KI im E-Commerce: Mehr Umsatz durch bessere Kundenerlebnisse?

KI E-Commerce
Quelle: Tara Winstead / pexels

Shopping muss einfach, schnell und bequem sein. Besonders Online. Für einen nicht unerheblichen Teil der Verbraucherinnen und Verbraucher gehört Shopping jedoch noch immer eher zum Pflichtprogramm. Die Mehrheit der Deutschen sind schon zufrieden, wenn die von ihnen bestellten Produkte zu Hause ankommen, nur rund 17 Prozent von ihnen erwarten von den von ihnen gewählten Onlineshops zufriedenstellende oder gar erfreuliche Einkaufserlebnisse. 

Problematisch ist hier, dass das durch Werbung übermittelte Image eines Onlineshops nicht immer mit der Realität übereinstimmt. Oftmals täuschen schicke Oberflächen von E-Commerce-Anbietern und führen dazu, dass rund 52 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher vom tatsächlichen Service der Shops enttäuscht sind. E-Commerce-Anbieter sollten diese Unzufriedenheiten als Chance begreifen, mit überschaubaren Maßnahmen die Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden zu übertreffen.

Künstliche Intelligenz kann hier helfen, Einkaufserlebnisse im E-Commerce verbessern und den Umsatz anzukurbeln. Aber wie genau?

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Diversität der Generationen: Was die Generation Z vom Arbeitgeber erwartet [Teil 2]

GenerationZ_Diversitaet_HK
Quelle: RODNAE Productions | pexels

Frischer Wind, neue Ideen, Nähe zu jüngeren Zielgruppen – dass wir die Generation Z im Unternehmen brauchen, steht außer Frage.

Denn auch Kundinnen und Kunden werden jünger und haben Erwartungen, die sich grundlegend von denen früherer Generationen unterscheiden.

Obwohl die nach 1995 Geborenen gerade erst in das Arbeitsleben starten, haben sie eine konkrete Vorstellung, bezüglich ihres künftigen Arbeitgebers. Unternehmen, die für Absolventinnen und Absolventen interessant sein wollen, müssen sich durch klar kommunizierte Werte, attraktive Benefits und ein modernes Office von anderen Arbeitgebern abheben.

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Nachhaltigkeit ist geschäftsentscheidend: Sustainable Commerce & CRM bei und mit Salesforce

Person sitzt mit Laptop in grüner Umgebung.
Quelle: solidpixels. | unsplash

Nachdem wir im ersten Teil unseres Handelskraft Double Features Insights zu den Nachhaltigkeitszielen und -strategien von SAP mit euch geteilt haben, dreht sich der heutige zweite Teil um Sustainable Commerce & CRM bei und mit Salesforce. Erfahrt, wie der weltweit führende CRM-Anbieter Nachhaltigkeit in seine Unternehmenskultur integriert und welche Maßnahmen sowie Strategien Salesforce nutzt, um seine Ziele für eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen.

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NFT und die Zukunft des E-Commerce

NFT Bitcoin
Quelle: Joshua Fernandez / Unsplash

Überall hört man derzeit davon: NFT. Der neue Trend im Internet. Sie definieren den digitalen Besitz völlig neu und werden bereits als Revolution der Kunstwelt gehandelt. Doch sind diese Token wirklich revolutionär oder nur eine spekulative Blase? Und welchen Platz können sie im E-Commerce einnehmen? Die Lesetipps der Woche.

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Data-driven Marketing: Wodurch lassen sich die Erfolge meiner Kampagne messen?

data driven marketing
Quelle: Clay Bank / Unsplash

Alle Unternehmen sammeln Daten. Ob sie wollen oder nicht. Bestenfalls wollen sie es. Im aller besten Fall nutzen sie die Daten auch, indem sie sie verstehen und gewinnbringend auswerten. Das ist die Königsdisziplin. Es benötigt dafür allerdings digitale Kompetenzen, ein entsprechendes Mindset und eine unternehmensweite Datenkultur. Haben Unternehmen aus den gewonnenen Daten entsprechende Kampagnen abgeleitet, möchten sie natürlich auch die Erfolge messen. Aber wie?

