Multi-Channel-Marketing erklärt: Strategien und Best Practices

Multi-Channel-Marketing
Quelle: dotSource

Ein Kanal ist gut, viele Kanäle sind besser – das ist das Motto von Multi-Channel-Marketing.
Aber was steckt eigentlich dahinter? Wie könnt ihr diese Strategie erfolgreich umsetzen und wie unterscheidet sie sich von Omni- und Cross-Channel-Ansätzen?

In diesem Artikel erfahrt ihr alles, was ihr über Multi-Channel-Marketing wissen müsst. Wir zeigen euch die Vorteile dieser Strategie und helfen euch, die ideale Channel-Strategie für euer Unternehmen zu entwickeln.

Bereit, eure Marketing-Möglichkeiten zu vervielfachen? Dann lest weiter!

Was ist Multi-Channel-Marketing?

Mit geliebten Menschen in Kontakt zu bleiben ist manchmal gar nicht so einfach. WhatsApp-Nachrichten gehen im hektischen Alltag oft unter und ein Telefonat lässt sich zeitlich nicht immer unterbringen.

Eine E-Mail schreiben wäre eine Option, doch nutzt sie kaum noch jemand im privaten Bereich. Ganz zu schweigen von Briefen, die ohnehin längst aus der Mode gekommen sind.

Ganz ähnlich geht es Unternehmen, wenn sie versuchen, ihre Kunden zu erreichen.
Multi-Channel-Marketing ist eine Strategie, bei der ihr als Unternehmen verschiedene Kommunikationskanäle nutzt, um mit potenziellen und bestehenden Kunden zu interagieren.

Diese Kanäle umfassen beispielsweise soziale Netzwerke oder eure eigene Website. So steigert ihr die Wahrscheinlichkeit, auch wirklich wahrgenommen zu werden.

Im Gegensatz zu Single-Channel-Strategien, bei denen nur ein Kommunikationsweg genutzt wird, ermöglicht Multi-Channel-Marketing euch also breitere und vielfältigere Kontaktpunkte mit eurer Zielgruppe.

Neben Website und Social Media gehören zu Multi-Channel-Marketing weitere Online-Kanäle wie E-Mail und bezahlte Anzeigen, als auch Offline-Kanäle wie Printmedien, TV oder Veranstaltungen.

Deep Dive: Multi-Channel-Marketing

Im Gegensatz zu anderen Channel-Strategien vermarktet ihr eure Produkte oder Dienstleistungen zwar auch über mehrere Kanäle,allerdings unabhängig voneinander.

Dadurch ermöglichen euch Multi-Channel-Kampagnen, für jeden Kanal eine eigene Strategie zu verfolgen. Das bedeutet, dass ihr euren Zielgruppen unterschiedliche Angebote machen könnt.

Ihr müsst hier also nicht konsistent auf allen Kanälen sein, sondern seid flexibler darin, was ihr euren Kunden anbietet.

Ein Beispiel: Ein potenzieller Kunde besucht eure Website und interessiert sich für ein Produkt. Später entdeckt er auf eurem Instagram-Kanal einen exklusiven Rabatt über 20 % und beschließt, das Angebot zu nutzen. Angespornt durch die Instagram-Promotion, kehrt er auf eure Website zurück und schließt den Kauf ab.

Parallel dazu versendet ihr eine E-Mail an eure Bestandskunden, die euren Newsletter abonniert haben mit einem anderen exklusiven Angebot, wie zum Beispiel kostenlosem Versand für Bestellungen über 50 Euro.

Diese spezifischen Werbemaßnahmen auf den Kanälen ermöglichen es euch, verschiedene Zielgruppen anzusprechen und deren Vorlieben und Verhaltensweisen zu berücksichtigen. In diesem Beispiel hat es sich als sinnvoll erwiesen, Neukunden mit einem Rabatt zu locken, während bei euren Bestandskunden bereits ein gutes Image vorhanden ist und niedrigschwellige Maßnahmen funktionieren.

