Immer wieder liest man von diesen drei Buchstaben: CPQ. Die Abkürzung steht für Configure Price Quote. Der Begriff beschreibt eine Prozesskette im Vertrieb oder in Vertriebsprozessen.
Um den Vertrieb von variantenreichen und kundenspezifischen Produkten und Dienstleistungen so einfach wie möglich zu machen, bedarf es einer entsprechenden CPQ-Software, die gewisse Funktionen erfüllt. Was kann sie?
Experience, Marketing, Omnichannel. Willkommen im Buzzword-Bingo. Möchte man meinen. Doch wir alle wissen: Auch Buzzwords haben ihre Berechtigung. Zumindest die meisten. Die Kunst liegt nur darin, aus diesen Schlagworten der Stunde auch etwas zu machen. Und zwar: erfolgreiches Business. Auch hinter dem Dreiklang aus dem Intro steckt weit mehr als temporäre Hype-Begriffe.
Multikanalvertrieb, Erlebnis und innovatives Marketing sind schlichtweg die Zünglein an der Waage im hart umkämpften Fashion-Retail. Das belegt auch die Marktstudie »Fashion Retail: Die Zukunft erfolgreich gestalten!« des Bundesverbands des Deutschen Textileinzelhandels (BTE). Umso besser, wenn man alle drei in seinem Digital-Experience-Profil vorweisen kann. Weiß auch unser Kunde und die erste Fashion- und Lifestylemarke der Welt: ESPRIT.
Ku?nstliche Intelligenz ist der Digital-Business-Trend u?berhaupt. Ho?rt man. Liest man. Sagt man. Der »Hype Cycle for Emerging Technologies« des US-Analystenhauses Gartner besta?tigt dies Jahr für Jahr. Aber was passiert als nächstes? Entweder der Hype verpufft und die Technologien verschwinden wieder. Oder sie erreichen das, was Gartner »Plateau der Produktivita?t« nennt. Sie werden normal, sie werden Alltag.
Im Moment sieht es danach aus, als wäre Künstliche Intelligenz gekommen, um zu bleiben – immerhin blickt KI schon auf rund 70 Jahre Entwicklungszeit zurück. Für Unternehmen bedeutet das vor allem eines: Sie mu?ssen Daten – zuhauf vorhanden – mithilfe intelligenter Technologien – ebenfalls vorhanden – intelligent denken.
In anderen Worten: Wir stehen an einem Wendepunkt, an dem sich entscheidet, wie wir bereits vorhandene Technologien sinnvoll nutzen und gewinnbringend weiterentwickeln. Supermärkte sind hier ein spannendes Experimentierfeld – und jede einzelne Banane potenziell ein spannender Datensatz.
Die Kugelschreiber sind leer. Oder verschwunden. Versandtaschen gibt es auch keine mehr – solche Situationen sind alltäglich im Büro, sie rufen danach, über das interne Beschaffungssystem für Nachschub zu sorgen. Doch nicht nur Büromaterial bekommen Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern gestellt: Computer, Tablets, Smartphones – kurz: Hardware – ist ein weiterer, wichtiger Faktor. Dann kommen branchenspezifische Dinge hinzu wie Latzhosen oder Gummistiefel, besondere Messgeräte oder Sicherheitskleidung.
Deutsche sind im internationalen Vergleich die unfreundlichsten, wenn es um die Kommunikation mit Chatbots geht.
Trotzdem sind sie effektive Werkzeuge während der Pandemie. Einige Organisationen haben aufgezeigt, wie Messenger-Chatbots auch über die Krise hinaus zur wirksamen Kundenkommunikation beitragen können.
Na, ist denn schon wieder Freitag? Tatsächlich. Habt ihr auch das Gefühl, die Zeit vergeht wie im Flug? Der Sommer ist fast vorbei, die Tage werden wieder kürzer und das Buch, das ihr euch ganz motiviert zu Beginn des Jahres gekauft habt, verstaubt schon wieder auf dem Nachttisch? Wenn es doch dafür eine Lösung gäbe. Irgendetwas, um sich trotz Zeitmangel Wissen anzueignen. Moment. Da war doch was. Blinkist heißt diese Lösung.
Als Laie assoziiert man mit »Handwerk« in erster Linie Hämmern, Bohren und Bauen. Doch für viele Handwerker steckt weitaus mehr dahinter: Nämlich vor allem unnötige Bürokratie und ein großer Haufen Papierkram. Wo bleibt da Zeit für die wichtigen Dinge? Das Handwerk zum Beispiel.
ClickBuild hat dieses Problem erkannt und hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Baubranche durch digitale Prozesse zu vereinfachen, genauer gesagt das Dachdeckerhandwerk. Die smarte Lösung des Unternehmens bündelt alle wichtigen Prozesse der Dachsanierung und wickelt diese (teilweise) automatisch ab. Zur B2B Digital Masters Convention 2020 berichtet Karolina Kambouris, Head of Product Marketing & Customer Success (ClickBuild GmbH & Co. KG), wie man es schafft, eine doch eher traditionell geprägte Branche zu digitalisieren.
Auf Handelskraft gibt sie und heut bereits erste Einblicke und einen kleinen Vorgeschmack auf ihre Session zur B2B DMC:
Die Digitalisierung – in Form von Algorithmen, Chatbots und smarten Maschinen – ist ein gefühlsunabhängiger Prozess. Beziehungen müssen daher mit menschlichen Qualitäten wie Emotionalität und Authentizität genährt werden, um sich langfristig zu festigen.
Die BayWa AG ist Deutschlands größter Agrarhändler und international bedeutend im Agrarbusiness sowie im Geschäft mit erneuerbaren Energien. In Deutschland und Österreich betreibt der Konzern mehr als 200 Verkaufsstandorte. Neben einem breiten Sortiment schätzen Kunden schätzen dort vor allem die kompetente und persönliche Beratung. Doch auch in puncto Digitalisierungsstrategie zählt die BayWa zu den Vorzeigeunternehmen.
Und gerade in der Corona-Krise zeigte sich: Die Agrarwirtschaft ist auch online von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Zwischen März und Juni diesen Jahres hat sich die Gesamt-Bestellmenge der BayWa im Vergleich zu den Monaten davor mehr als verdreifacht. Den größten Zuwachs verbuchte dabei der Bereich Agrar. Gerade Bestandskunden, die zuvor ausschließlich telefonische Bestellungen tätigten, nutzen im Zuge der Corona-Krise erstmals die Online-Bestellmöglichkeiten im BayWa Portal.
Die Möglichkeit zur Änderung der Arbeitsgewohnheiten sowie ganzer Organisationen war noch nie so günstig wie jetzt. Auch darum ist es jetzt noch mehr an der Zeit, dass wir uns vor dem Hintergrund von New Work damit auseinandersetzen, was modernes Arbeiten in der modernen Arbeitswelt auszeichnet, wo wir überhaupt stehen und was uns letztlich glücklich macht.