Virtual Reality – Use Cases für den E-Commerce

Quelle: Halfpoint - Fotolia
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Virtual Reality (VR) gilt als Topthema des Jahres. Laut Deloitte soll der Umsatz mit VR bis 2020 allein in Deutschland auf eine Milliarde US-Dollar ansteigen, weltweit sollen es sogar 110 Milliarden US-Dollar werden. Was in der Gaming Branche begann, könnte nun auch den Onlinehandel revolutionieren und Kunden vollkommen neue Shopping-Erlebnisse ermöglichen.

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Netzfund: So it begins

Quelle: giphy
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Ohhhh Gott, geht es wieder los??? In den ersten Kaufhäusern & Einkaufshallen laufen die Weihnachtslieder schon in der Dauerschleife. Naja, Christstollen & Lebkuchen sind ja auch schon für längere Zeit erhältlich … wurde also langsam mal Zeit!?

Wir haben uns bei YouTube die Klassiker von Wham! und Maria Carey mal etwas genauer angeschaut – und natürlich auch lautstark im Büro gehört! ;-)

Wir können die anfängliche These nur bestätigen – ES BEGINNT!!!

netzfund_xmas

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Die größten Herausforderungen der Omnichannel-Ära

Quelle: pexels.com
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Im digitalen Leben besitzt der Durchschnittsverbraucher 7,2 Endgeräte und nutzt 3 davon täglich. Folglich ist auch die Customer-Journey komplexer und flexibler als im analogen Zeitalter. Es gibt zahlreiche Kanäle und daher auch mehr Daten zu analysieren sowie mehr Touchpoints, über die Unternehmen mit ihren Kunden interagieren können.
 
Doch dieses vielversprechende Szenario bringt auch eine herausfordernde Realität mit sich, in der bestimmte Prozesse, Systeme und Technologien auf allen Ebenen verbessert und vernetzt werden müssen, um die Omnichannel-Umgebung optimal zu nutzen.
 
Sind Organisationen bereit, die Omni-Challenge anzunehmen? Passen sie ihre Marketing-Strategien an dieses Szenario an? Speichern und analysieren sie Daten effizient? Tun sie dies mit intergrierten Lösungen?

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Die neusten Farbtrends im Mobile-App-Design

Quelle: Pexels
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Wenn es um Mobile-App-Design und Usability geht, gehören Farben zu den mächtigsten Werkzeugen, über die Designer verfügen. Farben können genutzt werden, um die Emotionen der Nutzer zu beeinflussen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie in die richtige Stimmung zu versetzen, um einen Kauf abzuschließen. Um dies allerdings auch erfolgreich tun zu können, ist es essenziell, zu verstehen, welche Wirkung Farben auf Menschen haben.
 
Da die Interaktion zwischen Nutzer und Gerät im E-Commerce hauptsächlich auf grafischen User-Interface-Komponenten aufbaut, spielen Farben eine entscheidende Rolle, um Emotionen freizusetzen, die Spontankäufe triggern.
 
Es gibt zahllose Studien und umfangreiche Artikel, die mittels Farbtheorie und -psychologie erklären, wie Farben (warme und kalte) die menschliche Wahrnehmung prägen. Sogar Goethe befasste sich mit dem Einfluss von Farben auf die menschliche Psyche.
 
Wir wollen uns heute mit den aktuellen Trends im Mobile-Webdesign auseinandersetzen, die kein Designer verpassen sollte. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass Farbtrends immer von Branchen, CI und Land abhängig sind.

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Herausforderungen der Verlagsbranche, um im digitalen Zeitalter zu überleben

Quelle: pexels.com
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dotSource ist gerne auf Tour! Wir besuchen heute die 68. Frankfurter Buchmesse, an der auch unsere lieben Kunden Cornelsen und Verlag an der Ruhr teilnehmen.
 
Dieses Jahr werden die wachsende Komplexität und die Zukunft der Verlagsbranche im Fokus stehen. Eine Zukunft, in der sich die Macht des Internets auf unser ganzes Leben auswirkt.
 
Um für diesen digitalen Alltag bereit zu sein, beauftragten Cornelsen und Verlag an der Ruhr uns mit dem Relaunch ihrer Onlinepräsenzen.

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Kundenbedürfnisse vorhersagen: Ich weiß was, was du nicht weißt!

Grafik:Oliver Tacke
Grafik:Oliver Tacke

Daten, Daten und noch mehr Daten – die Sammelwut einiger Onlinehändler scheint momentan keine Grenzen zu kennen. Während die einen den Kunden eher subtil gläsern machen, scheuen andere nicht das offene Feld, wie beispielsweise Amazon mit den Dash-Buttons und Echo. Das massenhafte Sammeln von Daten ist aber auch nur logisch, denn künstliche Intelligenzen wollen gefüttert werden.

