Native Advertising: Wie euch unaufdringliche Werbung mehr Reichweite bringt

Mann in einem beigefarbenen Hemd steht vor der beigefarbenen Wand und putzt seine Brille.
Native Ads fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein und kommen bei Usern gut an.
Quelle: dotSource

Ein Chamäleon ist ein Meister der Anpassung. Es kann seine Farbe verändern und mit seiner Umgebung verschmelzen – fast unkenntlich, aber dennoch präsent.

Genau das macht auch Native Advertising: Diese Form der subtilen Werbung fügt sich nahtlos in die entsprechende Plattform und den bestehenden Content ein, sodass sie sich wie ein natürlicher Teil des Erlebnisses anfühlt.

Für Unternehmen bedeutet das eine enorme Chance. Während manche Werbeformen als störend empfunden werden, erzielen dezente Native Ads 53 Prozent mehr Aufmerksamkeit als herkömmliche Display-Anzeigen.

Wann genau lohnt sich Native Advertising – und wie setzt ihr es strategisch klug ein? Das erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.

Native Advertising – Was ist das eigentlich?

Ähnlich wie mit einem Chamäleon, das nicht auffällt, weil es sich perfekt an seine Umgebung anpasst, verhält es sich auch mit Native Advertising: Diese Werbeform fügt sich optisch und inhaltlich perfekt in die Website, den Social-Media-Feed oder eine andere digitale Plattform ein, sodass sie nicht wie klassische Werbung wirkt – sondern wie ein natürlicher Teil des Contents. Aber Achtung: Native Ads müssen dennoch stets, als Werbung gekennzeichnet sein.

Je nachdem in welchem Medium und mit welchem Ziel Native Ads platziert werden, gibt es verschiedene Formen:

In-Feed Ads

Werbung, die direkt in den Feed von Social-Media-Plattformen oder News-Seiten integriert ist. Dazu gehören beispielsweise gesponserte Posts auf LinkedIn oder Instagram.

Branded Content

Redaktionelle Inhalte, die von einer Marke erstellt oder gesponsert werden – zum Beispiel ein Artikel in einer Zeitschrift, einem Online-Magazin, einer Website. Immer öfter werden solche Anzeigen auch in Podcasts platziert. Dabei wird ein Produkt oder eine Dienstleistung ganz natürlich Bestandteil der übergeordneten Story.

Sponsored Listings

Sponsored Listings sind bezahlte Platzierungen in Produktlisten und Suchmaschinen. Dabei werden eure Produkte oder eure Website z.B. auf Amazon oder bei Google möglichst weit oben platziert.

Was ist der Unterschied zu Display Ads und Content Marketing?

Native Ads sind nicht mit Display Ads zu verwechseln, verfolgen aber beide das Ziel, Markenbotschaften zu verbreiten. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Gestaltung und Wahrnehmung durch die User.

Native vs. Display Ads

Display Ads sind klassische Werbebanner, die auf Websites oder in Apps als Bilder, Animationen oder Videos erscheinen. Sie sind klar als Werbung erkennbar und erscheinen meist in festgelegten Bereichen, oft am Seitenrand oder zwischen Inhalten. Aufgrund ihrer auffälligen Platzierung werden sie jedoch häufig ignoriert – ein Phänomen, das als »Banner Blindness« bekannt ist.

Native Ads hingegen fügen sich optisch und inhaltlich nahtlos in das Umfeld ein, in dem sie erscheinen. Sie passen sich an das Design und den Stil der Plattform an, sodass sie wie redaktionelle Inhalte wirken. Dadurch nehmen Nutzende sie eher als wertvolle Information, statt als Werbung wahr.

Native Ads erscheinen beispielsweise als gesponserte Artikel, Empfehlungen bei Social-Media oder als Suchmaschinenergebnis nach einer konkreten Anfrage.

Native AdsDisplay Ads
Fügen sich nahtlos in redaktionelle Inhalte ein.Heben sich vom Content ab und zeigen deutlich, wofür sie werben.
Bestehen aus statischem Text und Bildern.Umfassen Bilder, Texte und dynamische Elemente in unterschiedlicher Größe und Form.
Interaktion der User mit der Seite wird nicht gestört.Unterbrechen die Interaktion der User mit der Seite.
Informieren Nutzende, indem sie Wissen vermitteln und Lösungen aufzeigen.Steigern den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens, Produkts oder Services.
z.B. gesponsorte Artikel, In-Feed-Anzeigenz.B. Banner, Pop-ups
Vergleich Native Ads vs. Display Ads

Das Digital-Marketing-Team von dotSource unterstützt euch gerne dabei, das richtige Werbeformat für eure Angebote zu finden und erfolgreiche Kampagnen aufzusetzen. Alle Informationen dazu findet ihr auf der Leistungsseite.

