STABILO: Content-Commerce mit Typo3 und Shopware 5

Quelle: STABILO & dotSource
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Unabhängig davon, ob der Kauf letztendlich on- oder offline stattfindet – die Suche nach Produkten, Anregungen und Inspiration beginnt für die meisten Nutzer auf dem Smartphone. Aus diesem Grund hat sich Content Commerce bei vielen Brands inzwischen als fester Bestandteil der Digitalstrategie etabliert.
 
Für die Zielgruppe relevante Inhalte in Form von Ratgebern, Do-it-Yourself-Anleitungen oder Video-Tutorials steigern die Online-Sichtbarkeit und holen den Kunden bereits vor seiner Kaufentscheidung ab. Richtig eingesetzt stärken sie auch nach dem Kauf die Beziehung des Kunden zur Marke und rufen auch bei Offline-Begegnungen mit den Produkten positive Assoziationen hervor.
 
Damit die Content-Commerce-Strategie Früchte tragen kann, ist ein nahtloser Übergang von der Erlebnis- zur Einkaufswelt jedoch Voraussetzung. Wie Content und Commerce sowohl aus technischer als auch aus UX-Sicht sinnvoll integriert werden können zeigt unsere Case Study STABILO.

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Netzfund: Vertical Farming – Salat von der Stange?

Quelle: pixabay
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Vertical Farming ist unter Naturwissenschaftlern seit nun mehr über 20 Jahren bekannt und erhält unter Betrachtung der steigenden Bevölkerungszahlen weltweit und der Veränderung der Umwelt umso mehr Aufmerksamkeit. Dabei bezeichnet Vertical Farming… »ein landwirtschaftliches Konzept, bei dem die Produktion in Hochhäusern (vertikal) stattfindet, um urbanen Raum nachhaltig landwirtschaftlich zu nutzten. Der Anbau von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen kann damit in Städten direkt erfolgen und spart durch die Nähe zum Verbraucher Transportzeit und –kosten ein.«

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KI übernimmt Auswahl und Platzierung von Onlinewerbung [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Die Macht der künstlichen Intelligenz weckt immer mehr Erwartungen im Handel. Verbraucher, Händler und Hersteller setzen auf ihre Vorteile, nämlich Kostensenkung, Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung. Und immer mehr Abteilungen nutzen intelligente Software, um ihre Performance zu verstärken.

KI-Anwendungen finden sich nicht nur in Fabriken oder Lagern. Auch Onlinemarketing- und Werbeaktivitäten können schon smart automatisiert werden. Google hat kürzlich das Machine-Learning-System “AdSense Auto Ads” für Werbetreibende an den Start gebracht. Dieses System bestimmt nicht nur die Art von Anzeigen, die jede Zielgruppe sieht, sondern auch, wie diese Anzeigen platziert sind.

Auf diese Weise will es Google Marketern mit seiner intelligenten Software ermöglichen, auch ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand ein möglichst breites Publikum zu erreichen.

Der weitverbreitete Einsatz von Auto Ads könnte sie zu einer der wirkungsvollsten KI-Entwicklungen machen, die es bisher gibt. Dennoch stellen sich Fragen: Welche Änderungen ergeben sich und welche Auswirkungen hat ihr Einsatz?

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Erfolgsfaktoren für die Konzeption eines Online-Konfigurators [Teil 2]

Photo by Amauri AM on Unsplash
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Konfiguratoren werden für Hersteller und Händler zu einem immer beliebter werdenden Ersatz zu dem klassischen Berater. Ihr Einsatz ist im B2C-Umfeld besonders weit verbreitet. Von begeisterten Kunden werden beispielsweise Autos und Kleiderschränke spielerisch mittels Konfigurator zusammengestellt.

Im ersten Teil unserer Artikelserie haben wir bereits erklärt, welche Vorteile ein Online-Produktkonfigurator bieten kann, mit besonderem Augenmerk auf Einsatzmöglichkeiten im B2B-Bereich. Komplexe Waren wie Kräne, Bauteile oder Anschlusskomponenten können so schon jetzt direkt online konstruiert werden. B2B-Unternehmen erkennen bereits ihr enormes Potenzial: effektive und erstklassige digitale Verkaufsberatung, geringere Kosten, besser zugeschnittene Produkte oder Services und zufriedenere Kunden.

Um den eigenen Kunden diesen Mehrwert aber überhaupt anzubieten zu können, ist es erforderlich den Konfigurator zunächst zu konzipieren und zu realisieren. Im zweiten Teil unserer Artikelserie erläutern wir die Erfolgsfaktoren für digitale Konfiguratoren und warum Händler und Hersteller einen einsetzen sollten.

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Barrierefreiheit im E-Commerce – Design für alle

Barrierefreiheit im E-Commerce
Quelle: Pixabay

Während im stationären Handel bereits vieles getan wird, um älteren und gesundheitlich eingeschränkten Menschen den Einkauf zu erleichtern, sieht das im Onlinehandel derzeit noch anders aus. Eine schlechte Navigation, ungünstig gewählte Schriftarten und fehlende Kontraste erschweren das Onlineshopping sogar noch.

