Risiken und Chancen im B2B-E-Commerce [Video]

Stefan Grimm, Geschäftsführer von Restposten.de ist bereits seit 1997 im B2B-E-Commerce aktiv. In seinem Vortrag geht er auf Grundlagen, Herausforderungen und typische Bedenken von Unternehmen ein, die vor dem Einstieg in den B2B-E-Commerce stehen.

Im Gedächtnis bleiben folgende Thesen und Zitate:

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Netzfund: Roboter könnten auch Barkeeper bald arbeitslos machen

Nicht nur in der Versandhandels-Logistik sind in den nächsten Jahren Umbrüche durch den verstärkten Einsatz von Robotern zu befürchten. Zukunftsforscher Gunter Dueck warnt beispielsweise schon seit einer Weile davor. Auch andere Berufe jenseits der Lagerhallen könnten langfristig durch Automaten, Algorithmen und Roboter ersetzt werden.
Sogar Barkeeper, wie folgendes Video eindrucksvoll beweist:

Ganz so schnell schreitet die Roboter-Revolution dann doch nicht voran, es handelt sich nur um ein Heimprojekt begeisterter Hardware-Freaks.

Für die Hobby-Cocktail-Mixer und Bastler unter euch: Die Basis für den „Inebriator“ bildet übrigens eine Ardunio-Plattform. Auf der zugehörigen Webseite gibt es noch mehr Spielereien zu sehen.

via gizmag.com

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Mehr als ein USP: Emotionalisierung im E-Commerce

Emotional Shopping
Foto: Bert Kaufmann
Wenn es darum geht, Kunden zu begeistern, hört man im E-Commerce häufig das Stichwort Emotionalisierung. Wo immer es darum geht, Kunden ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, fällt das Buzzword gerade bei Pure-Playern wie Fab („Smiles guaranteed“) besonders häufig. Doch warum eigentlich? Weil man das Image des technikorientierten E-Commerce-Unternehmens loswerden möchte?

Natürlich sorgt ein emotionaler Shop für einen höheren Wieder-erkennungswert, weckt Begeisterung und die Lust am Stöbern, erhöht die Konversion. Dabei entsteht vielleicht sogar Identifikation und Kundenbindung.

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Logistik: Das faire Paket vs. Zeitfenster-Lieferung vs. Same-Day-Delivery [5 Lesetipps]

Aktuell gibt es im Bereich Logistik eine ganze Reihe spannender Entwicklungen: die bundesweite Ausweitung der Amazon-Streiks, UPS drängt mit Paketshops ins B2C-Segment, das Thema Same-Day-Delivery wird immer mehr zur Realität. Google bietet den Service nun auch für Nicht-Mitarbeiter in San Francisco und Umgebung an und beliefert diese für die nächsten sechs Monate kostenlos. In Genuss dieses Services kommen in Deutschland nun auch die Berliner Kunden der Versandapotheke Aponeo, jedoch für 3,95 Euro pro Bestellung.

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Warum das Magazin nicht sterben wird

Dass sich die Buchbranche im Umbruch befindet, muss man niemandem erklären. Aber bedeutet das auch gleich das Ende der Printmedien? Laut dem Riepl’schen Gesetz der Medien kann das nicht passieren, wie wir bereits herausgestellt haben (Warum das Buch nicht sterben wird).

Auch Magazine, zwar von der Schrumpfung ebenso betroffen wie Zeitungen, sind nicht ohne Chance. Im Gegenteil, sie finden ein zunehmend dankbares Publikum, im E-Commerce etwa in Form von Magalogen (Magazin trifft Katalog). Das Glück liegt hier wie so häufig, unabhängig davon, was das Ziel des Magazins ist, in der Nische.

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Chancen und Risiken einer Paywall

Paywall Whitepaper IconGenerisch betrachtet ist eine Paywall, zu Deutsch Bezahlschranke oder
-mauer, ein Bezahlmodell für Online- Medien. Ausschließlich Abonnenten oder zahlende Leser erhalten nach persönlicher Anmeldung Zugriff auf die Inhalte. Nachdem wir bereits die Funktionsweise, ein Best Practice und Erfolgsfaktoren vorgestellt haben, beschäftigt sich der heutige Beitrag mit Chancen und Risiken einer Paywall:

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Big Data: Auch der stationäre Handel sammelt Kundendaten

Schaufensterfront eines Geschäfts
Quelle: Eric Prouzet | unsplash

Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch: Dieser Satz, hundertfach schon beim Stöbern im Netz gelesen, gilt immer häufiger auch für das Shopping im stationären Geschäft. Big Data macht’s möglich. Jüngstes Beispiel sind die „Spitzel-Mülleimer“, die in der Londoner Innenstadt anhand von Signalen, die Smartphones auf der Suche nach verfügbaren WLAN-Netzen aussenden, Passantenzahlen, Smartphone-Marken und damit potenzielle Informationen über die Vermögensverhältnisse der Vorbeigehenden generieren sollten. Ein Skandal, der dazu führte, dass die intelligenten Mülleimer nun angeblich nur noch ihrer eigentlichen Bestimmung dienen.

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Marktplätze: Vor- und Nachteile der digitalen Kaufhäuser

Marktplatz
Foto: Maks Karochkin

Die Zukunft von Onlinemarktplätzen wie eBay, Amazon und Rakuten zählt derzeit zu den Trendthemen im E-Commerce. Marktplätze sind nicht nur für Kleinunternehmen interessant und können vielfältig gestaltet sein – spezialisiert (Schuhe.de) oder so generisch wie möglich (eBay), mit der Option zur Personalisierung (Rakuten) oder komplett standardisiert (Amazon).

Für welchen Händler sich welcher Marktplatz eignet (oder nicht), lässt sich allgemein nicht sagen. Je nach Branche, Produktkategorie, Preisklasse, Markenbekanntheit, Wettbewerbsintensität, Marktplatz-Richtlinien und Höhe der Gebühren kann man im Einzelfall komplett andere Empfehlungen ableiten.

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10 Chancen und Risiken für Luxus-Marken im Netz

Diamant-Ohrringe
Foto: paparutzi

So rosig die Zukunft für das Luxus-Shopping im Netz derzeit auch aussieht, noch scheut ein Drittel der Händler den E-Commerce-Einstieg. Vereinzelte Branchen sehen online noch immer keine Anknüpfungspunkte für sich.

Verständlich, da Luxushändler meist einen stationären Hintergrund haben, muss ihnen nicht nur der E-Commerce-Einstieg gelingen. Sie müssen quasi aus dem Stand eine Multichannel-Strategie finden. Brenzlig wird es außerdem bei der Markenkommunikation, hier darf im Netz nichts anbrennen.

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FineCotton.eu im Test: Maßhemden online konfigurieren

Shoptest FinecottonDas Thema Mass Customization ist im Fashion-Bereich ein alter Hut. Geschichtlich betrachtet ist der Zeitraum, in der man Mode von der Stange kaufen kann, recht kurz. Kein Wunder also, dass die Maßanfertigung im E-Commerce ein Revival erlebt. Mode zu personalisieren, in Passform und Design, hat sich auch das Aachener Startup Fine Cotton zum Geschäftsmodell erwählt. Die Premium-Marke für maßgeschneiderte Hemden gibt es seit 2010.
Wir haben den Service getestet.

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