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Metaverse: Wie sich Mark Zuckerberg unsere Zukunft vorstellt

Metaverse Facebook
Quelle: Marcus Vinicius / pexels

Mark Zuckerberg nannte sein Unternehmen jüngst in »Meta« um. Derlei Aktionen kennt man ja schon aus pfiffigen Ideen wie »Raider heißt jetzt Twix«, »Google heißt jetzt Alphabet« oder »Weight Watchers heißt jetzt WW«. 

Doch was hat es mit der Umbenennung des Zuckerberg-Unternehmens auf sich? Was will Mark mit der Erschaffung des »Metaverse« erreichen? Und werden wir bald alle nur noch über VR-Brillen kommunizieren?

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Female Leadership – Moderne Führung braucht kein Geschlecht, aber … [Kommentar]

Female Leadership moderne Führung
Quelle: Robert Katzki | Unsplash

Meine Social-Media-Bubble spült mir nahezu täglich Content zu #femaleleadership rein. Ich feier’s. Weil ich es mega finde, dass kompetente, erfolgreiche Frauen eine Plattform bekommen, dass die Anzahl derer, die in Führungspositionen unterwegs sind, wächst und, dass wir allgemein auf einen diversere Führungsstil zusteuern.

Und doch, frage ich mich: Was steckt eigentlich dahinter? Geht es um mehr Frauen in der Führungsetage? Oder geht es per se um eine andere Art, zu führen? Oder beides? Fördert das Geschlechtern wirklich den Weg, den wir einschlagen wollen? Mit uns meine ich dabei übrigens alle – egal welchen Geschlechts.

Über Antworten, Ideen und das, was wirklich zählt, um Unternehmen erfolgreich(er) zu machen.

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Pinterest: Was bringen die neuen Werbeformen?

Pinterest Werbeform
Quelle: Souvik Banerjee / Unsplash

Wie hinlänglich bekannt ist, geht es bei der Foto-Plattform Pinterest nicht mehr unbedingt um Inspirations-Content, sondern auch konkret ums direkte Kaufen der angezeigten Produkte. Im Frühling dieses Jahres hat Pinterest die Kooperation mit Shopify international breit ausgerollt, im Juni folgte dann der Launch von Shopping-Funktionen in Deutschland und anderen Ländern. Jetzt kündet die Plattform erneut mehrere Updates im E-Commerce Bereich an.

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Data-driven Marketing: Wie kann mein Unternehmen datengetrieben arbeiten?

Data driven Marketing
Quelle: Unsplash / Eugene Zhyvchik

Im Marketing ist nichts wichtiger, als seine Zielgruppe zu kennen und zu wissen, wie sie mit dem eigenen Unternehmen interagiert. Jedoch ist es nicht immer leicht, zu evaluieren, was Zielgruppen und Kunden genau möchten, wo deren Pain Points liegen oder an welcher Stelle sie die Customer Journey verlassen. Genau an diesem Punkt kommt Data-driven Marketing ins Spiel.

Nicht alle Unternehmen nutzen Data-driven Marketing so, wie sie es vielleicht gerne hätten. Heute werfen wir einen Blick darauf, auf welchen Evolutionsstufen sich Unternehmen verorten können und was sie beachten müssen, um auf die nächste Stufe gelangen zu können

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Content-Commerce macht die Fläche wieder attraktiv: Concept-Stores als Vorbild für erfolgreichen Handel

Content-Commerce Laden Concept Stores
Quelle: Gary Meulemans | Unsplash

Handel ist der Einkauf einer Ware und dessen Verkauf zum höheren Preis. Diese Aussage mag zwar das traditionelle Konzept hinter Handel beschreiben und am Ende auch das wirtschaftliche Ziel sein, doch wer als Händler ausschließlich so denkt, wird es schwer haben, Produkte tatsächlich zu verkaufen. Händler sind gut beraten, sich die Vorteile aller Kanäle zunutze zu machen.

Für den Onlinekauf ist das beispielweise die größere Produktauswahl und Content-Commerce sei Dank auch die der Kauf als Erlebnis. Doch Content definiert Commerce-Erfolg nicht nur im Netz, sondern auch stationär. Wie ihr den Content-Trend und damit mehr Besucher und Käufer ins Geschäft holt, zeigen wir euch heute am Beispiel erfolgreicher Concept Stores.

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