Netzfund: Fensterlos mit Aussicht

flugzeug fenster mit aussicht wolken
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Flugreisen mit Fensterplatz-Garantie für jeden? Das wär’s doch, oder? Wie diese Zukunfts-Vision mit einem fensterlosen Flugzeug zusammenpasst, zeigt das neue Erste-Klasse-Konzept von Emirates. Bei der Dubai Air Show stellte die Airline im vergangenen Jahr ein fensterloses Kabinen-Projekt vor. Nicht einmal sechs Monate später können Kunden diese neue erste Klasse von Emirates in der Boeing 777 bereits erleben.

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Kommt man durch agiles Projektmanagement schneller und günstiger ans Ziel?

Pfeile
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Wenn es um Projektmanagement geht, kommt man am Schlagwort »Agilität« nicht mehr vorbei. Der Blick in den Duden liefert für »agil« folgende Definition: „…von großer Beweglichkeit zeugend, regsam und wendig.“
Demnach verspricht die Lean-Philosophie, die hinter agilen Projektmanagement steht, eine flexible Arbeitsweise weg vom starren System des Wasserfall-Modells. Flexibilität, das klingt natürlich super. Dennoch verbergen sich auch einige Risiken hinter der modernen Arbeitsweise. Am Ende stellt sich die entscheidende Managementfrage: Kommt man mit Hilfe agiler Methoden schneller und günstiger zum Ziel?

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Omnichannel treibt die digitale Luxusbranche voran [Lesetipps]

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Die Digitalisierung hält in immer mehr Branchen Einzug, ungewöhnliche Bereiche wie Landwirtschaft, Profifußball und exklusivste Boutiquen nicht ausgeschlossen. Auch Luxusgüter können im Internet vermarktet werden, ohne ihre Essenz zu verlieren. Mehr noch, geht es um sollen und nicht können, denn die Millennials kommen definitiv.

Das weiteren hat auch das nachhaltige Wachstum von Online-Pure-Player-Luxushändlern wie Yoox Net-a-Porter und Farfetch gezeigt, dass wohlhabende Kunden durchaus bereit sind, Luxusgüter online zu kaufen.

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Unliebsame Prozesse: Jagt die heilige Kuh!

Grafik: Antonio Caiazzo
Grafik: Antonio Caiazzo

Jedes Unternehmen hat und pflegt sie: Prozesse, Abläufe oder Rituale, die nicht nur ineffektiv sind, sondern den Workflow ganzer Abteilungen lähmen können. Besonders bei der Einführung neuer Systeme oder Prozesse fallen diese „heiligen Kühe“ sofort auf… angefasst werden diese dennoch nur im äußersten Notfall. Verständlich, sind heilige Kühe in Unternehmen doch dafür da, eine Wohlfühlzone durch Routine und Gewohnheit zu schaffen.

Doch wie schafft man es beispielsweise bei der Einführung eines neuen CRM-Systems solche Gewohnheiten zu brechen ohne den Endanwender – also die eigenen Kollegen – vor den Kopf zu stoßen?

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Tradition trifft Moderne. Tipps für die Handwerksbranche im Online-Business

Die digitale Transformation macht auch vor dem Handwerkssektor keinen Halt. Die gute Nachricht: viele Betriebe dieser Traditionsbranche haben den Wandel der Zeit erkannt und versuchen, Schritt zu halten. Die schlechte Nachricht: Trotz ihres immer größer werdenden Online-Auftritts mangelt es den Handwerksunternehmen an der entsprechenden Online-Resonanz ihrer Kunden. In unserem heutigen Artikel erklären wir, woran das liegt und welche Optimierungsmaßnahmen Handwerksunternehmen helfen können, um diese Tendenz umzukehren.

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Wie sieht die digitale Zukunft der »Home & Living«-Branche aus?

Quelle: Photo by Davide Cantelli on Unsplash
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Von Lingerie über Handwerkerbedarf bis zu Möbeln: alle erdenklichen Waren sind aktuell im Internet kaufbar. Die Digitalisierung fordert alle Branchen, aktiv zu werden. Filialen rüsten sich mit neuen Technologien und bieten moderne Cross-Channel-Services an. Gleichzeitig werden neue Onlineshops relauncht.