Die Europäische Union hat dieses Problem bereits erkannt und eine entsprechende Richtlinie erstellt. Das bedeutet, dass man sich als Onlinehändler früher oder später zwangsläufig mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandersetzen muss.

Abgesehen jedoch von Richtlinien und Gesetzen bietet ein barrierefreier Onlineshop auch das Potenzial, neue Käufergruppen zu erschließen und den zunehmend steigenden Anforderungen der Suchmaschinen gerecht zu werden.

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Die neue Bewertungsgesellschaft: „Like mich am Arsch!“ [Kommentar]

Grafik:Ksayer1
Grafik:Ksayer1

Heute schon Sterne für etwas vergeben? Ein Smile-Emoticon unter einem Facebook-Post hinterlassen? Oder gar Bewertungen auf Amazon mit einem „Hilfreich“ bewertet? Heutzutage kann man alles und jeden bewerten: Den Arbeitgeber auf Kununu, seinen Arzt auf Jameda oder aber ganz einfach den aktuell laufenden Spotify-Song. Bewertungen sind omnipräsent. Spricht man im digitalen Umfeld von „disruptiven Technologien“, verliert man leicht den Blick für die kleinen Dinge, die aber einen umso stärkeren Einfluss auf unsere Gesellschaft besitzen.
 
Und Bewertungen gehören eben zu solch kleinen Dingen. Nichtzuletzt beeinflussen Bewertungen mein Kaufverhalten und geben mir beispielsweise auf Facebook mit verschiedenen Emoticons vor, was ich – bevor ich einen Post gelesen habe – über ein gewisses Thema zu denken habe. Daher ein paar Gedanken zur Blackbox „Online Ratings“:

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Vorteile eines Produktkonfigurators als digitaler Berater im B2B [Teil 1]

Quelle: fotolia
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Kunden geben sich nicht mehr mit Standards zufrieden. Im Gegenteil: Sie erwarten individualisierte Produkte, die ihre eigenen Wünsche widerspiegeln oder ihre spezifischen Bedürfnisse erfüllen. Produktattribute wie Farbe, Größe, Form, Ausstattung oder technische Details können bereits online ausgewählt werden und Kunden können sich somit ein auf sie zugeschnittenes Endprodukt konfigurieren. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Online-Konfigurator.

Besonders etabliert ist ihr Einsatz in der Auto-, Möbel und PC-Branche. Das Potenzial im B2B-Bereich bleibt derzeit noch weitestgehend ungenutzt, ist aber enorm. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Artikelserie erklären wir, welche Vorteile ein Online-Produktkonfigurator bieten kann, mit besonderem Augenmerk auf Einsatzmöglichkeiten im B2B-Bereich.

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Von neuen Wegen und quietschenden Reifen – die Handelskraft Konferenz 2018 [Recap]

Handelskraft Konferenz 2018 Rückblick
Foto: Matthias Eimer

Die Handelskraft Konferenz war auch 2018 wieder ein einzigartiges Event. In den spannenden Keynotes, zukunftsweisenden Sessions und praxisrelevanten Roundtables bot sich eine großartige Themenvielfalt, die den Bogen von aktuellen Trends über Use-Cases aus verschiedenen Branchen bis hin zu konkreten Einsatzmöglichkeiten spannte.
 
Abgerundet wurde das Programm von der großartigen Location der BMW Welt, dem einzigartigen Rahmenprogramm und viel Zeit zum Netzwerken.

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PIM-Einführung: Herausforderungen für Unternehmen

Photo by Brad Barmore on Unsplash
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Aufgrund der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und den damit einhergehenden steigenden bzw. sich stetig verändernden Kundenwünschen, stehen die Unternehmen vor immer neuen Herausforderungen. Bei der Suche nach Lösungen, haben wir in vorherigen Beiträgen gezeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile ein PIM-System bietet.

Heute möchte ich allerdings zeigen, warum ein PIM-System Händlern und Herstellern helfen kann, ihre aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und betonen, welche strategische Rolle ein PIM-System innerhalb jeder Organisation spielt.

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Intels Smarte Brille – wird das Smartphone bald abgelöst? [Lesetipps]

Intel Vaunt Smartphone Ablöse
Quelle: The Verge

Das Smartphone hat sich im letzten Jahrzehnt zu dem Alltagsbegleiter schlechthin entwickelt. Das Wachstum der Rechenleistung und des Speicherplatzes, gepaart mit einem meist zuverlässigen Internetzugang, haben ein App- und Services-Ökosystem gedeihen lassen, das bisher noch seinesgleichen sucht.

Doch trotz ständiger Verbesserungen ist ein Großteil der jüngsten Innovationen im Smartphone-Umfeld eher inkrementell als revolutionär. Muss das Smartphone bald einem anderen Universalbegleiter weichen?

Die großen Hoffnungen wurden dahingehend ja schon öfter auf Wearables gelegt. Doch bisher haben sich Smartwatches eher als verlängerter Arm zum Smartphone durchgesetzt. Das Wechseln zu einem winzigen Bildschirm am Handgelenk ist schließlich kein einfacher Schritt, zumal die Usability hier noch zu wünschen übrig lässt.

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