KI und BI – Das Periodensystem für erfolgreiches Digital Business

KI trifft auf Business Intelligence
Quelle: bitkom.org

Das altbekannte Periodensystem aus dem Chemieunterricht am Ende jedes Tafelwerks half uns damals, die Zusammenhänge der einzelnen Elemente besser zu verstehen. Dank der vereinfachten Darstellungsform konnten wir das Große und Ganze dahinter für uns identifizieren. Warum sollte man diese Best Practice nicht auch auf andere Herausforderungen des Lebens projizieren?

Gerade in Gesprächen und Diskussionen um das große Thema Künstliche Intelligenz erscheinen oft die einen oder anderen Fragezeichen. Doch vor allem bei diesen neuen zukunftweisenden Themen ist es wichtig, sie im Grundsatz zu verstehen, um schlussendlich von der Technologie zu profitieren. Das »Periodensystem der Künstlichen Intelligenz« versucht, diese Brücke zu schlagen.

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Wie teuer ist Digitalisierung und was kostet Scheitern? Reflexartige Fragen verhindern die digitale Transformation.

Wie teuer ist Digitalsierung? Reflexartige Fragen ECC Forum 2019
Quelle: pixabay

Schon Kinder bekommen beigebracht, dass es keine dummen Fragen gäbe. Ich finde das einen sehr glücklichen Umstand, denn garantiert habe ich in fast sieben Jahren E-Commerce- und Digitalisierungswissensaufbau und -vermittlung Praxis-Experten auch mit beeindruckend zwecklosen Fragen genervt. Doch was soll es, Fragen sind ein Zeichen von Neugier!

Lernen lässt sich jedoch nicht nur durch eigene Fragen. Besonders spannend wird es für mich, wenn sich das Frage-Antwort-Spiel Anderer beobachten lässt. Denn nicht nur die Antwort selbst erweitert den eigenen Horizont, sondern ebenso die Zwischentöne der Sprechenden. In welchem Kontext wird die Frage gestellt? Aus welcher Position? Mit welchem Zweck? Und wie nimmt die antwortende Person diese Rahmenbedingungen in ihre Antwort auf?

Das beschriebene Spiel lässt sich gerade auf Konferenzen sehr gut beobachten. So beispielsweise während der ECC Foren für B2C und B2C vor knapp 14 Tagen in Köln. Neu war, dass B2C- und B2B-Forum an aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden. Eine gute Neuerung, wie ich finde. Ansonsten war das Setting bekannt und bewährt. Händler und Hersteller berichten in Vorträgen von ihren Erfahrungen, den Erfolgen und den Rückschlägen der digitalen Transformation. Circa 300 Ohrenpaare lauschen gespannt, versuchen Parallelen zum eigenen Unternehmen zu ziehen und haben am Ende des Referats kurz Zeit Rückfragen zu stellen. Soweit so etabliert. Dazu einige Pausen um zu Netzwerken, genügend Wasser und Kaffee sowie am Abend Kölsch.

Es hätte so schön sein können. Wäre da am Ende der Vorträge nicht immer wieder die ähnliche Frage gewesen, die niemals wegmoderiert wurde: Was darf das kosten?

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TikTok: Wie Video-Content und Influencer die Generation Z bewegen

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Quelle: pixabay

Es ist kein Geheimnis: Nutzer verbringen immer mehr Zeit online und konsumieren zunehmend mehr Video-Content. Das Angebot ist breit genug: von aufwändig produzierten Serien auf Videostreaming-Diensten wie Netflix bis hin zu Alltagsvideos von Privatpersonen. Man findet Clips auf Videoportalen wie YouTube, schaut sich Videos verschiedener Formate auf Facebook und Instagram an und so weiter.

Das Video-Format ist gleichermaßen selbsterklärend, unterhaltsam und sehr informativ. Man weiß doch, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, dann man mit wenig eine große Wirkung erzielen kann. Kein Wunder also, dass Videos das A und O im Social Media- und Content-Marketing sind und dass Video-Plattformen dafür ständig mehr Features entwickeln.

Neue Plattformen wie TikTok entstehen ebenfalls, um den Anforderungen einer gewissen Nutzergruppe besser zu entsprechen. Die Teenies sind begeistert. Aber wisst ihr, worum es geht und wie man diese videobasierte App für sich nutzen kann? Heute geben wir die Antworten.

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Wird Wholesale zu Retail?

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Quelle: dotSource

Ob Laufsteg oder Produktmesse – Winter-Must-haves werden im Frühjahr präsentiert. Ergibt das eigentlich Sinn? Der Kunde von heute will lieber jetzt als gleich und schon gar nicht erst in sechs Monaten kaufen, was er sieht. Und das wissen auch die Marken. So überrascht es kaum, dass immer mehr Hersteller ihr etabliertes Wholesale-Geschäftsmodell um eigene Retail-Initiativen in Marketing, Vertrieb und Services erweitern.

