Pizza-as-a-Service – Buzzwords lecker erklärt!

Frau hält ein Stück Pizza in die Kamera.
Quelle: cottonbro studio | Pexels

Im Digital Business nutzen wir öfter mal Abkürzungen und Begriffe, die für uns ganz normal erscheinen, aber für Außenstehende eher unverständlich sind. Und diese Begriffe dann auch noch verständlich zu erklären, ohne am Ende mit noch mehr Buzzwords um sich zu werfen, ist gar nicht so einfach. Wie zum Beispiel lässt sich mit einfachen Worten erklären, was genau der Unterscheid zwischen den klassischen Modellen On-Premise, Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) ist?

Ein Software Architekt von IBM hat die perfekte Analogie dafür entwickelt – Pizza-as-a-Service!

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So funktioniert Instagram Marketing. Nicht.

Instagram Fails
Quelle: pexels

Instagram ist hipp. Instagram ist schön. Und am wichtigsten: Instagram hat Reichweite. Mit weltweit etwa 700 Millionen monatlichen Nutzern ist das Fotonetzwerk daher mittlerweile ein fester Bestandteil der Online-Marketing-Strategie vieler Unternehmen – bei manchen mehr, bei manchen weniger gut. Da man bekanntlich am besten aus Fehlern lernt, widmen wir uns heute letzterem und damit einigen Don‘ts im Instagram Marketing.

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Künstliche Intelligenz mit SAP Leonardo, Salesforce Einstein und IBM Watson – große Namen, nix dahinter?

MockUp: dotSource
MockUp: dotSource

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein riesiges Trendthema mit vielen Facetten. Künstliche Intelligenz gewinnt beim Schach und GO. Mit Sensoren, Algorithmen und Motoren fährt KI Kraftfahrzeuge autonom. Im Orbit des KI-Buzzwortes ziehen die Themen Machine-Learning und Deep-Learning ihre Bahnen und kreuzen dabei den Weg des altbekannten Satelliten Big-Data. Hinzu kommen künstliche neuronale Netzwerke. Mit jenen Begriffen und den damit verbundenen Heilsversprechen lassen sich hervorragend Marketingmaterialien befüllen, die verkürzt meistens lauten: „Die KI löst Ihre Herausforderungen im Handumdrehen!“
 
Kaum ein Technologiethema ist dabei so vermenschlicht, wie künstliche Intelligenz. Damit meine ich nicht nur die Namen, mit denen beispielsweise SAP, Salesforce und IBM ihre KIs schmücken (Leonardo, Einstein und Watson). Die Vermenschlichung liegt in der Sache selbst: Man beobachtet Roboter dabei, wie sie wie Kinder durch unzähliges Scheitern das Laufen erlernen. Wir fragen uns, ob Algorithmen eine feste Moral implementiert haben müssen bzw. ob sie diese menschliche Facette auch selbst erlernen werden. Wäre ja gut zu wissen, wen und aus welchen Gründen die Maschine tötet oder nicht, wenn sie die Entscheidung treffen muss. Nicht zu vergessen die Angst, ob die künstliche Moral auch unseren Moralvorstellungen entsprechen würde.
 
Geprägt von Zukunfts-Dystopien aus Hollywood und aktuellen Bots, die Meinungsführerschaft und -manipulation beanspruchen, kann man Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller ihre Skepsis gegenüber künstlicher Intelligenz kaum übel nehmen. Darüber hinaus befinden sie sich mit Seriengründer Elon Musk ebenso wie mit digital-affinen Nerds und Geeks in bester Gesellschaft. Andererseits ermöglicht es künstliche Intelligenz beispielsweise frühzeitig Krebs zu diagnostizieren.
 
Wo, in diesem weiten Feld zwischen künstlichem Menschsein und smarten, datengetriebenen Helfern finden KI-gestützte Commerce-Anwendungen ihren Platz? Zeit, einmal die großen Drei der Business-KIs von SAP, Salesforce und IBM näher zu beleuchten.

