Digitale Experience Plattformen: Best-of-Suite versus Best-of-Breed

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Digital-Experience-Plattformen (DXP) ermöglichen Händlern und Herstellern die Bereitstellung eines einheitlichen und konsistenten Kundenerlebnisses über alle Touchpoints hinweg. Die Qualität der digitalen Experience differenziert die Wettbewerber und wirkt direkt auf die Kundenwahrnehmung, das Engagement und den Umsatz.

Um die geeignete DXP-Lösung für das eigene Unternehmen zu finden, muss zunächst die Strategie der Anbieter betrachtet werden. Handelt es sich um eine Suite-Lösung oder um die Kombination verschiedener Teillösungen? Welche Vor- und Nachteile gilt es zu berücksichtigen? Heute geben wir die Antworten.

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Warum Micro-Influencer wichtig sind [Lesetipps]

Junge Frau nimmt sich mit dem Handy selbst auf.
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Influencer Marketing ist kein Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie vieler Unternehmen. Der Grund ist einfach: Influencer werden als Idole verehrt und beeinflussen somit ihre Follower. Das Ziel der Unternehmen ist klar: Über Influencer wollen sie die eigene Markenwahrnehmung steigern und neue Zielgruppen erreichen – man denke nur an die Kampagnen etablierter Firmen wie Adidas mit Kendall Jenner.

Jenseits solcher Top-Influencer aber stellen auch Micro-Influencer eine Alternative als Werbeträger dar. Eine solche Person muss nicht eine Million Follower haben, um einflussreich zu sein, wie Micro-Influencer-Marketing beweist. Anhand erster Use-Cases nehmen wir dieses neue Phänomen unter die Lupe.

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Diese fünf Trends treiben die Revolution der digitalen Plattformen an

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Die Art und Weise, wie Kunden mit Marken interagieren, hat sich radikal verändert. In Zeiten der Digitalisierung ist »Customer Engagement« mehr denn je gefragt, um den Kunden besser zu verstehen und ihn somit an das eigene Unternehmen zu binden. Aber was steckt hinter diesem Begriff und was hat dies mit der Entwicklung von digitalen Plattformen zu tun?

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Digitale Plattformen – Herausforderungen durch neue und disruptive Geschäftsmodelle [Teil 1]

Quelle: pixabay
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Ende September 2018 verkündeten Microsoft, Adobe und SAP auf der Ignite Conference in Orlando, dass sie in Zukunft eng zusammenarbeiten wollen. Das Ziel der Digitalunternehmen ist es, mit der sogenannten Open Data Initiative den Austausch von Kundendaten zwischen unterschiedlichen Anwendungen zu erleichtern. Die Initiative beschränkt sich aber nicht nur auf die Lösungen der drei Konzerne, sondern soll auch für andere Anbieter verfügbar sein. Microsoft erhofft sich dadurch, den Datenaustausch auf der eigenen Cloud-Plattform Azure zu realisieren. Auch Adobe und SAP haben in den letzten Jahren eigene Cloud-Lösungen ihrer Systeme veröffentlicht. Doch ist die Cloud-Welt nicht das Revier von Salesforce? Können SAP, Microsoft und Adobe überhaupt Cloud-Computing?

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PIM-Systeme werden zum Muss in der Baubranche

Werkstatt

Ein gutes Produktinformationsmanagement (kurz PIM) ist im E-Commerce so wichtig wie der Hammer beim Handwerk. Doch auch im Handwerk hat man die Bedeutung eines guten PIMs längst erkannt: So hat der Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial Würth es schon vor Jahren geschafft, zusammen mit StiboSystems Struktur und Ordnung in seine breite und internationale Produktpalette zu bekommen. Denn jeder Handwerker weiß: Ohne Ordnung im eigenen Werkzeugkasten ist alles nichts.

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Spotify wird 10: das Paradebeispiel für digitale Plattformen [Lesetipps]

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Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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Mit dem eigenen Körper bezahlen – Biometrische Lösungen liegen im Trend [Lesetipps]

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Von Bar zu mobile Payments. Vom Passwort zum Fingerabdruck. Der Online-Payment-Sektor entwickelt sich rasant, um den stetigen technologischen Weiterentwicklungen und den jüngsten gesetzlichen Änderungen innerhalb der EU gerecht zu werden. Im Mittelpunkt dieser Innovationen stehen biometrische Zahlungsverfahren, die bessere Sicherheitsstandards und höheren Nutzerkomfort gewährleisten sollen.

Warum biometrische Zahlungsmethoden via Fingerabdruck oder Selfie an Bedeutung gewinnen und warum Händler und Hersteller diese Art der Authentifizierung ernst nehmen sollten, erklären wir im Folgenden.

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Nutzerverhalten visualisiert – drei Methoden für effektive UX- und Conversion-Optimierung

wüstenstraße von oben
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Ob zu Fuß oder per Rad – planen wir die nächsten Ausflüge, verlassen wir uns nicht selten auf Karten und Wegweiser, die auf den Erfahrungen anderer beruhen. Tipps und Hinweise, die sich in den klassischen Printausgaben oder modernen Online-Varianten finden, reichen von generellen Streckeninfos wie Entfernungen und Höhenmeter bis hin zu detaillierten, personenbezogenen Empfehlungen, also ob eine Strecke beispielweise eher für Einsteiger oder erfahrene Wanderer und Radler geeignet, oder gar kinderwagengerecht ist. Das Beste daran ist, dass diese Karten ständig aktualisiert werden. Basierend auf den Erfahrungen der Nutzer oder auch lokalen Veränderungen auf den jeweiligen Strecken, helfen die regelmäßigen Updates den aktuell bestmöglichen Weg anzuzeigen. So sind Rad- oder Wanderkarten nicht nur Spiegel einer Stadt oder Landschaft, sondern visualisieren auch das Verhalten vorhergehender Besucher. Ähnlich verhält es sich mit den Visualisierungen, die für UX- und Conversion-Optimierung zum Einsatz kommen.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

Whitepaper UX-Design
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Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
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Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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