Wertverluste vermeiden: Wie Onlinehändler Überbestände abbauen

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Quelle: CHUTTERSNAP | unsplash

Momentan kriselt es im Handel an vielen Ecken und Enden gleichzeitig: Während die einen Unternehmen aufgrund des Rohstoffmangels und Logistikproblemen die Nachfrage der Konsumentinnen und Konsumenten nicht decken können, bleiben die anderen auf ihren Waren sitzen. Erhöhte Preise und zunehmend negative Shoppingerfahrungen aufgrund von Lieferverzögerungen haben die Kauflust der Verbraucherinnen und Verbraucher gehemmt. Indem ihr Restbestände und retournierte Artikel auf B2B-Auktionsplattformen verkauft, gewinnt ihr neue Kundengruppen für eure Produkte und verhindert somit, dass eure Waren zu Ladenhütern werden.

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Digitale Karte mit Historie: Wer ist am bekanntesten im ganzen Land? [Netzfund]

Digitale Karte mit Historie: Wer ist am bemerkenswertesten im ganzen Land Netzfund
Quelle: Nick Seagrave | unsplash

Marilyn Monroe, Stephan King, Winston Churchill, Jesus… Da klingelt’s oder? Und wenn nicht, dann ändert sich das spätestens jetzt. Topi Tjukanov ist Geograf, Kartenmacher aus Helsinki und Entwickler einer ganz speziellen Karte. Die Karte zeigt euch bekannte Menschen. Ob große Künstlerinnen und Künstler, kluge Köpfe oder Menschen, die sich mit Leib und Seele für eine Sache einsetzten: Wer ist in eurer Stadt am bemerkenswertesten? Findet es heraus!

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Digital Markets Act und Digital Services Act: Was DMA und DSA für den Handel bedeuten. Vier kritische Punkte [Kommentar]

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Foto: Dušan Cvetanović / Pexels 

Die Europäische Union (EU) versprach nicht weniger als ein Grundgesetz fürs Internet: Die Rede ist von Digital Markets Act (DMA) und Digital Services Act (DSA). Ab 2024 werden beide Gesetze vollständig greifen. In diesen vier Punkten stellen die Gesetzespakete Handel, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schwierigkeiten.

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Buy now, pay later: Mit der richtigen Bezahlmethode steigt die Kaufbereitschaft im B2C und B2B

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Quelle: Ivan Samkov | pexels

Zwanzig Prozent aller Onlinebestellungen werden abgebrochen, wenn die bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wird. Das gilt für B2B- genauso wie für B2C-Kundinnen und -Kunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ein Unternehmen einkaufen, wünschen sich online dieselbe Payment Experience wie beim privaten Onlineshopping. Der Kauf auf Rechnung mit »Buy now, pay later« wird dabei zunehmend beliebter. Er bietet Käuferinnen und Käufern finanzielle Flexibilität und automatisiert die Bearbeitung der Bezahlvorgänge für Unternehmen.

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Single Source of Truth, Many Points of Success: So profitieren UXD- und Tech-Teams von neu gedachten Design-Systemen

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Foto: UX Indonesia | Unsplash

Die Message ist durchgedrungen: Eine gelungene User Experience zählt zu den Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Um eine einheitliche UX über alle Touchpoints hinweg zu erreichen, helfen Design-Systeme. Bei den meisten von ihnen liegen historisch gewachsen Code, Design und Dokumentation in drei verschiedenen Quellen. Das hemmt nicht nur den Workflow zwischen Design und Entwicklung. Auch Mängel in der UX können sich ergeben. Doch neu gedacht können Design-Systeme ihr Problem selbst lösen: Als Single Source of Truth. Sie einzusetzen lohnt sich, zeigt die Erfahrung.

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D2C-Portal erhöht Umsatz bei FUJIFILM [Success Story]

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FUJIFILM Success Story jetzt kostenfrei herunterladen!

Der japanische Technologiekonzern FUJIFILM ist einer der bekanntesten Premium-Anbieter für Fotografie-Equipment weltweit. So ein Standing bringt Erwartungen mit sich. Nicht nur, was die Produkte betrifft, sondern auch mit Blick auf das Kundenerlebnis.

