E-Commerce-Vertriebskanäle als Hersteller: Der Händlershop

Grafik:oatsy40
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Die digitale Revolution hält seit geraumer Zeit nicht nur im Endkunden- sondern auch im Geschäftskundenbereich Einzug. Unternehmen, die das eigene Geschäftsmodell Dekaden lang nicht verändern mussten, müssen sich nun Gedanken über die Zukunft machen. Vor allem Hersteller zerbrechen sich den Kopf, da der direkte Verkauf ohne Zwischenhändler oft genau diese verärgert.
 
Und so stellen sich einige Fragen: Wie sollen die eigenen Produkte online vertrieben werden? Reichen dafür Marktplatzangebote wie Wucato oder Amazon Business? Ist ein eigener Onlineshop die Lösung? Wie groß ist der Kanibalisierungseffekt auf den bisherigen Vertrieb? Und wie bindet man bisherige Beteiligte – allen voran die „Zwischenhändler“ – weiterhin an das Unternehmen und umgeht sie nicht einfach?

In unserem 3-Teiler zu E-Commerce-Vertriebskanälen gehen wir genau diesen Fragen auf den Grund. Teil 1 beschäftigt sich mit den Händlershops.

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Versteckte Amazon Keywords – hat jemand Meta gesagt?

Quelle: flickr
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2017 wird ein prima Jahr für Amazon! Dafür muss man weder ein Prophet sein, noch bedarf es einer Portion Wahnsinn solche Aussagen zu treffen, wo das neue Jahr noch keine drei vollen Tage alt ist. Einen Player, der die Marktmacht des Internetriesen innerhalb der nächsten 12 Monate signifikant schmälert, sehe ich zumindest nicht. Grund genug die Entwicklung oder Optimierung der eigenen Amazon-Strategie weit oben auf der Agenda zu platzieren.

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Anforderungen an ein CRM-System: Nicht ohne deine Mitarbeiter!

Grafik:rachaelvoorhees
Grafik:rachaelvoorhees

Dass die Prozesse rund um das Kundendatenmanagement in jedem Unternehmen auf höchst unterschiedliche Art und Weise ablaufen, darüber lässt sich nicht streiten. Dazu gesellen sich noch branchenabhängige Besonderheiten und über die Zeit gewachsene Konstrukte, die bei der Einführung eines unterstützenden Systems durchaus Probleme mit sich bringen können.
 
Klar, das Ziel ist die perfekte Kundenansprache auf Basis gesammelter Daten. Doch oft wird die Migration der Prozesse unterschätzt und damit einhergehend die Akzeptanz der eigenen Mitarbeiter gegenüber Veränderungen an eben diesen Workflows. Der Fokus sollte gerade bei einem System für das Customer Relationship Management nicht nur auf den Kunden liegen, sondern auch auf den eigentlichen Endnutzern, den Mitarbeitern. Vorweg: Ohne Reibereien klappt das selten!

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Online-Marktplätze für B2B: Kopflos in die Digitalisierung?!

Grafik:Josh Connell
Grafik:Josh Connell

Mit Amazon Business will der Onlinehändler erneut eine Erfolgsstory schreiben. Nachdem man mit dem alles einsaugenden Monster Prime diverse aufgekaufte Dienste verschlungen und die B2C-Weide größtenteils abgegrast hat, widmet man sich nun also dem deutschen B2B-Markt. Zum Start des Dienstes verkaufen immerhin schon 45.000 Händler über 100 Millionen Produkte – beeindruckend.
 
Beeindruckend ist auch, dass Amazon Business schon der zweite Dienst seiner Art ist, der in diesem Monat in Deutschland gestartet wurde. Denn auch Würth veröffentliche mit Wucato eine Beschaffungsplattform für den B2B-Markt. Online-Marktplätze scheinen demnach die Antwort auf die Komplexität des Geschäftskunden-Bereichs zu sein. Kann das funktionieren?

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Virtual Reality – Use Cases für den E-Commerce

Quelle: Halfpoint - Fotolia
Quelle: Halfpoint – Fotolia

Virtual Reality (VR) gilt als Topthema des Jahres. Laut Deloitte soll der Umsatz mit VR bis 2020 allein in Deutschland auf eine Milliarde US-Dollar ansteigen, weltweit sollen es sogar 110 Milliarden US-Dollar werden. Was in der Gaming Branche begann, könnte nun auch den Onlinehandel revolutionieren und Kunden vollkommen neue Shopping-Erlebnisse ermöglichen.

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So it begins

Quelle: giphy
Quelle: giphy

Ohhhh Gott, geht es wieder los??? In den ersten Kaufhäusern & Einkaufshallen laufen die Weihnachtslieder schon in der Dauerschleife. Naja, Christstollen & Lebkuchen sind ja auch schon für längere Zeit erhältlich … wurde also langsam mal Zeit!?

