kauf von Lösungen anzustoßen, von denen sie persönlich glauben, dass die Anschaffung sinnvoll wäre. Doch diese Risikoaversion ist nicht das spannendste Ergebnis:

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Perspektiven & Intervalle: Wie baue ich ein Kennzahlen-System auf?

Metrics KPIs
Foto: Josep Ma. Rosell
Im Normalfall wird zwischen Daten, die täglich, wöchentlich und monatlich abgerufen werden, unterschieden. Im Idealfall sollten auf diese Weise nicht mehr als 15 zentrale Kennzahlen übrig bleiben, die täglich betrachtet werden. Es macht keinen Sinn, 80 Kennzahlen zu bestimmen, weil es technisch möglich ist.

Wir zeigen euch, wie ein Kennzahlen-System aufgebaut sein kann und wie oft welche Kennzahlen erhoben werden.

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Dollar Shave Club vs. Gillette – wer hängt hier eigentlich wen ab? [5 Lesetipps]

Dollar Shave ClubMehr als drei Jahre ist es her, dass wir über das Rasierklingen-Abo von Dollar Shave Club berichteten. Damals machten sie insbesondere durch ihr virales Video von sich Reden, in Deutschland ließ sich etwa reBuy von der Machart des Videos inspirieren.

Seitdem hat das Startup sein Produktportfolio erweitert, alle Produkte, die „Mann“ im Badezimmer benötigt werden (perspektivisch) abgedeckt. Die Grundidee, Rasierklingen im Abo zu günstigen Preisen nach Hause zu liefern, ist geblieben. Ebenso die Unfähigkeit, das Modell kostendeckend zu betreiben, trotz über 2 Millionen Abonnenten.

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Probleme des Dynamic Pricings: Wenn Frauen über 80 Prozent mehr zahlen

Grafik:John Y. Can
Grafik:John Y. Can

Im Soziologiestudium wird man als männlicher Student oft mit Studentin angesprochen, Mutter Staat ist ein geläufiger Begriff und sowieso endet jedes geschlechtsspezifische Substantiv mit *innen. Die Sociology of Gender sieht sich als Vorreiter, wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau geht. Bisher hat diese Art der Aufklärung im Handel relativ wenig bewirkt. Hier gilt die Devise: Blau ist billiger als Pink. Sobald demographische Daten beim Dynamic Pricing benutzt werden, wird die Preisgestaltung aber diskriminierend.

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Fälschungen im E-Commerce: Warum verschickt Amazon so viele Plagiate?

Grafik:Travis Juntara
Grafik:Travis Juntara

Erst vor wenigen Wochen veranstaltete das Kaufhaus bei uns um die Ecke eine Ausstellung zum Thema Plagiate. Die gefälschte Bosch Kettensäge in kurzer Zeit erkennen? Unmöglich. Auch andere gefälschte Produkte waren kaum vom Original zu unterscheiden. Haben Fälscher früher den Namen der Firma falsch geschrieben, beispielsweise „Adodas“ statt „Adidas“, sind heutige Plagiate auf den ersten Blick hochwertig… aber dennoch Fälschungen.

Da es im E-Commerce sehr auf das Vertrauen in einen Shop ankommt, verwunderte es mich deshalb, dass Amazon anscheinend sehr stark mit Plagiaten zu kämpfen hat. Die Fälschungen werden nicht nur über den Marktplatz von anderen Händlern vertrieben, sondern auch von Amazon selbst, die diese in ihren Logistikzentren lagern. Doch wer trägt die Schuld daran? Ein Blick auf einen der größten Amazon-Konkurrenten gibt Aufschluss.

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Welche Spielarten des Cross- und Up-Selling kennt ihr? [Infografik]

cross-selling
Grafik: Kudelka Cartoons

Auf dem gestrigen ECC-Forum in Köln habe ich gehört, dass gut ein Drittel aller Käufe auf Amazon durch Produktempfehlungen getriggert werden. Auch Forrester zufolge sind Empfehlungen für durchschnittlich 10-30 Prozent des Shopumsatzes verantwortlich. Steigern lassen sich damit außerdem die Customer Lifetime Value (LTV), der durchschnittliche Bestellwert (AOV), Umsatz, Gewinn sowie die Zahl der Leads.

Höchste Zeit, sich noch einmal die Vorteile von Cross- und Up-Selling ins Gedächtnis zu rufen:

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Sind Eigenmarken die Retter des Handels?

Beliebtesten Eigenmarken in Deutschland
Grafik: Die 10 beliebtesten Eigenmarken in Deutschland (Quelle)

Was hält Hersteller noch vom Direktvertrieb ab? Immer weniger, wie an zahlreichen Beispielen im vergangenen Jahr sichtbar wurde. Selbst große Konsumgütermarken wie 3M betreiben inzwischen Onlineshops, wenn auch manche noch mit angezogener Handbremse.

Der Druck auf die Händler wächst, denn Hersteller stellen sich immer breiter entlang der Wertschöpfungskette auf und versuchen, die Vertriebskanäle stärker selbst zu kontrollieren, statt diese den Handelspartnern zu überlassen.

Als Ausweg werden derzeit Eigenmarken diskutiert – wenn Händler selbst zu Herstellern werden, können sie sich aus der Abhängigkeit von den Herstellern befreien, soweit die Logik.

Durch eigene Prozessketten, Marken und Produkte streben Händler danach, sich unabhängiger und nicht durch die Konkurrenz kopierbar aufzustellen. Und auch darüber hinaus bietet eine Eigenmarkenstrategie zahlreiche Chancen.

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