Künstliche Intelligenz erzeugt fiktive Portraits und wir wissen nicht mehr, was wir glauben sollen [Netzfund]

Künstliche Intelligenz Portraits
Quelle: filmstarts

Eine ältere Frau mit Sonnenbrille, ein kleiner Junge mit Sommersprossen, ein Jugendlicher mit Basecap: Geht man auf die Website »This Person does not exist«, bekommt man bei jedem Besuch ein Portrait eines anderen Menschen zu sehen. Sie haben Falten, einen Dreitagebart und kleinere Mäkel. Sie sind bei weitem nicht perfekt in Szene gesetzt.

Klingt unspektakulär? In Wirklichkeit handelt es sich um täuschend echte Bilder, die von einer künstlichen Intelligenz generiert werden und die alle eines gemeinsam haben: Diese Personen existieren in der Realität nicht. Die Bilder wurden von einem Algorithmus erzeugt.

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Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben

Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben
Montage: dotSource, Bilder: Pexels und ForScore

Rebell. Revolutionär. Genie. Drei Wörter, die man mit dem Mann verbindet, der seine Wut über einen verlorenen Groschen ebenso in ein beeindruckendes Klavierstück verwandelt hat wie seine zarte Zuneigung für eine gewisse Elise. Der neun Sinfonien geschrieben hat, von denen auch der letzte, musikferne Europäer zumindest irgendwie ein paar Takte Freude schöner Götterfunken erkennt.

Die Rede ist von Ludwig van Beethoven. 2020 ist sein Jahr. Beziehungsweise, es hätte sein Jahr werden sollen. Im Jahre 1770, also vor 250 Jahren in Bonn geboren, waren zehntausende Konzerte weltweit mit seiner Musik geplant. Konzerte, die nun abgesagt oder verschoben wurden. Coronabedingt.

Doch nicht zuletzt durch Corona geht die klassische Musik, dieser Kulturzweig, der vermeintlich das Synonym für das Analoge, Gutbetuchte, Hochbetagte ist, neue, digitale Wege. Welche das sind, das schauen wir uns heute mal genauer an.

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Digital-Marketing für Würth MODYF: Mehr Sichtbarkeit für den Hersteller hochwertiger Arbeitskleidung

Würth MODYF Success Story jetzt kostenlos herunterladen!

Tag der Arbeit – und damit in Deutschland seit der Weimarer Republik, also seit einhundert und einem Jahr, ein Feiertag.

Wir leben in einer Zeit, in der Arbeit sich in rasantem Wandel befindet und sich auch das tägliche Tun von Maurern und Malern digitalisiert.

Trotzdem gibt es noch immer jede Menge wichtiger Jobs, in denen eine bestimmte Kleidung besonders wichtig ist: Arbeitskleidung – mit robusten Kniebesätzen, aus atmungsaktiven Stoffen und mit der Garantie langer Haltbarkeit.

Und wer sagt denn, dass solche Funktionskleidungsstücke nicht auch zu Menschen passen, die morgens im Büro arbeiten und nachmittags mit ihren Kindern durch den Wald flitzen?

Wie es Würth MODYF als renommierter Hersteller für hochwertige Arbeitsbekleidung gelungen ist, mit den richtigen Digital-Marketing-Maßnahmen auf dem Markt Performance und Reichweite zu verbessern, zeigt unsere neue Success Story »Digital-Marketing für Würth MODYF: Mit dotSource die Sichtbarkeit einer Marke stärken«.

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Remote Warm-ups: Best Practices für euer nächstes Online-Meeting

remote warm-ups best practices
Quelle: dotSource

»Mal bitte alle aufstehen, linke Tischseite ist Team 1, rechte Seite Team 2. Köpfe zusammenstecken und entscheiden, wer ihr sein wollt: Oma, Tiger oder Samurai«. Bitte, was? Bestes Warm-up ist doch klar. Ist kein Witz. In Meetings, Design-Thinking-Workshops – you name it, kommen die Drei richtig gut an.

Wie geht’s weiter? Alle drehen sich auf Kommando (bei Drei) um und stellen jeweils die Figur dar, auf die sich geheim geeinigt wurde. Wie: Mit »Wehe Wehe« Finger (Oma), Fauchen inklusive händischem Krallen-Move (Tiger) oder Schwertschlag (Samurai). Samurai schlägt Tiger. Tiger schlägt Oma. Oma schlägt Samurai. Haben beide Teams die gleiche Rolle gespielt, gibt es je einen Punkt. Das Warm-up nach Schnick-Schnack-Schnuck-Prinzip gibt es in den verschiedensten Varianten. Egal, wie – Spaß ist immer garantiert. Funktioniert analog. Und wie sieht’s remote aus? Zeigen wir euch heute.

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e-Food in Zeiten von Corona: bofrost* Onlineshop boomt [Success Story]

Jetzt Success Story kostenlos zum Download anfordern!

Es passiert nicht so häufig derzeit, dass es klingelt. Niemand kommt mehr spontan vorbei und wer es täte, würde sich strafbar machen – oder zumindest verdächtig: Das Corona-Virus Covid-19 hat die Welt fest im Griff. Gewohnheiten verändern sich: Wir kaufen mehr Klopapier und weniger Kleidung. Wer kann, arbeitet von zuhause aus, nicht im Büro. Wir essen Selbstgekochtes statt im Bistro unseres Vertrauens.