Wir haben uns bei YouTube die Klassiker von Wham! und Maria Carey mal etwas genauer angeschaut – und natürlich auch lautstark im Büro gehört! ;-)

Wir können die anfängliche These nur bestätigen – ES BEGINNT!!!

netzfund_xmas

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Die größten Herausforderungen der Omnichannel-Ära

Quelle: pexels.com
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Im digitalen Leben besitzt der Durchschnittsverbraucher 7,2 Endgeräte und nutzt 3 davon täglich. Folglich ist auch die Customer-Journey komplexer und flexibler als im analogen Zeitalter. Es gibt zahlreiche Kanäle und daher auch mehr Daten zu analysieren sowie mehr Touchpoints, über die Unternehmen mit ihren Kunden interagieren können.
 
Doch dieses vielversprechende Szenario bringt auch eine herausfordernde Realität mit sich, in der bestimmte Prozesse, Systeme und Technologien auf allen Ebenen verbessert und vernetzt werden müssen, um die Omnichannel-Umgebung optimal zu nutzen.
 
Sind Organisationen bereit, die Omni-Challenge anzunehmen? Passen sie ihre Marketing-Strategien an dieses Szenario an? Speichern und analysieren sie Daten effizient? Tun sie dies mit intergrierten Lösungen?

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Die neusten Farbtrends im Mobile-App-Design

Quelle: Pexels
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Wenn es um Mobile-App-Design und Usability geht, gehören Farben zu den mächtigsten Werkzeugen, über die Designer verfügen. Farben können genutzt werden, um die Emotionen der Nutzer zu beeinflussen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie in die richtige Stimmung zu versetzen, um einen Kauf abzuschließen. Um dies allerdings auch erfolgreich tun zu können, ist es essenziell, zu verstehen, welche Wirkung Farben auf Menschen haben.
 
Da die Interaktion zwischen Nutzer und Gerät im E-Commerce hauptsächlich auf grafischen User-Interface-Komponenten aufbaut, spielen Farben eine entscheidende Rolle, um Emotionen freizusetzen, die Spontankäufe triggern.
 
Es gibt zahllose Studien und umfangreiche Artikel, die mittels Farbtheorie und -psychologie erklären, wie Farben (warme und kalte) die menschliche Wahrnehmung prägen. Sogar Goethe befasste sich mit dem Einfluss von Farben auf die menschliche Psyche.
 
Wir wollen uns heute mit den aktuellen Trends im Mobile-Webdesign auseinandersetzen, die kein Designer verpassen sollte. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass Farbtrends immer von Branchen, CI und Land abhängig sind.

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Kundenbedürfnisse vorhersagen: Ich weiß was, was du nicht weißt!

Tarockkarten und eine Hand, die eine Karte hält
Quelle: petr sidorov | unsplash

Daten, Daten und noch mehr Daten – die Sammelwut einiger Onlinehändler scheint momentan keine Grenzen zu kennen. Während die einen den Kunden eher subtil gläsern machen, scheuen andere nicht das offene Feld, wie beispielsweise Amazon mit den Dash-Buttons und Echo. Das massenhafte Sammeln von Daten ist aber auch nur logisch, denn künstliche Intelligenzen wollen gefüttert werden.

Das Ziel ist die perfekt angereicherte Customer Journey. Neue Technologien helfen dabei nicht nur Bedürfnisse beim Kunden zu wecken, viel mehr wissen Onlinehändler schon vor dem Kunden, was dieser demnächst kaufen wird. Bedürfnisse erahnen und punktgenau befriedigen, das ist der neue Weg. Alles auf Basis von auswertbaren Daten. Was ist mit der „Vorhersage von Bedürfnissen“ eigentlich gemeint? Wie kann man das umsetzen? Und wo kommen die Daten überhaupt her?

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ROI im Marketing – Zahlen für den vermeintlichen Overhead

Grafik:Serge Bystro
Grafik:Serge Bystro

Aus Kontakten Leads und aus Leads Kunden machen. Auf diese Grundformel lässt sich Geschäftserfolg eindampfen. Wer mehr Kontakte zu Kunden macht, performt am besten und setzt sich gegen den Wettbewerb durch. Grundlage dafür bilden ein relevantes Marketing und kompetenter Vertrieb – die Sales Force.
 
Aktuell wächst die Zahl der Anbieter am Markt, die mit Technologien wie CRM, CMS und Marketing-Automation die Marketing- und Vertriebsstrategie effektiver machen wollen. Die Buzzworte heißen Personalisierung, individueller Content, Device-Sensibilität und 360 Grad Analytics sowie Business Intelligence. Doch jedes System steht und fällt mit seinen Nutzern. Die Qualität ihrer Zusammenarbeit bestimmt weitaus mehr über Erfolg und Misserfolg, als das digitale Toolset. Ohne Kennzahlen (KPIs), die den Return-on-Invest (ROI) von Personal, Technologie und Kampagnen messen, geht heute Nichts mehr!

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