Digitale Plattformen – Herausforderungen durch neue und disruptive Geschäftsmodelle [Teil 1]

Quelle: pixabay
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Ende September 2018 verkündeten Microsoft, Adobe und SAP auf der Ignite Conference in Orlando, dass sie in Zukunft eng zusammenarbeiten wollen. Das Ziel der Digitalunternehmen ist es, mit der sogenannten Open Data Initiative den Austausch von Kundendaten zwischen unterschiedlichen Anwendungen zu erleichtern. Die Initiative beschränkt sich aber nicht nur auf die Lösungen der drei Konzerne, sondern soll auch für andere Anbieter verfügbar sein. Microsoft erhofft sich dadurch, den Datenaustausch auf der eigenen Cloud-Plattform Azure zu realisieren. Auch Adobe und SAP haben in den letzten Jahren eigene Cloud-Lösungen ihrer Systeme veröffentlicht. Doch ist die Cloud-Welt nicht das Revier von Salesforce? Können SAP, Microsoft und Adobe überhaupt Cloud-Computing?

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PIM-Systeme werden zum Muss in der Baubranche

Werkstatt

Ein gutes Produktinformationsmanagement (kurz PIM) ist im E-Commerce so wichtig wie der Hammer beim Handwerk. Doch auch im Handwerk hat man die Bedeutung eines guten PIMs längst erkannt: So hat der Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial Würth es schon vor Jahren geschafft, zusammen mit StiboSystems Struktur und Ordnung in seine breite und internationale Produktpalette zu bekommen. Denn jeder Handwerker weiß: Ohne Ordnung im eigenen Werkzeugkasten ist alles nichts.

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Spotify wird 10: das Paradebeispiel für digitale Plattformen [Lesetipps]

spotify, playlist, screenshot
Photo by Jean on Unsplash (bearbeitet von dotSource)

Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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Mit dem eigenen Körper bezahlen – Biometrische Lösungen liegen im Trend [Lesetipps]

Quelle: Fotolia
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Von Bar zu mobile Payments. Vom Passwort zum Fingerabdruck. Der Online-Payment-Sektor entwickelt sich rasant, um den stetigen technologischen Weiterentwicklungen und den jüngsten gesetzlichen Änderungen innerhalb der EU gerecht zu werden. Im Mittelpunkt dieser Innovationen stehen biometrische Zahlungsverfahren, die bessere Sicherheitsstandards und höheren Nutzerkomfort gewährleisten sollen.

Warum biometrische Zahlungsmethoden via Fingerabdruck oder Selfie an Bedeutung gewinnen und warum Händler und Hersteller diese Art der Authentifizierung ernst nehmen sollten, erklären wir im Folgenden.

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung [Teil 6]

wüstenstraße von oben
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Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
Quelle: dotSource
Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
Quelle: pixabay

Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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Internationaler E-Commerce: Vor- und Nachteile von Marktplätzen [5 Lesetipps]

Einkaufszentrum
Quelle: Adrian Agawin | Pexels

Der Cross-Border-E-Commerce boomt. Konsumenten kaufen immer mehr online und werden zunehmend von ausländischen Marken und Händlern angezogen. Der grenzüberschreitende Handel stellt deshalb derzeit eine große Chance für Marken und Händler dar, die auf der Suche nach Wachstum sind. Doch in diesen Markt einzusteigen, ist nicht einfach und erfordert eine umfangreiche Vorarbeit.

Eine der Fragen, die man sich vorab unbedingt stellen sollte, ist diese: Welcher Kanal bietet die größten Chancen im Zielmarkt? Setzt man von Beginn an auf die internationale Version des eigenen Onlineshops oder testet man Marktplätze wie Amazon oder Tmall?

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Früher oder später: Usability-Tests für ganzheitliche UX- und Conversion-Optimierung [Teil 4]

Landkarte, Kompass und Kamera liegen auf einem Tisch.
Quelle: Nataliya Vaitkevich | Pexels

Traumjob: Reisetester. Ferne Länder, die Metropolen und geheimen Traumspots dieser Erde erleben und das auch noch gratis. Das wär’s doch, oder? Bei allem Sonnenschein, den dieser Beruf (oft ja im wahrsten Sinne des Wortes) mit sich bringt, gehört auch jede Menge Arbeit, Vor- und Nachbereitung zu den Aufgaben eines Reisetesters. Schließlich soll er als Repräsentant »echter Urlauber« nicht nur neue Ziele entdecken, sondern vor allem Verbesserungspotentiale für Reisepläne, Hotelangebote und Co. aufdecken. Ähnlich läuft auch der Prozess ab, der aus der Methode: Usability-Test hervorgeht. Was diese beinhaltet und welche Potentiale sie für die UX- und Conversion-Optimierung birgt, zeigen wir euch heute im vierten Teil unserer gleichnamigen Handelskraft-Artikelreihe.

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Netto eStores: Vorwärts zum exzellenten Cross-Channel in Rekordzeit [Success Story]

Laptop View Supermarkt Netto
Quelle: fotolia

Unter Zeitdruck arbeiten viele am besten. Gerade wenn es um Projekte im E-Commerce geht, wissen wir alle, wie wichtig es ist, mit der Zeit zu gehen, was Anforderungen und Trends angeht, sowie auch im wörtlichen Sinne, »on time« zu sein. Beiden Ebenen wird man nur gerecht, wenn interne und externe Konditionen stimmen. Soll heißen: sowohl Prozesse und Mitarbeiterverantwortlichkeiten im Unternehmen, als auch der Rahmen aus System und Technologie müssen gut durchdacht, respektive kompatibel sein. Wie diese Theorie in erfolgreicher Praxis aussieht, zeigt das Projekt, das wir gemeinsam mit unserem Kunden Netto eStores umgesetzt haben, und zwar in Rekordzeit.

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