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Der Einsatz von Dynamic Pricing im B2B-Commerce

Dynamic Pricing im B2B E-Commerce
Quelle: pixabay

Der Preis eines Produktes spielt im B2B-Bereich eine primäre Rolle. In der klassischen Beschaffung werden Preise oft zu starr behandelt und manuell aufwändig gepflegt. Die Preise, je nach Produktart, werden in einem definierten Rhythmus verhandelt und bleiben bis zur nächsten Verhandlung meist identisch. Es gibt Produktgruppen, für die dies funktioniert, da diese nur geringen Marktschwankungen ausgesetzt sind. Viele Produkte und Materialien haben dagegen ihre eigene Marktdynamik. Materialien die z.B. in direkter Abhängigkeit von Metallpreisen stehen, unterliegen starken Schwankungen. Dies zieht oft eine Preiserhöhungen nach sich, die durch verschiedene Umweltfaktoren, saisonale Einflüsse oder wirtschaftliche Marktveränderungen entstehen. Diese Veränderungen können so gravierend sein, dass die Preise zum Zeitpunkt einer Preisverhandlung nicht wirklich aktuell sind.

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Neues Whitepaper: „Content-Management-Systeme und -Anbieter im Vergleich“ inklusive dotSource Vendor-Matrix

Content-Management-Systeme
Quelle: dotSource

Die Ziele von Content-Marketing liegen zum einen in der Kundengewinnung und -bindung, zum anderen in der besseren Positionierung der Marke. Im Gegensatz zu klassischen Marketing-Methoden, wie Display-Anzeigen, stehen beim Content-Marketing nicht zwangsläufig die Produkte des Unternehmens im Mittelpunkt. Eher geht es darum, relevanten Zielgruppen informative und nutzwertige Inhalte zur Verfügung zu stellen, um sie vom eigenen Unternehmen und der Marke zu überzeugen. Es sollte sich daher mittlerweile als fester Bestandteil der Marketing-Strategie von Unternehmen etabliert haben.

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Netzfund: Der perfekte Couchtisch für deine digitalen Bedürfnisse

Die Digitalisierung unseres Lebens hat auch in unser Wohnzimmer Einzug gehalten. Früher gab es dort nicht so viel Zeug. Die einzigen Elektrogeräte waren einfach die Fernbedienung, das Festnetztelefon, der Videorekorder oder die Spielkonsole, die Stereoanlage und ein paar Lampen.

Wir beschwerten uns weder über die mangelnde Anzahl an Steckdosen noch die schlechte Internetverbindung!

Aber bald müssen wir uns keinen Kopf mehr machen! Weil die Produktentwicklung sich auch dem neuen digitalen Alltag anpasst, mochte ich euch den neuen smarten Couchtisch von Sobro vorstellen!

Dieser All-in-One-Tisch hat die folgenden Angaben:

  • Schubladenkühlschrank
  • Bluetooth Lautsprecher
  • LED Beleuchtung
  • Touch Bedienung
  • 2 USB-Anschluss
  • 2 Stromversorgungsbuchse

Wie denkt ihr kann dieser Couchtisch funktionieren? Lasst uns den Couchtisch an den Strom anschließen und spielen! :P

Eure Laptops, Tablets, Handys und (Amazon) Echos liegen ruhig auf dem Tisch, während sie geladen werden. Dazwischen warten die erfrischenden Getränke darauf, getrunken zu werden und das alles von eurem bequemen Sofa aus. Das ist aber geil!

Mehr Infos hier.

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Händler versus Hersteller – Wer schießt zuerst?

Digitaler Darwinismus – so nennt man das, wenn Unternehmen aufgrund fehlender Kompetenzen in Sachen Innovation der schnelle Untergang ereilt. Während sich im B2C die digitalen Dinosaurier langsam aber sicher verabschieden, ist im B2B-Bereich noch viel Platz unter der Erde. Fakt ist, dass B2B-Entscheider den Luxus eines B2C-Onlineshops im Arbeitsalltag nicht missen wollen. Fakt ist aber auch, dass im B2B andere Spielregeln gelten als im vergleichsweise „simplen“ Business-to-Consumer-Markt.
 