Der Unterschied zu Content-Marketing

Wertvolle Informationen liefert auch das Content-Marketing. Diese Marketing-Disziplin zielt allerdings darauf ab, langfristig organische Reichweite durch wertvolle Inhalte aufzubauen. Native Advertising hingegen ist dennoch eine bezahlte Werbeform, die bestehende Kanäle oder Medien nutzt, um gezielt Sichtbarkeit zu generieren.

Ein Beispiel: Ihr lest in einem Wirtschaftsmagazin einen Artikel über nachhaltige Mode und entdeckt darin eine spannende Gründungsgeschichte über eine innovative Modemarke – die aber eigentlich eine Native Ad ist. Statt offensichtlicher Werbung erhaltet ihr Informationen, die sich organisch in den Inhalt des Artikels einfügen. Diese unaufdringliche, subtile Art macht Native Advertising so mehrwertig.

Warum funktioniert Native Advertising so gut? Die Mechanismen dahinter

In der digitalen Welt prasseln täglich unzählige Werbebotschaften auf Nutzende ein. Doch anstatt sich intensiver mit ihnen zu beschäftigen, blenden viele User diese mehr oder weniger bewusst aus – insbesondere dann, wenn sie gezielt nach Informationen suchen. Klassische Banner-Anzeigen oder Werbespots werden oft ignoriert oder durch Ad-Blocker umgangen.

Native Advertising umgeht diese »Banner Blindness«, indem es sich organisch in den Content einfügt. Doch warum genau ist diese Werbeform so wirkungsvoll? Drei zentrale Effekte machen den Unterschied:

Vertrauenseffekt: Werbung, die als Information wahrgenommen wird

Menschen vertrauen redaktionellen Inhalten. Daher werden Native Ads auch in 84 Prozent der Fälle als glaubwürdig wahrgenommen.
Wenn eine Marke also in einem hochwertigen, seriösen Umfeld mit relevanten Inhalten präsent ist, profitiert sie meistens automatisch von diesem Vertrauensbonus. Auch wenn ein Beitrag als »gesponsert« gekennzeichnet ist, bleibt die Wahrnehmung: Hier wird nicht plump verkauft, sondern echte Mehrwerte geliefert.

Unbewusste Wahrnehmung: langfristige Markenverankerung

Während klassische Werbung oft auf schnelle Kaufentscheidungen abzielt, setzt Native Advertising auf subtile Beeinflussung. Nutzende konsumieren den Inhalt freiwillig und nehmen die Markenbotschaft dabei eher unbewusst auf. Oft führt das dazu, dass sie sich später – wenn der Bedarf konkret wird – an das Unternehmen erinnern und gezielt danach suchen. Diese sanfte Form der Markenbindung sorgt für langfristige Effekte: Der Anstieg der Markenaffinität (Brand Affinity) ist 9 Prozent höher als bei Bannerwerbung.

Bessere Nutzererfahrung: Werbung ohne Störfaktor

Unaufgeforderte Pop-ups, laute Werbespots oder blinkende Banner unterbrechen das Nutzererlebnis und sorgen für Frustration. Native Ads hingegen sind unaufdringlich, da sie sich sowohl optisch als auch inhaltlich harmonisch in die Umgebung einfügen. Das sorgt für eine positive Wahrnehmung und erhöht die Bereitschaft, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Diese Faktoren machen Native Advertising zu einer wirkungsvollen Werbestrategie für Unternehmen. Dadurch, dass klassische Anzeigen oft ignoriert oder durch Ad-Blocker ausgeschaltet werden, stellt es eine besondere Möglichkeit dar, Zielgruppen gezielt zu erreichen – ohne sie zu stören. Wollt ihr eure Zielgruppe mit authentischen Inhalten überzeugen und gleichzeitig das Vertrauen in eure Marke stärken, sind Native Ads besonders interessant für euch.

Erfolgreiche Beispiele für Native Advertising

Wie Native Advertising durch geschickte Integration und authentische Ansprache effektiv eingesetzt werden kann, zeigen diese Beispiele.

Native Ads im Podcast: Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood

Im Podcast »Kaulitz Hills« von Bill und Tom Kaulitz wird Native Advertising geschickt eingesetzt. Die Zwillingsbrüder integrieren Werbebotschaften nahtlos in ihre Gespräche, indem sie Produkte oder Dienstleistungen erwähnen, die zu den besprochenen Themen passen. Darunter zählen unterschiedlichste Angebote: Handyverträge, Sharing-Plattformen, Beauty-Produkte und vieles mehr.

Durch ihre authentische Art wirken diese Empfehlungen nicht wie klassische Werbung, sondern wie persönliche Empfehlungen. Diese Form der Werbung, bei der die Podcast-Hosts die Anzeigen selbst einsprechen, gilt als besonders effektiv: Hörende kennen die Stimmen bereits die Botschaft erscheint somit besonders glaubwürdig.

