
Ohne Daten geht nichts. Stimmt schon. Aber noch entscheidender als Daten zu haben, ist sie auszuwerten und sinnvoll zu nutzen. Auch das weiß man. Nichtsdestotrotz fehlt es oft am vermeintlich Banalen: dem Zugang zu Daten. Und damit ist nicht die Verfügbarkeit oder ein zentraler Ort gemeint. Nein, es geht um:
- Wie taste ich mich an das Datenthema heran?
- Wie integriere ich datengetriebenes Arbeiten in meine täglichen Abläufe?
- Wie mache ich Datenanalyse sexy?
Denn, wie so oft: Nur, wer gerne mit etwas arbeitet, arbeitet auch gut damit. Eine Möglichkeit für die Etablierung einer Data-driven Culture sind Storyboards. Was sich dahinter verbirgt und welchen anderen Wege es gibt, Datenanalyse zugänglicher zu machen, haben wir heute kurz für euch zusammengefasst.