Content-Strategie: Content an Zielgruppen und Business-Ziele anpassen

Content Strategie Ziele
Quelle: picjumbo

Eine definierte Content-Strategie ist essentiell. Hat man festgelegt, welche Content-Formate gebraucht, in welcher Menge Inhalte veröffentlicht, welche Freigabe-, QA-, Test-Prozesse realisiert werden sollen und welches Know-how die betreffenden Mitarbeiter haben, ist darauf aufbauend die Planung der Inhalte möglich. Hier geht es darum, zu definieren welche Inhalte in welchem Format wo zur Verfügung gestellt werden.

Die Content-Strategie sorgt dafür, dass Content-Themen und -Kanäle relevant für Zielgruppe und auf die Erreichung der Business Ziele ausgerichtet sind.

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»Dadurch, dass ich Bitcoin entdeckt habe, bin ich auf das Thema IT-Sicherheit überhaupt erst richtig aufmerksam geworden.« – Handelskraft-Speaker Adrian Hotz im Interview

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Adrian Hotz (Grafik: dotSource)

Am 20. Februar wollen wir in München den Handel mobilisieren – mit Trends, Best Practices und neuen Impulsen. Dabei wollen wir nicht nur mit Buzzwords um uns werfen, sondern diese mit konkreten Inhalten füllen.

Adrian Hotz widmet sich in seiner Session zur Handelskraft Konferenz 2018 dem Trendthema schlechthin: »In Bitcoin we trust – Warum wenige glauben, dass Bitcoin und die Bockchain vieles verändern werden«. Klar ist: die Technologie hat großes Potenzial. Bisher ist sie jedoch umgeben von unrealistischen Versprechungen und Spekulationen. Das will Adrian in seiner Session ändern, in dem er zeigt wie Blockchain und Bitcoin eigentlich funktionieren und welche Anwendungsmöglichkeiten sich heute und auch in Zukunft ergeben.

Im Interview mit Handelskraft erzählt uns Adrian warum Bitcoin und die Blockchain mehr sind als nur ein Hype, wieso Banken durch Bitcoin langfristig überflüssig werden, warum man sich durch Bitcoin zwangsläufig auch mit IT-Sicherheit beschäftigt und wie ihr zur Handelskraft Konferenz 2018 an echtes Geld kommt.

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4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

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Quelle: Jungwoo Hong | Unsplash

Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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6 Aufgaben, die ein CRM-System übernehmen kann

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Quelle: Josh Calabrese | Unsplash

Im digitalen Zeitalter ist eine gute und gefestigte Kundenbeziehung wichtiger denn je, um euren Geschäftserfolg zu sichern. Kundenbindungsprogramme reichen nicht mehr. Die Touchpoints haben sich vervielfacht, die Kommunikationskanäle auch. Eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten wirkt sich für euch zum Vorteil aus. Sie ist sogar erforderlich, um Kunden zu gewinnen und an euer Unternehmen zu binden.
 
Ein CRM-System hilft Unternehmen wertvolle Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen und alle zentralen Aufgaben in diesem Prozess effektiv zu verwalten. Unten erklären wir, was ein CRM-System leisten kann und warum du es brauchst!

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Warum verkaufen Mercedes, Audi und VW jetzt online Gebrauchtwagen? – Spoiler: Amazon!

Grafik:Senorhorst Jahnsen
Grafik:Senorhorst Jahnsen

Online einen Gebrauchtwagen kaufen? Klar, dafür gibt es ja Plattformen wie mobile.de, Auto1.com oder autoscout24.de. Doch gibt man bei Google „Online Gebrauchtwagen“ ein, ist einer der ersten (bezahlten) Treffer, der zur „Audi Gebrauchtwagenbörse“. Ähnliche Erlebnisse hat man, wenn man nach gebrauchten Autos von Volkswagen oder Mercedes schaut. Mit Hey.car und „Mercedes-Benz Junge Sterne“ scheinen auch diese beiden Hersteller online Gebrauchtwagen zu verkaufen.
 
Innovativ? Mitnichten. Ähnlich wie beim Thema E-Auto oder Ökologie allgemein, lassen sich deutsche Autohersteller auch in Sachen Digitalisierung rechts überholen. Ist das so? Oder haben Audi, Mercedes und Volkswagen den Schuss gehört und gehen mit ihren jeweiligen Plattformen komplett neue Wege? Und was hat das alles schon wieder mit Amazon zu tun?

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6 Gründe für eine gefestigte Kundenbeziehung

Quelle: pixabay
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Der Schlüssel zum langfristigen Geschäftserfolg ist eine gefestigte Beziehung zum Kunden. In gesättigten und globalen Märkten ist es kaum noch möglich, sich allein über Preise sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen vom Wettbewerb zu unterscheiden. Nur eine solide Beziehung zum Kunden bietet heute noch effektive wirtschaftliche Vorteile.