Warum ist Multi-Channel-Marketing wichtig?

Ihr kennt eure Liebsten am besten oder zumindest solltet ihr das. Dann wisst ihr nämlich auch, welches Medium sie gerne nutzen, um mit euch in Kontakt zu bleiben. So auch beim Multi-Channel-Marketing.

Denn eine Multi-Channel-Strategie unterstützt euch, verschiedene Zielgruppen über ihre bevorzugten Kanäle zu erreichen. Ihr könnt damit nicht nur eure Conversions erhöhen, sondern auch Kunden besser an euch binden.

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Ihr betreibt einen Online-Shop für nachhaltige Mode. Eure Zielgruppe ist vielfältig – von jungen, social-media-affinen Konsumenten bis hin zu umweltbewussten, älteren Kunden, die eher traditionelle Medien nutzen.

Mit einer Multi-Channel-Strategie könnt ihr auf Instagram ansprechende visuelle Inhalte teilen, die junge Leute anziehen. Gleichzeitig veröffentlicht ihr informative Blogbeiträge auf eurer Website, die über Suchmaschinen von anderen Kundengruppen gefunden werden.

Aber das ist noch nicht alles, ihr könnt auch:

  • regelmäßige Newsletter versenden, die exklusive Angebote und nachhaltige Tipps enthalten, um eure Abonnenten zu binden.
  • bezahlte Anzeigen auf Google schalten, um gezielt Nutzer anzusprechen, die nach nachhaltiger Mode suchen.
  • Printmedien nutzen, um in Magazinen und Zeitungen über eure neuesten Kollektionen zu berichten.

Gelingt es euch nicht, eure breite Zielgruppe individuell anzusprechen, ist Multi-Channel-Marketing die Lösung. Es geht darum, präsent zu sein, wo immer eure Kunden sind. Durch die Präsenz auf verschiedenen Plattformen wird eure Marke sichtbarer und bleibt besser im Gedächtnis.

Das stärkt nicht nur das Vertrauen in eure Marke und eure Angebote sondern macht aus Nutzern treue Kunden.

Multi-Channel-Marketing erhöht also die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden letztendlich bei euch kaufen, weil sie euch auf verschiedenen Wegen begegnen.

Darüber hinaus sammelt ihr durch das Bespielen mehrerer Kanäle wertvolle Daten, um eure Marketingstrategie zu optimieren und euren Nutzenden stets individuelle Erlebnisse zu bieten.

Zu den wichtigsten Daten gehören demografische Informationen wie Alter, Geschlecht und Standort, die euch helfen, eure Zielgruppen besser zu verstehen. Ihr sammelt auch Verhaltensdaten, wie z.B. welche Produkte angesehen oder gekauft wurden, welche Seiten am häufigsten besucht werden oder für wie viele Klicks Inhalte sorgen.

Lest mehr zu data-driven Marketing und wie ihr die Erfolge eurer Kampagnen messt.

Unterschied zwischen Multi-Channel, Cross-Channel und Omni-Channel Marketing

Der Begriff und die Strategie hinter »Multi-Channel« ist also ein bewährter Klassiker, wenn es darum geht, mehrere Vertriebskanäle zu bespielen.

Neben Multi-Channel gibt es aber noch weitere Begriffe für Marketingstrategien, die sich auf mehrere Kanäle beziehen. Dazu gehören die eher zu Marketingzwecken geschaffenen Begriffen wie »No-Line Commerce« und »Everywhere Commerce« sowie etabliertere Varianten wie Cross- und Omni-Channel.

Obwohl die Begriffe ähnlich klingen, unterscheiden sie sich aber in Details. Macht euch hier mit den Unterschieden vertraut und findet heraus, welche Strategie sich für euer Unternehmen besser eignet.

Cross-Channel-Marketing

Beim Cross-Channel-Marketing sind verschiedene Kanäle miteinander verbunden. Das Besondere ist, dass sich die Kontaktpunkte eurer Interessenten im Laufe der Kundenreise überschneiden. Ein gängiges Beispiel für Cross-Channel-Marketing ist »Click & Collect«.

