4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

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Quelle: Jungwoo Hong | Unsplash

Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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6 Aufgaben, die ein CRM-System übernehmen kann

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Quelle: Josh Calabrese | Unsplash

Im digitalen Zeitalter ist eine gute und gefestigte Kundenbeziehung wichtiger denn je, um euren Geschäftserfolg zu sichern. Kundenbindungsprogramme reichen nicht mehr. Die Touchpoints haben sich vervielfacht, die Kommunikationskanäle auch. Eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten wirkt sich für euch zum Vorteil aus. Sie ist sogar erforderlich, um Kunden zu gewinnen und an euer Unternehmen zu binden.
 
Ein CRM-System hilft Unternehmen wertvolle Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen und alle zentralen Aufgaben in diesem Prozess effektiv zu verwalten. Unten erklären wir, was ein CRM-System leisten kann und warum du es brauchst!

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Warum verkaufen Mercedes, Audi und VW jetzt online Gebrauchtwagen? – Spoiler: Amazon!

Grafik:Senorhorst Jahnsen
Grafik:Senorhorst Jahnsen

Online einen Gebrauchtwagen kaufen? Klar, dafür gibt es ja Plattformen wie mobile.de, Auto1.com oder autoscout24.de. Doch gibt man bei Google „Online Gebrauchtwagen“ ein, ist einer der ersten (bezahlten) Treffer, der zur „Audi Gebrauchtwagenbörse“. Ähnliche Erlebnisse hat man, wenn man nach gebrauchten Autos von Volkswagen oder Mercedes schaut. Mit Hey.car und „Mercedes-Benz Junge Sterne“ scheinen auch diese beiden Hersteller online Gebrauchtwagen zu verkaufen.
 
Innovativ? Mitnichten. Ähnlich wie beim Thema E-Auto oder Ökologie allgemein, lassen sich deutsche Autohersteller auch in Sachen Digitalisierung rechts überholen. Ist das so? Oder haben Audi, Mercedes und Volkswagen den Schuss gehört und gehen mit ihren jeweiligen Plattformen komplett neue Wege? Und was hat das alles schon wieder mit Amazon zu tun?

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6 Gründe für eine gefestigte Kundenbeziehung

Quelle: pixabay
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Der Schlüssel zum langfristigen Geschäftserfolg ist eine gefestigte Beziehung zum Kunden. In gesättigten und globalen Märkten ist es kaum noch möglich, sich allein über Preise sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen vom Wettbewerb zu unterscheiden. Nur eine solide Beziehung zum Kunden bietet heute noch effektive wirtschaftliche Vorteile.

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10 Vorteile des Full-Service-E-Commerce

Full-Service-E-Commerce
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Full-Service-E-Commerce eignet sich für kleine und mittlere Unternehmen, die schnell online verkaufen und nicht erst Personal mit ausreichend Know-how einstellen möchten, aber auch für große Unternehmen mit E-Commerce-Erfahrung und individuellen Anforderungen, die den Bereich E-Commerce auslagern möchten. Wir haben bereits gezeigt, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst, heute zeigen wir, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann.

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Ist CRM das Ende des Direktvertriebs?

Zwei Geschäftsfrauen unterhalten sich miteinander.
Quelle: Christina Morillo | Pexels

Lange sind CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management) auch am Widerstand der Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb gescheitert. Auch, aber eben nicht nur. Insbesondere die Nutzbarkeit, wie Mobile-Usability, Schnittstellen und Zugriff für Mitarbeiter ließen lang zu wünschen übrig. So konnten sich Vertriebler und Vertrieblerinnen rausreden, indem sie die Aufwände der Datenpflege zu hoch bewerteten und am Ende des Quartals dennoch mit ausreichend Umsatz glänzten. Wegen der niedrigen Datenqualität konnte sich das Marketing weiter aufs Bauchgefühl, anstatt auf Daten stützen.
 
Im Jahr 2017 sieht das zunehmend anders aus. Die Platzhirsche Salesforce, SAP und Microsoft haben in den vergangenen Jahren extrem in die Bedienoberfläche, Apps und Dashboards investiert und sind mittlerweile ähnlich fancy, wie jüngere Lösungen. Cloud-Hosting ermöglicht den Zugriff auf und die Pflege der Daten von überall. Data-Quality-Kennzahlen zeigen Managern, wie gut Mitarbeiter ihren Digital-Pflichten nachkommen.
 
Da ist es wenig überraschend, dass gerade alten Haudegen im Direktvertrieb die sprichwörtliche Muffe geht. In Gesprächen berichten Manager und Sales-Angestellte immer wieder von „CRM-Flucht“, also dem Unternehmenswechsel einzelner Vertriebsmitarbeiter durch CRM-Einführung. Was ist davon zu halten und wie nachhaltig ist diese Handlungsstrategie?

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Welche sind die größten Herausforderungen des Internet of Things?

Photo by arvin febry on Unsplash
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Smarte, vernetzte Geräte machen unser Leben einfacher, personalisierter und sicherer. IoT- Plattformen und -Ökosysteme unterstützen Unternehmen dabei, in ihren Prozessen effektiver und effizienter zu werden und kundenzentriertere Ansätze zu verfolgen. Der Nutzen ist groß, doch die Herausforderungen, die diese Technologie noch daran hindern, vom Hype zur Normalität zu werden, sind enorm. Flächendeckend Akzeptanz zu erreichen ist eine zentrale Aufgabe, die das Internet der Dinge bewältigen muss.