Aus diesem Grund entschied sich FUJIFILM, eine europaweit einheitliche D2C Digitalplattform für Endkundinnen und -kunden mit Adobe Commerce und Salesforce zu schaffen.

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Targeting ohne Cookies: Wie ihr eure Zielgruppe im richtigen Moment erreicht

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Quelle: Caroline Attwood | unsplash

Haben Konsumentinnen und Konsumenten erst einmal online nach einem Produkt gesucht, verfolgt es sie die nächsten Wochen auf allen Geräten und Kanälen. Nicht selten, fühlen sich Userinnen und User davon gestört. Marketerinnen und Marketer, die Anzeigen auf den richtigen Webseiten platzieren, werden nicht nur den neuen Regeln des Datenschutzes gerecht, sondern holen potenzielle Kundinnen und Kunden an der richtigen Stelle ab.

Contextual Targeting heißt die Lösung, die sich nicht auf die persönlichen Daten der Websitebesucherinnen und -besucher bezieht, sondern auf die Inhalte der aufgerufenen Internetseite. Diese Methode ebent euch den Weg zur richtigen Zielgruppe, ganz ohne Cookies.

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Coldplay, Good Will und Greenwashing [Netzfund]

Coldplay, Good Will und Greenwashing
Quelle: Unsplash | Aditya Chinchure

Sommer is schon was Geiles. Urlaub in Sicht, Konzerte aufm Plan, Stimmung ganz oben. Konzertliebhaberinnen und -liebhaber sind voll aus dem Häuschen. Endlich wieder die Lieblingsband live erleben und in der Crowd abzappeln. Besser geht’s kaum.

Spoiler: Irgendwas ist ja immer. Denn so richtig nachhaltig ist das Ganze nicht. Kann es aber sein, wenn man es macht wie Coldplay und ihre Fans. Denn die britische Band will zeigen, dass Konzerte genießen und Umwelt schonen, sich nicht mehr ausschließen müssen. Im Gegenteil.

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PIM-Systeme: Warum gepflegte Produktdaten längst ein Must-have sind

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Quelle: Olya Kobruseva | pexels

Im Zentrum jedes Kaufprozesses steht letztendlich immer das Produkt oder die Dienstleistung. Trotzdem sind zusätzliche Serviceleistungen und die Ansprache auf verschiedenen Kanälen für Käuferinnen und Käufer längst mehr als ein Nice-to-have. Denn mit der zunehmenden Digitalisierung und zusätzlichen Kontaktpunkten für Kundinnen und Kunden steigen auch die Erwartungen an die Präsentation der Produkte und Leistungen. Aktuelle, umfassende und ansprechende Produktinformationen gehören da schlichtweg dazu.

Das richtige Produktinformationsmanagement-System (PIM) ermöglicht dabei nicht nur die individuelle Ausspielung von Inhalten für verschiedene Kanäle, sondern erleichtert außerdem die Ablage und reduziert somit den Verwaltungsaufwand für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Plattform Hinterland: Das Airbnb für Camperinnen und Camper [Netzfund]

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Quelle: Scott Goodwill | unsplash

Die Urlaubssaison ist eröffnet. Überteuerte Hotels, viel zu volle Strände und langes Anstehen an Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Co. Wie Urlaub fühlt sich das nun wirklich nicht an.

Ein Grund dafür, dass sich immer mehr Menschen für die Reise mit dem Camper oder die Übernachtung im Zelt entscheiden. Ein weiterer ist der Aspekt der Nachhaltigkeit. Wer braucht schon Kreuzfahrtdampfer und High-Society-Hotspots, wenn man sich in der Natur doch viel besser und umweltfreundlicher erholen kann?

Damit Urlauberinnen und Urlauber sich auch spontan ein richtig schönes Plätzchen sichern können, bietet die Online-Plattform Hinterland ein Airbnb für Abenteurerinnen und Abenteurer.

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