Potentielle Kunden informieren sich auf eurer Website über ein Produkt und treten mit euch in Kontakt, um es sich live im Handel anzuschauen oder bestellen es, um sich Versandkosten zu sparen. Vor Ort kaufen sie das Produkt dann bei euch im stationären Handel. Diese Cross-Channel Maßnahmen bieten vor allem Modehändler wie Ernstings Family oder hessnatur ihren Kunden.

Omni-Channel-Marketing

Omni-Channel-Marketing vereint alle Kanäle, wie Social Media, Chatbots, Blogs, E-Mails oder auch Messenger. Ziel ist es, euren Kunden ein konsistentes und nahtloses Markenerlebnis zu bieten, auch wenn sie zwischen verschiedenen Kanälen wechseln.

Richtig umgesetzt, sorgt Omni-Channel-Marketing dafür, dass eure Kundengruppen relevante und nützliche Angebote erhalten zu jeder Zeit und auf jedem Kanal – basierend auf den Interessen und der Historie mit eurem Unternehmen.

Mit Omni-Channel-Marketing schafft ihr einheitliche Touchpoints für eure Käuferschaft. Wenn diese nicht sofort mit euch interagiert, könnt ihr über andere Kontaktpunkte weitere Kaufanreize bieten oder eine neue Taktik verfolgen, um Conversions zu fördern. Selbst wenn der Kaufvorgang an einer Stelle abgebrochen wird, kann er an einer anderen wieder aufgenommen werden, sodass euer Erlebnis nahtlos bleibt. Das Ergebnis: zufriedene Kunden und ein konsistenter Markenauftritt.

Ein Beispiel: Ein Kunde legt ein Produkt in den Warenkorb, schließt den Kauf aber nicht ab. Damit dieser im Optimallfall doch noch bei euch bestellt, sendet ihr eine E-Mail als Erinnerung, die vielleicht noch mit einem Rabatt für den Artikel verknüpft ist. Gleichzeitig zeigt ihr auf Social Media und in Suchmaschinen Retargeting-Anzeigen mit demselben Produkt.

Eine Omni-Channel-Strategie hilft euch ganz besonders, wenn ihr Marketingmaßnahmen in großem Umfang umsetzen wollt und das Kundenerlebnis im Vordergrund stehen soll.

Welche Vorteile hat eine Multi-Channel-Strategie?

Nachdem ihr nun die Unterschiede der einzelnen Channel-Strategien kennt, fragt ihr euch wann sich ein Multi-Channel-Ansatz genau lohnt?

Diese Strategie eignet sich als Einstieg oder um mit verschiedenen Marketingaktivitäten zu experimentieren ist . Denn der Ansatz ist aufwandsärmer als Omni-Channel-Marketing, und bietet euch die Möglichkeit, auf einfachem Wege schnelle Erfolge zu erzielen.

Findet hier einen Überblick zu den wichtigsten Vorteilen von Multi-Channel-Marketing:

Fokus auf leistungsstarke Kanäle

Mit Multi-Channel-Marketing fokussiert ihr euch auf die Kommunikationswege mit der besten Performance. Anstatt eure Ressourcen auf alle Kanäle zu verteilen, könnt ihr euch auf diejenigen mit den höchsten Umsätzen oder die mit den vielversprechendsten Möglichkeiten konzentrieren.

Meist nutzen eure Zielgruppen ohnehin nur eine Auswahl an Kanälen, beliebt sind vor allem Social Media und Suchmaschinenmarketing. Während die Generation X (1965 – 1980) gerne per E-Mail erreicht wird, trifft man die Generation Y (1981 – 1995) und Z (1996 – 2010) auf Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube an.

Produktzentrierte Strategie

Während bei Omni-Channel eher das Kundenerlebnis im Vordergrund steht, ist beim Multi-Channel-Marketing euer Produktangebot im Mittelpunkt. Insbesondere im B2C E-Commerce, ist das sehr vorteilhaft, da ihr eure Produkte auf verschiedenen Plattformen wie der eigenen Website, Amazon oder eBay verkauft – ohne diese Plattformen verknüpfen zu müssen.

