Instagram im B2B: 3 gute Gründe, die Plattform zur Business-Sache zu machen

Instagram im B2B 3 gute Gründe
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200 Millionen Menschen checken täglich Instagram-Unternehmensprofile. Knapp 70 Prozent dieser Insta Userinnen und User sind keine Followerinnen und Follower der Unternehmen, die sie aufrufen. Mh und das ist gut? Geht es nicht primär um die Followerinnen und Followerzahl? Nein, geht es nicht. Viel wichtiger ist: Instagram schafft es, eine Masse an Menschen zu erreichen und auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen. 25 Millionen Unternehmen weltweit nutzen diesen Reichweitenbooster und Kanalverknüpfer bereits. Gehört ihr dazu?

Hier kommen 3 gute Gründe, warum es sich lohnt, Instagram zum festen Bestandteil eures Business zu machen, egal ob B2C oder B2B. Nein, erst recht im B2B!

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Social Swipe: Mit einem Wisch viel Gutes tun [Netzfund]

Quelle: Samuel Regan-Asante | unsplash

Marketing-Kampagnen sollten kreativ, innovativ, aber auch individuell sein und sich von der breiten Masse abheben. Nur dann fühlen sich Kunden angesprochen und finden ihr Vertrauen in eine Marke. Vor allem Hilfsorganisationen haben es dahingehend schwer, da oft schlichtweg einfach das nötige Vertrauen in das Spenden fehlt. Dass aber auch hier Raum für coole, transparente Projekte ist, zeigen MISEREOR und Kolle Rebe.

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LGBTQ+-Diversität ist business-relevant: Best Practices 2021

Quelle: Joe Chau | Unsplash

Franzi Kunz, 37, she/ her, hetero. Das bin ich. Ich habe kein Problem, diese Eigenschaften aufzuzählen, weder privat noch hier auf dem Blog, noch sonst wo. Zugegeben, die 37 schmerzt ein bisschen.

First-World-Problems, mal ehrlich. Denn eine andere 37, die schmerzt wirklich: 37 Prozent aller LGBTQ+-Talente in Deutschland legen laut Studien ihre sexuelle Orientierung am Arbeitsplatz offen. Nur 37 Prozent. Das ist nur jede oder jeder Dritte!

Nicht falsch verstehen, niemand muss oder soll das tun. Aber so einfach wie es für mich und andere Heteros ist, es einfach zu sagen, so schwer fällt es eben 63 Prozent unserer LGBTQ+ Mitmenschen. 63 Prozent, die nicht sie selbst sein können auf Arbeit. Das ist nicht gesund – weder für sie noch für das Arbeitsklima, weder für ihre Produktivität noch für den Erfolg des Unternehmens.

Ja, LGBTQ+-Diversität ist auch ein Business-Thema. Und das eben nicht nur als Marketing-Instrument – 2021 war ja echt das Jahr der LGBTQ+-Kampagnen – sondern als Core Value der Unternehmenskultur.

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Reshoring: Zurück ist das neue nach vorn für eure Lieferversprechen

Reshoring_Lesetipps
Quelle: Anthony Beck | pexels

Wer aktuell etwas bestellen möchte, muss meist damit rechnen, dass es nicht verfügbar ist oder erst in einigen Wochen geliefert wird. Wer sich dennoch für einen Kauf entscheidet, muss auch im Anschluss mit weiteren Lieferverzögerungen rechnen. Verantwortlich dafür ist die eingeschränkte Produktion und verschiedene Restriktionen einzelner Länder, die in Folge der Pandemie den Import verzögern.

Das strapaziert die Geduld der Käuferinnen und Käufer. Dabei haben Unternehmen keinen Einfluss, wenn es Lieferengpässe von Waren und Rohstoffen aus dem Ausland gibt.

Aber was können Unternehmen tun, um ihr Lieferversprechen trotzdem zu halten und die Loyalität der Käuferinnen und Käufer zu sichern?