Außerdem zeigen wir, dass Erfolg oder Versagen in Bezug auf dieses Ziel davon abhängen werden, wie sich Unternehmen, Regierungen und Verbraucher den folgenden Gefahren stellen: Cybersicherheit und dem Schutz persönlicher Daten.

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Wie geht digitale Transformation ohne Bullshit?

Quelle: pexels
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Die Begriffe „Digitalisierung“ und „digitale Transformation“ haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. So große Aufmerksamkeit, dass selbst die eigene Großmutter mindestens einen der beiden Begriffe schon einmal gehört hat. Daran trägt nicht zuletzt die FDP Schuld, die ihren Bundestagswahlkampf 2017 quasi komplett auf diesen Begriff ausgerichtet hat. Ein Grund zur Freude? Nicht ganz, denn wenn „Digitalisierung“ zur Ursache und Antwort aller Fragen gleichermaßen wird, besteht die Gefahr, dass der Begriff seines Sinns beraubt wird.
 
Zu Recht weist t3n-Chefredakteur Stephan Dörner in seinem Artikel „Warum die Digitalisierung zum Bullshit-Begriff zu verkommen droht“ darauf hin, dass dem Begriff der Digitalisierung dasselbe Schicksal droht, wie zuvor dem Begriff der „Globalisierung“. Insbesondere kritisiert er, dass die Stilisierung zum Kampfbegriff dazu führt, dass alles, was unter dem Begriff gemeint sein kann, nicht mehr als politisch gestaltbar wahrgenommen wird bzw. wahrgenommen werden muss. Das die vielbeschworene „Industrie 4.0“ aber einen politischen Rahmen für Menschen UND Maschinen dringend notwendig hat, habe ich letzte Woche hier geschrieben.
 
Die größte Sorge besteht meines Erachtens jedoch darin, dass die Akteure der Digitalisierung, also Unternehmen, Angestellte, Arbeiter, Nutzer und Politik selbst beginnen an die entfesselte Macht und Ungestaltbarkeit zu glauben und dementsprechend nicht mehr tätig werden. Das wäre fatal!

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IoT Marktchancen aus B2B-Sicht – 4 Use-Cases

B2B Internet of Things
Quelle: Caterpillar

Während wir in unseren vorherigen Artikeln bereits Geschäftsmodelle, Chancen und Herausforderungen, IoT im Kundenservice und Use-Cases von IoT für die B2C-Branche beleuchtet haben, wollen wir uns in diesem Artikel mit einer Branche beschäftigen, die wenn es um Anwendungsbeispiele geht, auch gern unter den Teppich gekehrt wird – B2B.
Denn während alle Arten von Smart-Home-Devices, E-Health-Wearables und vernetzten Fahrzeugen als Speerspitze der IoT-Anwendungen gelten, findet rund um den Globus in Fabriken und Städten, an Arbeitsplätzen und unterwegs eine stillere, aber nicht weniger lebensverändernde Revolution statt.

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Netzfund: smarte Stromzähler sicher bedienen dank Morsecode

Ja, es ist wirklich das Jahr 2017. Nein, es ist nicht der 1. April. Nein, die Quelle des heutigen Netzfunds ist nicht der Postillon. Nichts davon möchte man zunächst glauben, wenn man Ulrich Grevelers Blogeintrag „Digitalisierung mit der Taschenlampe“ liest.

In Velbert, zwischen Essen und Wuppertal, beginnen die Stadtwerke den Tausch der alten Stromzähler und ersetzen sie innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre durch ihre smarten Nachfolger. Für 89 Prozent bedeutet das den Einbau einer Modernen Messeinrichtunge (mMe), für die übrigen 11 Prozent den Einbau eines intelligenten Messsystems (iMsys). Ob mMe oder iMsys entscheidet die Jahresverbrauchsgrenze von 6000 kWh. Für Kunden entstehen 20 Euro Mehrkosten jährlich. Wer über der 6000 kWh Grenze liegt, zahlt mehr.

Der wichtigste Unterschied zwischen „modern“ und „intelligent“ ist die Vernetzung. Beim modernen System kommt ganz klassisch einmal jährlich jemand zum ablesen vorbei. Nur die intelligenten Systeme sind ans Internet angeschlossen.

Credit: EVB, CC BY-SA 3.0 Smart Meter
Credit: EVB, CC BY-SA 3.0 Smart Meter

Ein großes Thema beim smarten Strom ist Sicherheit. Der Zähler EDL21 hat ein zweizeiliges Display, aber keine Eingabeeinheiten. Geschützt wird das System von einer unveränderlichen, beliebig oft ausprobierbaren vierstelligen Pin-Nummer, die man per Post erhält.

Man ist hin und hergerissen, ob das nun sicher ist oder nicht. Unveränderlicher Pin ohne Eingabeeinheit. Hrm…. Okay, es gibt eine Eingabeinheit. Einen Lichtsensor, der über eine handelsübliche Taschenlampe bedient werden kann. Blinken, um den Pin einzugeben. Blinken, um das System auf Null zu setzen, um beispielsweise den Stromverbrauch des Trockners zu ermitteln. Blinken, blinken, blinken. Aber nicht zu schnell und nicht zu lang!

Ob Kunden sich so die bequeme Möglichkeit des Stromsparens vorgestellt haben, darf bezweifelt werden. Daran ändern weder Blink-Apps von Drittanbietern, noch Blink-Apps von Herstellern etwas.

Unvermeidlich muss man hier an Torsten Dierkes denken: Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, haben Sie einen scheiß digitalen Prozess!

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