Der Onlinehandel mit Möbeln steht noch am Anfang und kann sich beispielsweise nicht mit der Fashion-Branche messen. Jedoch entwickeln die Möbelhändler durchweg Strategien für den erfolgreichen Verkauf über einen Onlineshop oder aber für die Verbindung der Off- und Online-Welten.

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Welche Lösung passt zu mir? Auswahlkriterien für CRM-Systemanbieter

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In der modernen Systemlandschaft des Customer Engagement spielen diverse Systeme eine gleichberechtigte Rolle. Shopsystem, Marketing-Automation-Tool, Produktdatenmanagement, Content-Management und nicht zuletzt das CRM.
 
Insbesondere die Einführung eines CRM-Systems hat tiefe Konsequenzen für Organisation und Prozesse von Händlern und Herstellern. Doch es gibt konkrete Erfolgsfaktoren für die CRM-Einführung.
 
Bevor auf Basis der Use-Cases genaue Anforderungen für die Systemauswahl abgeleitet und in ein Lastenheft übertragen werden, sollten jedoch einige weitere entscheidende Faktoren Beachtung finden.

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Full-Service-E-Commerce: So kalkulierst du deine Kosten genau

Photo by Volkan Olmez on Unsplash
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Der Einstieg in den Online-Handel bedeutet für Unternehmen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, um sich von den Konkurrenten abzuheben, leichter die Internationalisierung ihres Digital Business zu schaffen und Umsätze anzukurbeln. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle 54,2 Millionen Onlinekäufer, die für das Jahr 2022 in Deutschland prognostiziert werden.

Für den Handel bieten Onlineshops großes Potenzial. In Deutschland gibt es 2,3 Millionen Unternehmen,von denen nur 58.000 einen Onlineshop haben. Es sieht so aus, als würden Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen. Aber woran liegt das?

Gründe sind zum einen Unsicherheit und Angst vor Veränderungen, zum anderen fehlende Ressourcen und Know-how. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnene Expertise und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten.

Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss.

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HyperCare & Self-Learning: So arbeitet man Mitarbeiter ein

Grafik:Alexander Baxevanis
Grafik:Alexander Baxevanis

Ein Maler arbeitet mit Pinsel und Farbe. Ein Fussballer arbeitet mit einem Ball. Und ein Marktschreier arbeitet mit der Macht seiner Stimme. In vielen Berufen ändert sich das Werkzeug mit dem man seine Arbeit verrichtet nur selten und wenn dann nur rudimentär. Anders scheint es im digitalen Umfeld der Fall zu sein. Klar, man arbeitet größtenteils mit Hardware, die einem Computer zumindest ähnlich sein sollte.
 
Was ist aber mit der Software und einer Frage, die sich jeder mal selbst stellen kann: Mit wie vielen unterschiedlichen Systemen/Software-Lösungen musste ich mich in meinem Leben schon beschäftigen und einarbeiten? 10? 20? Weniger, mehr? Und die Anschlussfrage: Wie viel Zeit habe ich schon investiert, um mich mühsam in neue Systeme einzuarbeiten? Die persönliche Erfahrung zeigt, dass vielen die Einarbeitung in neue Software einiges an Zeit und Nerven abverlangt.
 
Natürlich braucht man immer Einarbeitungszeit um sich im neuen CRM/PIM/E-Commerce- oder Online-Marketing-Tool zurechtzufinden. Allerdings gibt es Methoden, die die Einarbeitungszeit nicht zu einer Tortur werden lassen:

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Aus persönlich wird individuell

Menschen schauen auf ihr Smartphone
Quelle: pathdoc
In der digitalen Ära gilt: Was nichts kostet, bezahlt man mit seinen Daten. Weil Nutzer es bequem mögen, gehen sie recht sorglos mit ihren Daten um. So lang das Angebot am Ende stimmt, lassen Kunden sich von Unternehmen tief ins digitale Ich blicken und belohnen die personalisierte Customer-Journey. Auf Grund der Informationsvielfalt heißt das Ziel im Marketing aber häufig nicht mehr personalisierte, sondern individuelle Kundenansprache.
 
Der Unterschied ist ganz einfach.

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