Klassische Wholesale-Beziehungen werden aufgebrochen. Marken wie ERIMA oder Tamaris, die jahrelang auf sichere Einnahmen über Zwischenhändler gesetzt haben, werden selbst auf Marktplätzen aktiv oder bauen eigene Brandshops auf.

Tamaris setzt mit #instamaris dabei bereits auf User Generated Content und Influencer-Marketing, um seine Kunden gezielt und ganz persönlich anzusprechen und zu beraten. Über das Feature auf der eigenen Shopseite können sich Tamaris-Kunden so nicht nur inspirieren lassen, sondern werden auch dazu animiert, ihre eigenen Looks, beispielsweise auf Instagram, zu teilen.

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Audio-Content-Marketing: Diese Trends bestimmen die Zukunft

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Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir Musik konsumieren. Streamingdienste wie Spotify, Pandora oder Amazon Music haben 2018 mit ihren intelligenten und personalisierten Premium-Abos mittlerweile 255 Millionen Nutzer angelockt und somit die vermeintlich aussterbende Musikindustrie wieder angekurbelt. Der starke Wettbewerb zwingt jedoch jeden dazu, sich immer neu zu erfinden, zu testen, zu lernen und aus Trends Innovationen zu entwickeln.

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So profitieren Content Creator und Designer von KI

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Quelle: pexels.com

Künstliche Intelligenz boomt. Immer mehr Unternehmen suchen nach Einsatzmöglichkeiten, mit denen sie davon profitieren können. Research und Entwicklung beginnen Früchte in Form von ersten Prototypen zu tragen. Ein spannendes Beispiel dafür hat der weltbekannte Hersteller von Chipsätzen und Grafikprozessoren NVIDIA letzte Woche gezeigt. Content Creator und Designer sind direkt betroffen.

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»Struktur und Kreativität schließen sich nicht aus« – Interview mit Handelskraft-Speaker Jiri Scherer

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Digitalisierung macht unsere Welt einfacher, aber auch komplexer. Neue digitale Ansätze führen Menschen unvermeidlich dazu, komplizierte Lösungen zu suchen. Doch es sind oft ganz simple Ideen, die durschlagenden Erfolg haben: Einfach ist einfach besser! Doch wie können Unternehmen komplexe Dinge auf das Wesentliche reduzieren und dadurch Vorteile erzielen?

Jiri Scherer, Experte für die Themen Kreativität und Simplicty, kennt die Antworten. Zwei davon sind grundlegend: Man muss Ballast abwerfen, um hoch zu fliegen. Und kreativ zu sein ist einfacher, als man denkt.

Wie man kreative Ideen auf unkomplizierter Art entwickeln kann, wird Jiri Scherer am 28. März 2019 in der Closing-Keynote der Handelskraft Konferenz zeigen. Erste Einblicke gewährt er uns dazu heute im Handelskraft-Interview.

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Der Staat als digitale Plattform – Use Cases Estland und Singapur

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Quelle: dotSource

Schon beim Gedanken an »deutsche Bürokratie« ist man schnell genervt. Ganz zu schweigen von der Langsamkeit und der Komplexität, die einen erwarten, wenn man sich mit ihr auseinandersetzt. Doch das muss nicht sein. Digitalisierung kann
erheblich dazu beitragen, dass Bürokratie niemanden mehr anstrengt.

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App ruft Krankenwagen

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Quelle: pixabay

Flinke Uber-Taxis, heiße Pizzen oder schwere Wocheneinkäufe: Mittlerweile können wir alles bequem per App bestellen. Nagut, »alles« ist wahrscheinlich ein wenig übertrieben. Aber seit einiger Zeit können die Menschen in Nairobi im Notfall einen Krankenwagen oder die Feuerwehr mobil und schnell via Handy rufen. Die sonst so üppige Wartezeit von über zwei Stunden wird dank der App »Flare« klar reduziert. Diesen für uns schon selbstverständlichen Luxus können sich allerdings nur wenige Einwohner in Kenia leisten.

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WÜRTH erhält Shop Award 2019

Würth Siegerfoto Shop Award 2019
Quelle: Daniel Ingold

Das Handwerk und die Digitalisierung. Wer immer noch denkt, das eine geht nicht mit dem anderen, den dürfte spätestens! die Vergabe des Shop Awards 2019 vom Gegenteil überzeugen. Denn, wem es gelingt, klassische Handels-Tugenden vom Analogen ins Digitale zu übertragen, und das auch noch mit Erfolg, verdient zu Recht die begehrte Auszeichnung: Online-Shop des Jahres. So wie unser Kunde WÜRTH, der am 11. März in München den ersten Platz in der Kategorie: Bester B2B-Shop 2019 belegte.

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