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TikTok liefert ab: Vom Display auf den Teller [Netzfund]

Tiktok Kitchen Lieferdienst E-Food Netzfund
Quelle: Solen Feyissa | unsplash

Tanzvideos, Urlaubseindrücke und witzige Tierstories – bereits seit fünf Jahren begeistert TikTok seine Nutzerinnen und Nutzer mit kreativen Inhalten. In dieser Zeit kamen nicht nur verschiedene Funktionen hinzu, inzwischen dient das Videoportal seinen Userinnen, Usern und ihren Fans als Streaming-Plattform. Doch eine Zuschauergruppe, kommt jetzt ganz besonders auf den Geschmack.

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Workations als Produktivitäts-Booster: Arbeiten, wo andere Urlaub machen

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Na, wer von euch startet motiviert ins neue Jahr? Oder würdet ihr euch bei dem grauen Wetter lieber wieder unter der warmen Decke verkriechen?

Workations sind die Lösung für Motivationstiefs, Winterblues und für alle, die gerne mal die Perspektive wechseln. Denn sie bieten die Möglichkeit, fernab des gewohnten Alltags und Offices zu arbeiten. Dabei steht der Arbeitnehmerin und dem Arbeitnehmer vollkommen frei, ob er dies auf einer Berghütte in Norwegen, einer Finka auf Mallorca oder einem Hausboot in den Niederlanden tut. Insofern dort natürlich die Internetverbindung stabil ist.

Dieses Arbeitsmodell kommt aber nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute, sondern auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können langfristig davon profitieren, wenn sie eine Kombination aus Arbeit und Urlaub möglichen machen.

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Oh du digitale – So rettet Digitalisierung uns den A… an Weihnachten

Oh du digitale! Digitalisierung rettet Weihnachten
Quelle: ljubaphoto | iStock

Stressnachten adé. E-Commerce-Heldinnen und Helden, Streaming-Giganten und Instant Delivery Heroines und Heroes sei Dank können wir zum heiligen Fest mal so richtig entspannen, oder nicht oder doch? Wir haben zehn gute Gründe, warum Digitalisierung die Welt insbesondere an Weihnachten besser macht.

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Best of Digital 2021: Handelskraft feiert die Heldinnen und Helden des Jahres

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Quelle: Jiroe | unsplash

21.12.21 Was n cooles Datum. Muss ich sofort an Hochzeit denken. Passt, denn auch wir verheiraten heute Menschen. Nämlich unsere Digital Heroines und Heroes 2021. Wir bringen aufs digitale Papier, was und wer uns in diesem Jahr begeistert, beeindruckt, geprägt, motiviert … [setze positives Partizip ein ] hat.

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Shopify auf dem Weg zum selbstständigen Marktplatz? [Netzfund]

Shopify Suchfunktion Strategie Netzfund
Quelle: Roberto Cortese | unsplash

Shopify bietet vor allem lokalen Händlerinnen und Händlern schon viele Jahre eine geeignete Business-Plattform. Anders als der Marktplatzriese Amazon, setzt es dabei auf den Direct-to-Customer-Vertrieb. Jedoch sorgt eine neue Suchfunktion in der App jetzt bei seinen Nutzerinnen und Nutzern für Aufruhr: Findet das Shopify wie wir es kennen ein Ende? 

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Retail Media: Welche Vorteile bietet das neue Geschäftsmodell dem Handel? [5 Lesetipps]

RetailMedia_Lesetipps
Quelle: Karolina Grabowska | pexels

Die Anzeige in der Bahn, das Banner in der Wetterapp oder die digitale Werbetafel auf dem Weg zum nächsten Termin – Werbebotschaften werden im Alltag schlichtweg übersehen oder gar als störend wahrgenommen. Besuchen Kundinnen und Kunden allerdings einen Onlineshop oder ein Geschäft, haben sie ohnehin bereits die Intention etwas zu kaufen und sind viel empfänglicher für eure Angebote.

Diese Gelegenheit machen sich Marktplätze wie Amazon, About You, Otto und Zalando zu Nutze und bieten Unternehmen Werbeflächen auf ihren Plattformen an.

Retail Media nennt sich das Geschäftsmodell, das neue Arbeitsplätze, ganze Abteilungen und sogar eigene Unternehmen schafft.

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