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10 Vorteile des Full-Service-E-Commerce

Full-Service-E-Commerce
Quelle: Fotolia

Full-Service-E-Commerce eignet sich für kleine und mittlere Unternehmen, die schnell online verkaufen und nicht erst Personal mit ausreichend Know-how einstellen möchten, aber auch für große Unternehmen mit E-Commerce-Erfahrung und individuellen Anforderungen, die den Bereich E-Commerce auslagern möchten. Wir haben bereits gezeigt, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst, heute zeigen wir, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann.

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Ist CRM das Ende des Direktvertriebs?

Zwei Geschäftsfrauen unterhalten sich miteinander.
Quelle: Christina Morillo | Pexels

Lange sind CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management) auch am Widerstand der Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb gescheitert. Auch, aber eben nicht nur. Insbesondere die Nutzbarkeit, wie Mobile-Usability, Schnittstellen und Zugriff für Mitarbeiter ließen lang zu wünschen übrig. So konnten sich Vertriebler und Vertrieblerinnen rausreden, indem sie die Aufwände der Datenpflege zu hoch bewerteten und am Ende des Quartals dennoch mit ausreichend Umsatz glänzten. Wegen der niedrigen Datenqualität konnte sich das Marketing weiter aufs Bauchgefühl, anstatt auf Daten stützen.
 
Im Jahr 2017 sieht das zunehmend anders aus. Die Platzhirsche Salesforce, SAP und Microsoft haben in den vergangenen Jahren extrem in die Bedienoberfläche, Apps und Dashboards investiert und sind mittlerweile ähnlich fancy, wie jüngere Lösungen. Cloud-Hosting ermöglicht den Zugriff auf und die Pflege der Daten von überall. Data-Quality-Kennzahlen zeigen Managern, wie gut Mitarbeiter ihren Digital-Pflichten nachkommen.
 
Da ist es wenig überraschend, dass gerade alten Haudegen im Direktvertrieb die sprichwörtliche Muffe geht. In Gesprächen berichten Manager und Sales-Angestellte immer wieder von „CRM-Flucht“, also dem Unternehmenswechsel einzelner Vertriebsmitarbeiter durch CRM-Einführung. Was ist davon zu halten und wie nachhaltig ist diese Handlungsstrategie?

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Welche sind die größten Herausforderungen des Internet of Things?

Photo by arvin febry on Unsplash
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Smarte, vernetzte Geräte machen unser Leben einfacher, personalisierter und sicherer. IoT- Plattformen und -Ökosysteme unterstützen Unternehmen dabei, in ihren Prozessen effektiver und effizienter zu werden und kundenzentriertere Ansätze zu verfolgen. Der Nutzen ist groß, doch die Herausforderungen, die diese Technologie noch daran hindern, vom Hype zur Normalität zu werden, sind enorm. Flächendeckend Akzeptanz zu erreichen ist eine zentrale Aufgabe, die das Internet der Dinge bewältigen muss.

Außerdem zeigen wir, dass Erfolg oder Versagen in Bezug auf dieses Ziel davon abhängen werden, wie sich Unternehmen, Regierungen und Verbraucher den folgenden Gefahren stellen: Cybersicherheit und dem Schutz persönlicher Daten.

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Wie geht digitale Transformation ohne Bullshit?

Quelle: pexels
Quelle: pexels

Die Begriffe „Digitalisierung“ und „digitale Transformation“ haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. So große Aufmerksamkeit, dass selbst die eigene Großmutter mindestens einen der beiden Begriffe schon einmal gehört hat. Daran trägt nicht zuletzt die FDP Schuld, die ihren Bundestagswahlkampf 2017 quasi komplett auf diesen Begriff ausgerichtet hat. Ein Grund zur Freude? Nicht ganz, denn wenn „Digitalisierung“ zur Ursache und Antwort aller Fragen gleichermaßen wird, besteht die Gefahr, dass der Begriff seines Sinns beraubt wird.
 
Zu Recht weist t3n-Chefredakteur Stephan Dörner in seinem Artikel „Warum die Digitalisierung zum Bullshit-Begriff zu verkommen droht“ darauf hin, dass dem Begriff der Digitalisierung dasselbe Schicksal droht, wie zuvor dem Begriff der „Globalisierung“. Insbesondere kritisiert er, dass die Stilisierung zum Kampfbegriff dazu führt, dass alles, was unter dem Begriff gemeint sein kann, nicht mehr als politisch gestaltbar wahrgenommen wird bzw. wahrgenommen werden muss. Das die vielbeschworene „Industrie 4.0“ aber einen politischen Rahmen für Menschen UND Maschinen dringend notwendig hat, habe ich letzte Woche hier geschrieben.
 
Die größte Sorge besteht meines Erachtens jedoch darin, dass die Akteure der Digitalisierung, also Unternehmen, Angestellte, Arbeiter, Nutzer und Politik selbst beginnen an die entfesselte Macht und Ungestaltbarkeit zu glauben und dementsprechend nicht mehr tätig werden. Das wäre fatal!

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