PIM und KI – The Perfect Match im Matchmaking

PIM und KI perfect Match Farbspiel Produktklassifizierung
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Ok Google, spiele Musik! Alexa, wird es heute regnen? Hey Siri, schalte das Licht in der Küche aus! Sprachassistenten sind eine großartige Erfindung, oder? Dass hinter diesen Anwendungen intelligente Systeme stecken, die unsere Anfragen auswerten, ist im privaten Alltag meist erstmal zweitrangig. Hauptsache, es funktioniert.

Davon abgesehen, gehören die smarten Geräte mittlerweile ebenso zum Standard wie Digitalisierung an sich. KI schockt keinen mehr, weder privat noch geschäftlich. Wer mithalten will, setzt auf digital, setzt auf neue Technologien, setzt auf KI. Schön und gut, aber weder Standardisierung auf der einen noch Motivation zur Innovation auf der anderen Seite reichen aus, um getreu dem Motto: »Hauptsache KI« auch erfolgreich zu sein. Auch eine bahnbrechende Technologie braucht eine fundierte Grundlage, sprich gut gepflegte, robuste Daten. Das wird in jedem der vielen Einsatzbereiche künstlicher Intelligenz deutlich, besonders aber im Bereich des Produktinformationsmanagements.

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Dark Mode: Wenn Schwarzsehen zum Trend wird [Netzfund]

Dark Mode Schwarzsehen Trend Katzenaugen
Quelle:pixabay

Das Design von Apps und Anwendungen verändert sich ständig. Hier ein neuer Reiter, dort ein minimalistischerer Look. Für manche ist das andauernde Anpassen an die kleinen Neuerungen einfach nur lästig. Andere freuen sich auf und über die neuen Design-Features, die geboten werden.

Einer der aktuellsten Trends ist der »Dark Mode«. Und der kann noch weitaus mehr als nur gut aussehen.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Diagnose durch Doktor KI

Künstliche Intelligenz erleichtert Diagnosen in der Medizin
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Das Thema »Künstliche Intelligenz« beschäftigt seit Jahren die globale Tech- und Internetbranche. Ein Grund für den anhaltenden Trend, ist die extrem vielseitige Nutzbarkeit. Egal ob es um die Analyse tausender Datensätze in wenigen Sekunden, um vorausschauenden Warenkörbe oder das Entsperren des Smartphones via Gesichtserkennung geht – KI ist weder aus dem privaten, noch aus dem beruflichen Alltag wegzudenken. Auch die Beantwortung der Frage: »Alexa, wie wird das Wetter morgen?«, wäre ohne künstliche Intelligenz nicht möglich.

Seit Jahrzehnten findet künstliche Intelligenz zudem in der Medizin immer mehr häufiger Anwendung. Verschiedene Technologien sind bereits Teil medizinischer Untersuchungsverfahren, andere werden schon in naher Zukunft einen festen Platz in den Behandlungsräumen einnehmen.

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»E-Commerce ist ein dickes Brett, das es zu bohren gilt.« – B2BDMC19-Speaker Dr. Kai Hudetz [Interview]

B2B E Commerce dickes Brett B2BDMC Speaker Kai Hudetz Interview
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Ein Erlebnis muss es sein, das Onlineshopping. Digital Experience hat sich längst vom Buzzword zum Mantra gewandelt. Und zwar nicht nur im B2C, sondern auch im B2B. Die Erfahrungen – und nicht zuletzt der Standard – den Nutzer im B2C-Alltag gewohnt sind, erwarten sie auch im Geschäftsumfeld. Dabei geht es aber nicht nur um schneller, einfacher, besser, sondern eben um ein ganzheitliches, integriertes Erlebnis.

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Make or Buy? Oder doch lieber kooperieren?

Make or Buy
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Fakt ist: Digitale Marken sind Konkurrenten. Plätze in der Kategorie Superlative sind begrenzt. Wer erreicht den Kunden am schnellsten, am persönlichsten, am nachhaltigsten? Um sich doch noch einen Platz zu sichern, rüsten sich digitale Marken seit Jahren mit den passenden Technologien und bauen ihre internen Strukturen um. Nicht selten stehen sie im Zuge dessen vor den klassischen Fragen: Selbst herstellen oder kaufen? Alleine oder mit Partner?

Die steigende Verbreitung vernetzter Devices und deren ungenutztes Potential als IoT-Treiber animiert viele Unternehmen, in smarte Geräte zu investieren. Die größten Sportartikelhersteller der Welt haben dieses Potential in Fitness-Trackern erkannt und folglich eigene Hardware auf den Markt gebracht.

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Fitbit Versa 2: Mobiles Schlaflabor für Zuhause [Netzfund]

Fitbit Versa 2 - Mobiles Schlaflabor zur Zuhause
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Früh aufstehen, in die App schauen und wissen wie man geschlafen hat? Intelligente Datenanalyse macht es möglich. Dafür werden die Schlafdauer, die Länge von Tiefschlaf- und REM-Phasen und die Wachphasen zu einem Schlafindex aggregiert. Soweit nichts Neues.
Was der Fitness-Wearables-Hersteller Fitbit jetzt anders macht und wobei dir der persönliche Schlafindex behilflich sein kann, erfährst du im heutigen Netzfund.

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
Quelle: pexels

Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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Microbrands: Unterschätzte Gefahr für etablierte Player? [Lesetipps]

Pflanzenspross wächst aus dem Asphalt
Quelle: Engin Akyurt | Pexels

Microbrands heißt die Wortneuschöpfung, unter der seit Jahren immer mehr B2C-Marken entstehen. Sie nehmen traditionsreichen Unternehmen unaufhörlich Marktanteile ab und bringen einige von ihnen so in Bedrängnis.

Doch was haben diese kleinen Unternehmen den großen Playern voraus? Und was können die Marktführer von den kleinen Firmen noch lernen?

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Grammarly: Besser schreiben dank künstlicher Intelligenz [Netzfund]

Grammarly Netzfund
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Wir wissen alle, wie es ist: Gute Texte zu schreiben, ist nicht einfach. Gute Texte fangen zum Beispiel nicht mit banalen Seufzern à la »Wir wissen alle, wie es ist« an. Gute Texte machen neugierig, reißen mit, informieren fundiert, fassen sich kurz, wo es nötig ist und sind ausführlich, wo das Lesen Spaß macht.

Wäre es nicht schön, wenn wir alle bessere Texte schreiben könnten? Wenn wir immer einen Profi an unserer Seite hätten, der uns vor Redundanzen bewahrt? Wenn wir höflichere E-Mails bekämen, wenn weniger Floskeln unsere Lese-Synapsen verstopfen würden… Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (sic!), aber zumindest für englische Texte gibt es Hilfe. Von künstlicher Intelligenz.

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Content-Management-Systeme: Fundierte Antworten auf vier grundlegende Fragen

content management system auswahl
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Wir nehmen Marken heute vor allem durch Internetauftritte wahr, wir stöbern auf Blogs von Möbelketten und Modemarken zwecks Inspiration, googlen nach Dienstleistungen und kommen mit Unternehmenswebseiten in Berührung. Die Bedeutung von kreativem Content für die Kundengewinnung und Kundenbindung ist unumstritten hoch. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer ebenso.

Es gilt daher, das Unternehmen, seine Produkte und Marken auf unterhaltsame wie informative Weise immer wieder neu zu präsentieren. Die Voraussetzung für gute Webinhalte ist jedoch eine gute Content-Management-Software im Hintergrund.

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