Native Ads auf Blogs mit Video-Content für die Lernplattform Babbel

Die Lernplattform Babbel wollte bekannter werden – und setzte dafür auf Native Advertising. Das Ergebnis? Drei kurze Videos, die zeigen, wie verschiedene Leute Woche für Woche Spanisch lernen. Ohne Vorkenntnisse, aber mit Spaß – und nur eine halbe Stunde täglich mit der App.

Die Videos gehen auf verschiedenste Bedenken ein und machen Mut, die App einfach mal auszuprobieren. Für alle, die direkt loslegen wollten, gab es auf der Landingpage genug Anreize, um den ersten Schritt zu machen. Und wer noch zögert, erinnert sich bestimmt an diese Kampagne, sobald die Lust auf eine neue Sprache kommt.

Erfolgsfaktoren für Native Advertising – So setzt ihr Kampagnen um

Erfolgreiche Native Ads erfordern zunächst konkrete Überlegungen, auf welchen Kanälen oder Medien ihr wie präsent sein wollt. Im Folgenden erfahrt ihr relevante Aspekte, die ihr für eine gelungene Kampagne beachten solltet.

Qualität & Mehrwert: warum Inhalte überzeugen müssen

Nutzende erwarten heutzutage mehr als flache Werbeclaims oder reine Verkaufsbotschaften. Sie suchen nach echten Informationen, Inspiration oder praktischen Tipps. Genau hier setzt hochwertiges Native Advertising an: Es liefert Inhalte mit Relevanz, die Vertrauen aufbauen und langfristig in Erinnerung bleiben.

Erfolgreiche Native Ads beantworten Fragen, lösen Probleme oder bieten exklusive Einblicke – und das auf eine Weise, die sich natürlich in den redaktionellen Kontext einfügt. Legt ihr den Fokus auf die Mehrwerte eurer Zielgruppe, steigert ihr nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch die Bereitschaft der User, sich intensiver mit eurer Marke auseinanderzusetzen.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen aus der Finanzbranche möchte seine neue Anlageberatung bewerben. Statt mit einer klassischen Anzeige à la »Jetzt investieren und profitieren!« zu werben, veröffentlicht es einen gesponserten Artikel auf einem Wirtschaftsblog. Der Beitrag informiert über die häufigsten Anlagefehler und gibt wertvolle Tipps für eine sichere Geldanlage.

Die Marke wird dabei subtil platziert – als Experte mit fundiertem Wissen, nicht als aufdringlicher Verkäufer. Die Lesenden gewinnen also wertvolle Erkenntnisse, während das Unternehmen als vertrauenswürdige Instanz wahrgenommen wird.

Wahl des Kanals: Die richtige Plattform entscheidet

Der Erfolg von Native Advertising hängt auch davon ab, wo die Inhalte ausgespielt werden. Eine gut durchdachte Kanalstrategie stellt sicher, dass die Botschaft genau dort ankommt, wo sich die Zielgruppe aufhält. Dabei geht es nicht nur um Reichweite, sondern auch um Relevanz: Eine exzellente Native Ad verpufft, wenn sie auf einer Plattform erscheint, die von der gewünschten Zielgruppe kaum genutzt wird.

Als Unternehmen solltet ihr euch daher fragen: Welche Medien konsumieren potenzielle Kunden regelmäßig? Sind sie auf Business-Portalen aktiv, informieren sie sich über Fachblogs oder verbringen sie viel Zeit in sozialen Netzwerken? Der Effekt von Native Advertising ist am höchsten, wenn Inhalte gezielt auf die bevorzugten Medien und deren Nutzerverhalten zugeschnitten sind.

Beispielsweise möchte ein Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau seine neue Automatisierungslösung bewerben. Statt auf sozialen Netzwerken zu werben, entscheidet sich das Unternehmen für ein führendes Branchenmagazin, das es als Print und Online-Ausgabe gibt.

In beiden Publikationsformen erscheint ein gesponserter Artikel, der die Vorteile der Automatisierung für die Zielgruppe, mittelständische Unternehmen, beleuchtet. Das Thema und der Stil sind exakt auf das Publikum abgestimmt – diejenigen Fachleute, die sich gezielt über Prozessoptimierung informieren. Im Ergebnis erzielen die Native Ads nicht nur die gewünschte Sichtbarkeit, sondern auch relevantes Interesse, weil sie in einem geeigneten Medium platziert wurden.

