Experiential Marketing: Die Marke hautnah erleben!

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Verbraucher wollen nach wie vor einkaufen gehen, Produkte mit eigenen Augen sehen, sie berühren und direkt mit Marken interagieren. Offline ist noch lange nicht tot, sondern erlebt derzeit einen Boom. Egal ob Pop-up-Stores, Veranstaltungen oder erlebnisreiche Produkt-Demos. Digitale Marken platzieren sich ziemlich schnell und vehement in der physischen Welt, um den Wünschen der Kunden nachzukommen.

Bei solchen stationären Konzepten ist das Produkt selbst ins Hintertreffen geraten. Wichtig ist, dass sich der Kunde wohlfühlt, eine gute Erinnerung an seinen Besuch hat und letztendlich dieses durch Mund-zu-Mund- oder »Sozial-Propaganda« weitergibt, sodass Markenfans zu begeisterten Kunden werden – und umgekehrt.

Aus diesem Grund gewinnt eine Art des Marketings immer mehr an Bedeutung, die die Interaktionen zwischen Kunde und Marke fördert, um die Kundenbeziehungen dauerhaft zu festigen. Wir reden über Experiential Marketing! Was steckt dahinter und warum ist es für Händler, Hersteller und Marken heute so wichtig?

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Internet of Things war erst der Anfang – Hier kommt »Smart Dust« [5 Lesetipps]

Frau pustet lila Staub in die Kamera.
Quelle: Vinicius Wiesehofer | Pexels

Die Entwicklung der Internet der Dinge verlangsamt sich bei weitem nicht. Im Gegenteil. Bis Ende dieses Jahres werden voraussichtlich 4,8 Milliarden vernetzte Endpunkte im Enterprise- und Auto-Segment verwendet. Bis 2020 wird einer Prognose von Gartner zufolge diese Menge sogar auf 5,8 Milliarden steigen, was einem jährlichen Wachstum von 21 Prozent entspricht.

Zwei Kräfte treiben diese Entwicklung voran: Geschwindigkeit und Größe. Unternehmen nutzen auf einer Seite eine verbesserte Breitbandverbindung, um Echtzeitanalysen und On-Demand-Intelligenz zu ermöglichen. Etliche Use-Cases sowohl im B2C als auch im B2B zeigen bereits ihr Potential. Auf der anderen Seite werden Sensoren –ein wesentlicher Bestandteil der IoT – immer kleiner und hochentwickelter.

In diesem Zusammenhang äußert Gartner, dass Unternehmen den physischen Raum mittels dieser winzigen Sensoren zur Interaktion mit ihren Kunden nutzen werden. Smarte Autos, Smart Cities, Industrie 4.0 oder Smart Farming sind bekannte Begriffe eines Phänomens, das viel mehr betrachtet. Wie zum Beispiel die nächste Stufe der IoT-Tech namens »Smart Dust«, welche derzeit Aufmerksamkeit erregt.

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Super-Apps als neuer Weg zum Kunden [Lesetipps]

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wenn man eine Unterkunft buchen, etwas Essen bestellen, Geld überweisen, mit Freunden oder Kollegen chatten und ein paar neue Hemden shoppen möchte, wie viele Apps sind notwendig? »Im Westen« mit Sicherheit sechs verschiedene. In Asien etabliert sich jedoch ein neues Modell, das alle diese Handlungen an einem einzigen Ort zentralisiert: die Super-App.

Die chinesischen Vorreiter WeChat und Alipay sind die größten Exponenten dieser Super-App-Revolution und gelten daher als Vorbild. Unternehmen aus aller Welt streben mittlerweile an, dieses erfolgreiche chinesische Modell für ihre Region zu »übersetzen«. Aber was ist eigentlich eine Super-App, welche Vorteile bringt sie und in welchen anderen Regionen erlebt sie bereits einen Aufschwung? Werden Super-Apps in der westlichen Welt überhaupt Fuß fassen können?

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Gamification: Diese App macht dein Leben zum Spiel! [Netzfund]

Gamification Habitica App
Quelle: Habitica

Wohnung aufräumen, Spülmaschine einräumen und Steuererklärung machen. Volle To-do-Liste und keine Lust? Das kennen wir doch alle! Seine inneren Dämonen zu überwinden, fällt vielen schwer.

Kein Wunder also, dass die App-Stores von Apple und Android in Sachen Life-Management eine ganze Menge zu bieten haben. Von langweiligen Aufgabenlisten bis zu wirklich ausgefallenen Anwendungen. Mit der folgenden App machst du dein Leben zu einem Rollenspiel und die unliebsamen daily Tasks zur Quest.

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KI und die Evolution des Interface – Wie User-Experience-Design von künstlicher Intelligenz profitiert

KI und die Evolution des Interface User Experinece Design
Quelle: pixabay

Die Customer Experience, sprich die Erfahrungen, die der Kunde im Zusammenhang mit einer Marke, mit einem Produkt macht, stehen mittlerweile im Fokus eines jeden unternehmerischen Handelns. Schon im Jahr 2014 rief das US-Analystenhaus Gartner recht martialisch aus: »Customer Experience Is The New Battlefield «.