Und so weicht das Internet nicht nur nationale Grenzen auf – außer man lebt in China – sondern unterspült auch bisher funktionierende Geschäftsmodelle. So etwa die Wertschöpfungskette eines klassischen Herstellers: Früher auf Händler angewiesen, ist der Direktvertrieb an Kunden über eine entsprechende Onlinepräsenz nun plötzlich in greifbarer Nähe. Händler wiederum wissen um diese Gefahr umgangen zu werden. Die Stimmung zwischen Hersteller und Händler im deutschen B2B-Bereich ist daher mehr als geladen – muss das sein?

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Digitaler Service: Die Customer Journey ist kein One-Night-Stand

Grafik:valli_mark
Grafik:valli_mark

Die Digitalisierung eines Unternehmens ist eine Mammutaufgabe – ohne Frage. Der Sales-Bereich braucht ein anständiges Opportunity-Management und wird durch den Onlineshop als Vertriebskanal unterstützt, das Marketing hat eine riesige Datenbasis, die analysiert, segmentiert und anschließend in Kampagnen verwendet werden sollte. Shop-, CRM- und PIM-Systeme helfen bei der Verwirklichung der Digitalstrategie.
 
Doch trotz Digitalisierung von Vertrieb und Marketing ist das Ziel „vom Kunden her denken“ noch lange nicht erreicht. Kunden erwarten nicht nur eine intensive Betreuung während des Kaufprozesses, sondern auch darüber hinaus in Form von Service-Angeboten. Die Digitalisierung des Service steckt aber gefühlt noch in den Kinderschuhen. Selten gilt für Vertrieb, Marketing und Services der gleiche Qualitätsanspruch, dabei ist die Unterstützung des Kunden der Beginn einer starken Kundenbindung.

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Digitale Transformation: Neue Rollen und agile Methoden sind gefragt!

Quelle: pexels.com
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Die umfassende digitale Transformation verlangt auch nach einem Umdenken in der Personalpolitik und Personalführung. Wichtig ist in erster Linie, Mitarbeiter rechtzeitig ins Boot zu holen und für Verständnis für die Zusammenhänge zu sorgen. Schließlich werden nicht nur Prozesse und Zuständigkeitsbereiche infrage gestellt.

Auch Abteilungen, die bisher wenig miteinander zu tun hatten, müssen sich vernetzen. Der Grund dafür ist die Kundenzentrierung: die Customer-Journey sollte im Idealfall von einer Person überblickt werden können. Aufgaben dürfen nicht länger nach Abteilungen bzw. den internen Funktionen verteilt werden, sondern nach dem inhaltlichen Sinn.

Ein anderer Grund dafür, warum man alle Mitarbeiter auf den Weg der digitalen Transformation mitnehmen sollte, ist die sich wandelnde Arbeitswelt. Für erfolgreiche Wandelprozesse wird eine Mentalitätsänderung benötigt, was zukünftig die Schaffung neuer Rollen mit hoher Digitalkompetenz und die Umsetzung agiler Methoden mit sich bringt.

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Case-Study EMP – Die digitale Lösung für eine effiziente Retourenabwicklung

EMP Case Study Titelbild
Quelle:EMP

Nach stundenlangem Stöbern ist der Warenkorb gefüllt, die Bestellung abgeschlossen – Ziel erreicht! Doch ist das Paket einmal da, folgt das große Erwachen: Brauche ich das alles denn wirklich?

Das rasante Tempo im Digital-Commerce bringt nicht zuletzt auch die Retourenquoten zum Steigen. Die Möglichkeit Rücksendungen in vielen Onlineshops kostenlos durchzuführen, führt zu einer enormen Anzahl retournierter Produkte. In diesem Sinne sind effektive Retourenmanagement-Strategien fundamental, um Zeit zu gewinnen, Prozesse zu optimieren und zurückgeschickte Waren wieder in den Vertriebszyklus zu bringen.

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