Das Ziel ist die perfekt angereicherte Customer Journey. Neue Technologien helfen dabei nicht nur Bedürfnisse beim Kunden zu wecken, viel mehr wissen Onlinehändler schon vor dem Kunden, was dieser demnächst kaufen wird. Bedürfnisse erahnen und punktgenau befriedigen, das ist der neue Weg. Alles auf Basis von auswertbaren Daten. Was ist mit der „Vorhersage von Bedürfnissen“ eigentlich gemeint? Wie kann man das umsetzen? Und wo kommen die Daten überhaupt her?

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ROI im Marketing – Zahlen für den vermeintlichen Overhead

Grafik:Serge Bystro
Grafik:Serge Bystro

Aus Kontakten Leads und aus Leads Kunden machen. Auf diese Grundformel lässt sich Geschäftserfolg eindampfen. Wer mehr Kontakte zu Kunden macht, performt am besten und setzt sich gegen den Wettbewerb durch. Grundlage dafür bilden ein relevantes Marketing und kompetenter Vertrieb – die Sales Force.
 
Aktuell wächst die Zahl der Anbieter am Markt, die mit Technologien wie CRM, CMS und Marketing-Automation die Marketing- und Vertriebsstrategie effektiver machen wollen. Die Buzzworte heißen Personalisierung, individueller Content, Device-Sensibilität und 360 Grad Analytics sowie Business Intelligence. Doch jedes System steht und fällt mit seinen Nutzern. Die Qualität ihrer Zusammenarbeit bestimmt weitaus mehr über Erfolg und Misserfolg, als das digitale Toolset. Ohne Kennzahlen (KPIs), die den Return-on-Invest (ROI) von Personal, Technologie und Kampagnen messen, geht heute Nichts mehr!

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Die MVP-Strategie – Wie „Minimum“ darf ein Produkt sein?

Grafik:jseliger2
Grafik:jseliger2

Ein Minimum Viable Product ist ein Produkt, das in seiner annehmbaren Rohform dem Kunden vorgesetzt wird. Ziel ist ein schnelles Feedback der Kunden: Wird das Produkt so akzeptiert? – Und wenn nicht, was kann verbessert werden? Dabei hilft eine MVP-Strategie nicht nur jungen Start-ups bei der Produktentwicklung, sondern kann auch gestandenen Unternehmen den Weg in die Digitalisierung erleichtern.
 
Die Wahrnehmung über das MVP-Prinzip war stets positiv. Auch Handelskraft berichtete hier und dort über den Ansatz. Aber wie so oft gilt: Kommt Zeit, kommt Rat. Denn natürlich bergen öffentliche Tests unfertiger Produkte ein gewisses Risiko, das Unternehmen nicht unterschätzen sollten. Ist das MVP-Prinzip also in seiner jetzigen Form noch zu gebrauchen?

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Was sind die Herausforderungen, Schwerpunkte und Trends in Marketing und Sales? [Lesetipps]

Source: milsabord29 - Fotolia
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B2B- und B2C-Marketer bemühen sich, ein Publikum zu erreichen, das zwar zunehmend weniger greifbar, aber paradoxerweise vernetzter ist. In diesem Zusammenhang fördert Mobile die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen und Technologien nehmen eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der digitalen Customer-Experience und somit bei der Steigerung von Conversion und Verkäufen ein.

Im Ergebnis gewinnt das Thema Inbound Marketing nicht nur bei Marketern an Bedeutung, sondern macht auch Marketing-Strategien effektiver: Immerhin schätzen Inbound-Unternehmen ihre Marketing-Strategien viermal häufiger sehr hoch ein.

Genauer gesagt ist dies eine der zentralen Erkenntnisse der achten jährlich von HubSpot erhobenen Studie “State of Inbound 2016”, die einen umfassenden Überblick über die zentralen Trends, Strategien und Herausforderungen gibt, denen Marketer und Vertriebler heutzutage gegenüberstehen, und relevante Daten liefert, um herauszufinden, wie die Zukunft von Marketing und Sales in einer zunehmend mobilen, technischen und digitalen Welt aussieht. Der Report gibt die Meinungen von mehr als 4500 Befragten (aus Marketing und Vertrieb) aus 132 Ländern wieder.

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Wie beeinflussen nachhaltige Produkte Kaufentscheidungen? [5 Lesetipps]

Quelle: pexels | Max DeRoin
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Nachhaltigkeit war schon immer ein schönes Wort, mit dem Unternehmen die Ziele ihrer sozialen Unternehmensverantwortung einführten. Allerdings gibt es Fakten und Zahlen, die belegen, dass Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle in den Unternehmensstrategien von Onlinehändlern einnimmt und ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen von Verbrauchern steigt.

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