Diese Schlacht scheint nun geschlagen, überschrieb das renommierte US-Wirtschaftsmagazin Forbes einen Artikel im Sommer 2018 doch mit der Zeile: »Customer Experience Is The New Brand« und belegte die These prompt mit Zahlen. 89 Prozent aller Firmen haben bereits die Customer-Experience – und nicht länger das Produkt selbst oder seinen Preis – als zentrale Strategie ihrer Markenbildung isoliert. Während 80 Prozent dieser Firmen finden, dass ihnen das schon sehr gut gelinge, stimmen dem nur acht Prozent der Kunden zu. Wie kann sich das verbessern? Und was hat KI damit zu tun?

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Transparente Daten und saubere Luft für jeden – Open Data in der Praxis

Mit dem Sensor von luftdaten.info machst du Feinstaub sichtbar
Quelle: luftdaten.info

Vergangene Woche berichteten wir in unserem Netzfund-Artikel über die Luftqualität-App des Umweltbundesamtes. Die App bezieht Daten von etwa 400 Messstationen in Deutschland und bildet aus drei Schadstoffen, unter anderem auch Feinstaub, einen Luftqualitätsindex.

Bereits letzte Woche merkten wir an, dass die Anzahl der Messstationen zu gering und eine flächendeckende Analyse eigentlich kaum möglich ist. Doch zumindest was die Zahl der Messstationen betrifft, hat sich in den letzten Jahren eine vielversprechende Alternative gebildet – ausgelöst durch die Sorge der Bürger der Stau-Hauptstadt Stuttgart.

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Banking im Umbruch: Wie sich die Traditionsbranche neu erfindet

Wie können sich traditionelle Banken neu erfinden?
Quelle: Pixabay

»Banking is necessary, Banks are not.« Das mittlerweile 15 Jahre alte Zitat von Bill Gates wurde oft zitiert – doch noch haben die Banken ihre Daseinsberechtigung nicht verloren.

Seien es die zahlreichen FinTechs (die jungen Konkurrenten der Bank- und Versicherungsbrache), die in den letzten Jahren auf den Markt strömten oder Facebook-Bestrebungen mit Libra die neue Weltwährung zu erschaffen – an Konkurrenz mangelt es den traditionellen Finanzhäusern nicht. Dennoch: Ein Großteil der Kunden vertraut seine Ersparnisse (noch) den traditionellen Banken an. Nur wenige sind bereit, Transaktionen über FinTechs, Messenger und Co. abzuwickeln. Noch haben Banken also die Chance, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und die Ansprüche der Kunden ans Banking der Zukunft zu erfüllen. Es gilt also, schnell zu handeln, denn nachfolgende Generationen werden den neuen Zahlungsverfahren immer weniger skeptisch gegenüberstehen.

Wie können Banken ihre Geschäftsabläufe also zukunftsfähig gestalten?

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PIM und KI – The Perfect Match im Matchmaking

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Quelle: pixabay

Ok Google, spiele Musik! Alexa, wird es heute regnen? Hey Siri, schalte das Licht in der Küche aus! Sprachassistenten sind eine großartige Erfindung, oder? Dass hinter diesen Anwendungen intelligente Systeme stecken, die unsere Anfragen auswerten, ist im privaten Alltag meist erstmal zweitrangig. Hauptsache, es funktioniert.

Davon abgesehen, gehören die smarten Geräte mittlerweile ebenso zum Standard wie Digitalisierung an sich. KI schockt keinen mehr, weder privat noch geschäftlich. Wer mithalten will, setzt auf digital, setzt auf neue Technologien, setzt auf KI. Schön und gut, aber weder Standardisierung auf der einen noch Motivation zur Innovation auf der anderen Seite reichen aus, um getreu dem Motto: »Hauptsache KI« auch erfolgreich zu sein. Auch eine bahnbrechende Technologie braucht eine fundierte Grundlage, sprich gut gepflegte, robuste Daten. Das wird in jedem der vielen Einsatzbereiche künstlicher Intelligenz deutlich, besonders aber im Bereich des Produktinformationsmanagements.

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Dark Mode: Wenn Schwarzsehen zum Trend wird

Dark Mode Schwarzsehen Trend Katzenaugen
Quelle:pixabay

Das Design von Apps und Anwendungen verändert sich ständig. Hier ein neuer Reiter, dort ein minimalistischerer Look. Für manche ist das andauernde Anpassen an die kleinen Neuerungen einfach nur lästig. Andere freuen sich auf und über die neuen Design-Features, die geboten werden.

Einer der aktuellsten Trends ist der »Dark Mode«. Und der kann noch weitaus mehr als nur gut aussehen.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Diagnose durch Doktor KI

Künstliche Intelligenz erleichtert Diagnosen in der Medizin
Quelle: Pexels

Das Thema »Künstliche Intelligenz« beschäftigt seit Jahren die globale Tech- und Internetbranche. Ein Grund für den anhaltenden Trend, ist die extrem vielseitige Nutzbarkeit. Egal ob es um die Analyse tausender Datensätze in wenigen Sekunden, um vorausschauenden Warenkörbe oder das Entsperren des Smartphones via Gesichtserkennung geht – KI ist weder aus dem privaten, noch aus dem beruflichen Alltag wegzudenken. Auch die Beantwortung der Frage: »Alexa, wie wird das Wetter morgen?«, wäre ohne künstliche Intelligenz nicht möglich.

Seit Jahrzehnten findet künstliche Intelligenz zudem in der Medizin immer mehr häufiger Anwendung. Verschiedene Technologien sind bereits Teil medizinischer Untersuchungsverfahren, andere werden schon in naher Zukunft einen festen Platz in den Behandlungsräumen einnehmen.

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