Kennzeichnung & Transparenz: Vertrauen durch klare Kommunikation

Transparenz ist auch beim Native Advertising ein zentraler Faktor. Auch wenn sich diese Werbeform nahtlos in den Content integriert, muss für Nutzende stets sichtbar sein, dass es sich um gesponserte Inhalte handelt. Daher haben viele Plattformen bereits standardisierte Markierungen für Native Ads integriert:

  • Auf Social Media sind gesponserte Beiträge meist mit Labels wie »Sponsored« oder »Bezahlte Partnerschaft« versehen.
  • Auf Websites und in Online-Magazinen müssen Begriffe wie »Anzeige«, »Gesponsert« oder »Werbung« klar sichtbar sein.
  • Bei Podcasts kann die Kennzeichnung durch eine direkte Erwähnung erfolgen, beispielsweise mit »Danke an unseren heutigen Werbepartner…«. Alternativ kann die Werbebotschaft in den natürlichen Gesprächsfluss integriert werden, sodass sie sich organisch in den Content einfügt.

Beispiel: Ein großer Lebensmitteleinzelhändler möchte die Aufmerksamkeit auf sein regionales Produktsortiment lenken. Statt mit Werbebannern zu arbeiten, erscheint auf einer beliebten Koch-Website ein gesponserter Artikel mit dem Titel »Saisonal und regional: so gelingt der perfekte Sommerbrunch« .

Der Beitrag enthält kreative Rezeptideen mit saisonalen Zutaten, während am Ende eine Empfehlung folgt: »Diese Zutaten findet ihr frisch und regional bei [Markenname] – jetzt entdecken!« Zudem ist der Artikel mit »Gesponsert von [Markenname] « gekennzeichnet.

Die Lesenden erhalten nützliche Tipps und Inspirationen für ihren Einkauf, während der Händler subtil als verlässliche Quelle für hochwertige Produkte positioniert wird. Durch die transparente Kennzeichnung wird das Vertrauen der Konsumenten gestärkt.

Performance-Messung: Erfolg durch datenbasierte Optimierung

Ohne fundierte Analyse bleibt der Erfolg euerer Native-Advertising-Kampagne unklar. Eine datengetriebene Auswertung zeigt nicht nur, wie gut eine Kampagne performt, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung für weitere Anzeigen.

Entscheidend ist dabei die Definition klarer Key Performance Indicators (KPIs), die den tatsächlichen Impact der Kampagne messbar machen. Wichtige KPIs im Native Advertising im Onlinebereich sind unter anderem:

  • Klickrate (CTR): Gibt an, wie oft User auf die Anzeige klicken – ein Indikator für die Relevanz und das Interesse aus Sicht der Nutzenden.
  • Views: Zeigt, wie oft der vollständige Artikel, das Video, der Podcast oder ein anderes Format aufgerufen wurde.
  • Engagement-Rate: Erfasst Likes, Kommentare und Shares – wichtig bei Social-Media-Kampagnen.
  • Conversion-Rate: Gibt an, wie viele Besuchende nach dem Klick auf die Anzeige tatsächlich eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf oder die Anmeldung für einen Newsletter.

Diese Metriken helfen euch, eure Native Ads zu bewerten und gezielt zu optimieren – sei es durch ansprechendere Teaser, bessere Platzierung oder angepasste Inhalte.

Zum Beispiel: Ein Sportartikelhersteller startet eine Native Advertising-Kampagne auf Instagram in Zusammenarbeit mit einem bekannten Fitness-Influencer. Der Influencer teilt ein Reel, in dem er seine Lieblings-Laufschuhe bei einem morgendlichen Lauf testet und Tipps für das perfekte Training gibt. Der Post ist als »Bezahlte Partnerschaft mit [Markenname]« gekennzeichnet und in seiner Biografie gibt es einen Link zum Online-Shop.

Die ersten Analysen zeigen eine hohe View-Zahl, aber eine eher niedrige Conversion-Rate. Durch eine Optimierung – etwa ein zusätzliches Gewinnspiel oder ein exklusiver Rabattcode für die Community – steigt die Interaktionsrate und damit auch die Kaufbereitschaft.

Wo geht die Reise im Native Advertising hin?

Der Bereich Native Advertising entwickelt sich stetig weiter. Beispielsweise wird Programmatic Native Advertising an Relevanz gewinnen. Bei dieser Werbeform werden Inhalte auf Basis von Algorithmen automatisiert und somit passgenau an eure Zielgruppe ausgespielt. So erreicht ihr genau die Menschen, die sich für eure Marke interessieren.

Dabei wird auch Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle spielen: Sie hilft euch, noch individuellere Inhalte zu erstellen, somit die Interaktion und die Bindung zu eurer Marke zu steigern.

Bei allen Neuerungen bleibt aber eines entscheidend: Authentizität und Transparenz. Bietet ihr eurer Zielgruppe echten Mehrwert und klare Botschaften, stärkt ihr die Loyalität zu eurer Marke.

Das Digital Marketing Team von dotSource unterstützt euch gerne bei passenden Maßnahmen für eure individuelle Zielsetzung und der Optimierung bestehender Kampagnen. Mehr Informationen dazu erhaltet ihr hier.

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Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.

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