So könnt ihr ganz flexibel unabhängige Marketingmaßnahmen für die einzelnen Plattformen planen und mit verschiedenen Ansätzen experimentieren.

Einfache Marketinglösungen

Der Multi-Channel-Ansatz vereinfacht eure Marketingstrategie und reduziert komplexe Prozesse in euren Teams. Dadurch, dass ihr die einzelnen Kanäle nicht verknüpfen müsst, ist der Ansatz einfacher umzusetzen und ihr seid flexibler als bei einer Omni-Channel-Lösung.

So können verschiedene Personen für einzelne Kanäle verantwortlich sein, ohne dass der Abspracheaufwand zu groß ist. Das ermöglicht auch echte Expertinnen und Experten für die einzelnen Kanäle aufzubauen.

Multi-Channel ist daher besonders gut für den Einstieg geeignet oder um verschiedene Strategien auszuprobieren. Ihr könnt eure Ideen zunächst mit einem Kanal testen und je nach Erfolg die Aktion auf andere Kanäle erweitern oder zurückfahren.

3 Tipps für die Entwicklung einer Multi-Channel-Strategie

Nachdem ihr nun die Vorteile von Multi-Channel und die Unterscheidung zu den anderen Channel-Ansätze kennt, stellt sich die Frage: Cross-Channel, Omni-Channel oder Multi-Channel – welche Strategie passt am besten zu eurem Unternehmen?

Die Antwort hängt stark von den Kapazitäten eurer Marketing- und Vertriebsteams, den euch zur Verfügung stehenden Systemen und euren finanziellen Ressourcen ab.

Wenn ihr eure Kommunikationskanäle und euer Marketing gerade erst aufbaut, weiterentwickeln wollt oder ihr nur sehr begrenzte Kapazitäten habt, ist Multi-Channel-Marketing eine gute Wahl.
Damit euch eine Multi-Channel-Strategie gelingt, berücksichtigt besonders die folgenden Aspekte:

Auswahl der Kanäle

Die Auswahl der Kanäle trägt zu eurem Erfolg bei. Dazu solltet ihr neben Onlinekanälen auch analoge Wege in Betracht ziehen, wie Printmedien oder Radio. Priorisiert die Kanäle dabei vor allem danach, wie relevant sie für eure Kundengruppen sind.

Um herauszufinden, wo und wie genau ihr eure Zielgruppen erreicht, helfen euch Methoden der Marktforschung wie Befragungen, Interviews oder auch Fokusgruppen.

Content Strategie

Für eine erfolgreiche Channel-Strategie braucht ihr hochwertigen Content. Passt eure Inhalte sowie Ansprache, Stil und Tonalität an die jeweiligen Plattformen an. Je nach Plattform kann es sinnvoll sein, Kunden in E-Mails zu siezen, während ihr sie auf Social Media duzt.

So stellt ihr sicher, dass eure Zielgruppe sich auch adäquat angesprochen fühlt ohne gleich auf den »Newsletter abbestellen« oder »Unfollow-Button« zu klicken.

Geeignete Tools

Für erfolgreiches Multi-Channel-Marketing benötigt ihr geeignete Marketing-Tools, um die gewünschten Erfolge mit euren Kampagnen zu erzielen. Dazu gehört unter anderem ein Shopsystem, das euch ermöglicht, eure Produkte online zu verkaufen und Bestellungen zu verwalten.

Genauso ein Content-Management-System (CMS), das euch hilft, digitale Inhalte zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen. Oder auch ein Customer-Relationship-Management-System (CRM), das dabei hilft, Kundenbeziehungen zu pflegen und zu analysieren.