Oder wir setzen auf Fertiggerichte. Die können sogar gesund und appetitlich sein – und so lassen sich auch in dieser Zeit Erfolgsstories aus der Wirtschaft erzählen. Denn das Geschäft von bofrost*, Europas größtem Direktvertreiber von Tiefkühlkost, boomt gerade.

Was das mit dotSource zu tun hat und warum in der Corona-Krise gerade ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen von neuen Technologien profitieren, erfahrt ihr in der Success Story: »dotSource relauncht Onlineshop für bofrost* mit barrierearmem Design«.

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Deepfakes – KI simuliert reale Personen

Deep Fakes simulieren reale Personen
Quelle: pexels

Seit Jahren beeinflusst künstliche Intelligenz zunehmend unseren Alltag, aber auch Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Als Chatbots im Kundenservice, GPS-Assistenten oder Charaktere in Videospielen.

KI ist vielseitig einsetzbar und bietet uns in den unterschiedlichsten Bereichen neue innovative Problemlösungen. Doch dass KI auch kontroverses Potential bietet, zeigen Deepfakes.

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KI im Koffeinrausch – So viel Potenzial steckt in Kaffeeautomaten-Ideen

KI im Einsatz an der Kaffeemaschine
Quelle: dotSource

Seit einigen Jahren greift der digitale Wandel immer stärker in den Arbeitsalltag ein. Teams werden durch automatisierte Vorgänge unterstützt, neue Berufsfelder, Geschäftsmodelle und innovative Technologien entstehen. Dabei hält sich kaum ein Trend derart hartnäckig, wie: Künstliche Intelligenz.

Doch wenn es um KI geht, stellen sich viele Unternehmen die Frage: »Wie nutze ich eigentlich KI, um mein Business voranzubringen?« Als Digitalagentur spielt das Thema KI bei uns seit Jahren eine tragende Rolle. Doch auch wir hatten zu Beginn viele Fragen: Wie fangen wir an? Was wollen wir für wen erreichen? Welcher Ansatz ist der richtige?

Wie aus solchen Fragen, Ideen, eine eigene Workgroup, Prototypen und Projekte werden und welches Potenzial darin steckt, möchten wir euch in diesem Artikel zeigen.

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»Diversität und Tapetenwechsel fördern digitale Transformation« – HKK20 Speaker Tania Sperling [Interview]

Diversität und Tapetenwechsel fördern die digitale Transformation Speaker Tania Sperling
Jetzt Ticket für die Handelskraft 2020 Online Edition sichern!

Wer die digitale Transformation im Unternehmen fördern will, braucht offene und innovative Strategien. Diversität und eine neue Arbeitsumgebung zu schaffen, sind nur zwei Maßnahmen, die das Corporate Start-up HDU der Heidelberger Druckmaschinen AG unternommen hat, um mehr Kreativität und neue Denkweisen in den Firmenalltag zu bringen.

Etwas technischer, jedoch für den Erfolg auf digitaler Ebene nicht zu vernachlässigen, sind PIM-Systeme. Doch um die Vorteile von Produktinformationsprogrammen zu nutzen, müssen oft erst komplexe Systeme entwickelt, aufgebaut und integriert werden. 

Wie man solche komplexen PIM-Systeme länderübergreifend aufbaut und in die bestehende Systemlandschaft und Unternehmensprozesse integriert, weiß Tania Sperling. In ihrer Keynote »PIM-System einführen: Wie komplexe Datenstrukturen und Zeitdruck Spaß ins Projekt bringen« berichtet uns Tania am 19. März auf der Handelskraft Konferenz 2020 Online Edition gemeinsam mit ihrem Kollegen Timothy Axon von ihren Projekterfahrungen.

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KI & AR als Make-up Artists [Netzfund]

KI & AR verändern die Beauty-Branche
Quelle: pexels

Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sind zwei der Top-Themen, wenn es um neue Technologien und Innovationen geht. Neben Vorhersagen von Nutzerverhalten, Chatbots im Kundenservice, autonomem Fahren und virtuellen Charakteren im Gaming, gibt es für die Technologien noch viele weitere Einsatzbereiche.

Eine Branche aber, die den meisten eher nicht in den Sinn kommt, wenn man über KI oder AR spricht, ist der Beauty-Markt. Doch auch hier gibt es Spannendes zu entdecken, wie unser Netzfund der Woche zeigt.

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»B2B-Plattform-Business profitiert von verteiltem Know-how« – HK20STR Speaker Philipp Himmler [Interview]

B2B-Plattform-Business und verteiltes Know-how HK20STR Speaker Philipp Himmler
Jetzt Ticket für die HK20STR sichern!

Digital ist das neue Normal. Egal in welcher Branche. Auch in der Werkzeuglogistik steigt die Nachfrage der Kunden nach elektronischen Lösungen und Anbindungen. Händler und Hersteller müssen reagieren. Ein Weg, Kundenerwartungen gerecht zu werden und dabei selbst neue, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu erschließen, sind Plattformen.

Wie man die Anforderungen verschiedener Partner auf einer gemeinsamen B2B-Plattform vereint, erklärt Philipp Himmler, eBusiness Manager bei der Otto Bitzer GmbH in seiner Session »Gemeinsam geht’s besser – Als B2B-Mittelständler im Plattformzeitalter bestehen« am 19. März auf der Handelskraft Konferenz 2020. Im Handelskraft Interview erfahrt ihr heute zudem, welche digitalen Synergieeffekte dabei für mehr Zufriedenheit beim Kunden sorgen.

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