Der Shop für alles (Un)Mögliche

Jeder hat sie in seinem Leben – Menschen, die behaupten, schon alles zu haben. Zum Glück gibt es unter traumshop.net über 60 Produkte, die garantiert noch niemand sein Eigen nennen kann.

Absurder Onlineshop

Von praktischen Alltagsgegenständen wie einer Tube Feilenfett, dem USB-Starterkabel oder einem Augenmaß ist bis hin zum originalen Fluxkondensator aus „Zurück in die Zukunft“ allerlei Absurdes dabei. Reinschauen lohnt sich garantiert :)

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Warum man seinen Kunden Angst machen sollte

Negative Informationen erhalten mehr Aufmerksamkeit als positive, das ist leider so. Jede Tageszeitung ist schlagender Beweis dafür, dass wir unbewusst stets damit beschäftigt sind, potenzielle Risiken abzuschätzen. Dennoch wird die Wirkung negativer Emotionen im Marketing oft unterschätzt. Dabei lässt sich beispielsweise Angst sehr gut instrumentalisieren, um Aufmerksamkeit zu steigern und Entscheidungen zu beschleunigen, etwa um Impulskäufe auszulösen.

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Viele Wege führen zur emotionalen Kundenansprache

Wer an Emotionen im E-Commerce denkt, findet sich schnell in Klischees wieder: Freude und Kauflaune scheinen stets Hand in Hand zu gehen. Das mag für Usability und Nutzererlebnis zutreffen. Doch betrachtet man sich die Emotionen, die uns zur (virtuellen) Kreditkarte greifen lassen, sind das nicht immer positive Stimmungen (im Gegenteil).

Das „Rad der Emotionen“ des amerikanischen Psychologen Robert Plutchik zeigt, dass die Orientierung an positiven Gefühlen zu kurz greifen muss, da sie schlichtweg nur einen kleinen Teil unserer Gefühlszustände ausmachen.

Plutchik Rad der Emotionen
Plutchiks Rad der Emotionen. Grafik: wikipedia.org

Dass es nicht immer die positiven Gefühle sind, die uns antreiben, haben große Marken mit Kampagnen à la „Geiz ist Geil“ schon lange erkannt.

Beispielsweise rät die Angst vor dem Verlust der neuen Brille dazu, eine Versicherung dazu zu kaufen. Die Wut über Ausbeutung und chemische Zusätze in Kleidungsstoffen lässt uns nachhaltig kaufen. Neid oder das Bedürfnis mitzuhalten, kann ein Trigger dafür sein, besonders hochwertig einzukaufen.

Ein interessanter Ansatz also, einmal die komplette Bandbreite menschlicher Gefühle zu bedenken und so zu neuen Formen der Kundenansprache zu gelangen. Wer gezielt Probleme anspricht und dafür eine Lösung anbietet, kann auch Negativität für sich nutzen. Wenn der Kunde das Gefühl hat, dass seine Probleme ernst genommen und gelöst werden, führt das wiederum zu positiven Emotionen.

via bufferapp.com

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Modehandel: Wie shoppen Jugendliche?

Wo sind die Teenager geblieben? So titelte die New York Times vergangene Woche. Höchste Zeit, einmal die junge Zielgruppe in den Fokus zu rücken. Wie shoppen Jugendliche? Warum haben amerikanische Retailer derzeit so zu kämpfen und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?

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Infografik: Konsumenten-Psychologie im E-Commerce-Checkout

Was sind die Gewohnheiten von Käufern und was steckt psychologisch betrachtet dahinter?

Diese sehr ausführliche Infografik hat Antworten:


Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team vouchercloud

Kopiere den untenstehenden Text, um die Infografik auf deiner Webseite einzubinden:

<img src="http://vouchercloud-blog.s3.amazonaws.com/vcblog/wp-content/uploads/2014/01/Infografik-E-Commerce.jpg" width="540">Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team <a href="http://www.vouchercloud.de/">vouchercloud</a>

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Wie groß ist der deutsche B2B-E-Commerce-Markt?

Zahlen zum B2B-E-Commerce-Markt gibt es vergleichsweise wenige. Erstaunlich, da der B2B-Markt deutlich größer als der B2C-Markt ist. Genau genommen macht B2B-E-Commerce über 95 Prozent des gesamten E-Commerce-Marktvolumens aus und sorgt jährlich für 870 Milliarden Euro Umsatz. Weniger erstaunlich wird das, wenn man sich vergegenwärtigt, dass im B2B erst ein Prozent des Umsatzes online generiert wird.

Zum diesen Ergebnissen kommt die IFH-Studie B2B-E-Commerce-Markt in Deutschland 2013, deren Zahlen 2012 erhoben wurden.

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Risiken und Chancen im B2B-E-Commerce [Video]

Stefan Grimm, Geschäftsführer von Restposten.de ist bereits seit 1997 im B2B-E-Commerce aktiv. In seinem Vortrag geht er auf Grundlagen, Herausforderungen und typische Bedenken von Unternehmen ein, die vor dem Einstieg in den B2B-E-Commerce stehen.

Im Gedächtnis bleiben folgende Thesen und Zitate:

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Mehr als ein USP: Emotionalisierung im E-Commerce

Emotional Shopping
Foto: Bert Kaufmann
Wenn es darum geht, Kunden zu begeistern, hört man im E-Commerce häufig das Stichwort Emotionalisierung. Wo immer es darum geht, Kunden ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, fällt das Buzzword gerade bei Pure-Playern wie Fab („Smiles guaranteed“) besonders häufig. Doch warum eigentlich? Weil man das Image des technikorientierten E-Commerce-Unternehmens loswerden möchte?

Natürlich sorgt ein emotionaler Shop für einen höheren Wieder-erkennungswert, weckt Begeisterung und die Lust am Stöbern, erhöht die Konversion. Dabei entsteht vielleicht sogar Identifikation und Kundenbindung.

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Logistik: Das faire Paket vs. Zeitfenster-Lieferung vs. Same-Day-Delivery

Aktuell gibt es im Bereich Logistik eine ganze Reihe spannender Entwicklungen: die bundesweite Ausweitung der Amazon-Streiks, UPS drängt mit Paketshops ins B2C-Segment, das Thema Same-Day-Delivery wird immer mehr zur Realität. Google bietet den Service nun auch für Nicht-Mitarbeiter in San Francisco und Umgebung an und beliefert diese für die nächsten sechs Monate kostenlos. In Genuss dieses Services kommen in Deutschland nun auch die Berliner Kunden der Versandapotheke Aponeo, jedoch für 3,95 Euro pro Bestellung.

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