Diese Systeme helfen euch eine erfolgreiche Marketingstrategie zu verfolgen, indem:

  • sie ein tolles, nutzerfreundliches Einkaufserlebnis schaffen
  • sie Kundengruppen individuell und gezielt ansprechen
  • sie langfristige Kundenbeziehungen aufbauen

Best Practices: erfolgreiche Multi-Channel Kampagnen

Während ihr geeignete Tools auswählt und eure Strategie entwickelt, lohnt es sich auch nach rechts und links zu schauen und sich von anderen Unternehmen inspirieren zu lassen. Hier gibt’s zwei Beispiele für erfolgreiche Multi-Channel-Lösungen:

TEAG

Seid dort, wo eure Kunden sind. Das ist oft leichter gesagt als getan, besonders wenn ältere Zielgruppen auf klassische Kanäle setzen und die jüngere Generation vermehrt auf Social Media unterwegs ist.

Um diese Herausforderung zu meistern, braucht es eine Marken-Strategie, die für alle Nutzenden gleichermaßen funktioniert und sie dort anspricht, wo sie nach Informationen suchen.

So hat die Thüringer Energie AG (TEAG) zusammen mit dotSource einen geeigneten Channel-Mix entwickelt, der zu mehr Reichweite und Conversions auf den jeweiligen Kanälen führt. Dank Workshop-Sessions werden Informationen in Social Ads, Postwurfsendungen und auf der Website eindrucksvoller und klarer vermittelt.

Bei den Social Ads wurden anhand des Status Quos Handlungsempfehlungen und konkrete Maßnahmen zur Optimierung abgeleitet, wie eine bundesweite Zielgruppen-Kampagne via Facebook.

Für die Postsendungen wird ansprechendes Text- und Bildmaterial verwendet, sodass auch die Tarifübersicht verständlich und einfach präsentiert wird.

Die Website enthält dynamischere Elemente und ein neues naturbezogenes Brand-Design mit zugänglichen Produktinformationen.

Zudem dient »HuBÄRt« für die TEAG als bäriger Energieexperte und sympathischer Botschafter in der Social-Media-Welt. So erreicht TEAG vor allem das jüngere Publikum und schafft einen emotionalen Wert.

SPAX

Der Schraubenhersteller SPAX hatte ein klares Ziel: eine Website, die begeistert. Gemeinsam mit dotSource wählt das Unternehmen den Adobe Experience Manager (AEM) als passendes Content-Management-System (CMS) aus. Weitere Bereiche aus der Adobe Lösung wurden ergänzt, um das volle Potenzial auszuschöpfen und eine nutzerfreundliche Customer Journey zu schaffen.

Um beispielsweise alte URLs, die von außerhalb auf die SPAX-Website verweisen, weiterhin nutzbar zu halten, gibt es ein umfassendes Weiterleitungskonzept. So bricht die Customer Journey nicht ab und User gelangen gezielt zu den neuen Inhalten.

Zudem wurde die heterogene Content-Infrastruktur in ein einziges Content-Management-System zusammengeführt. Einerseits profitieren SPAX-Beschäftigte so von effizienteren Workflows, wenn sie Content erstellen und pflegen, und andererseits Website-User von einem intuitiven Erlebnis.

Somit ist eine umfassende Content- und SEO-Strategie entstanden, die die Verweildauer auf der Website erhöht und die Onlinepräsenz für Suchmaschinen optimiert.

Durch den modernen und nutzerfreundlichen Webauftritt und die die Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung profitiert SPAX so von einem verbesserten Digitalauftritt.

Mit Marketing-Automation zur erfolgreichen Multi-Channel-Strategie

Multi-Channel-Marketing gibt euch flexible Möglichkeiten, eure Marketingmaßnahmen umzusetzen. Dazu braucht ihr klare, individuelle Botschaften an eure Kunden auf den von ihnen präferierten Plattformen.

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Hierbei unterstützen euch besonders Marketing-Automation-Tools, um Inhalte auf euren Kanälen automatisiert zu steuern, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu pflegen. Mit Marketing-Automation-Lösungen könnt ihr Inhalte wie Landing Pages, Newsletter oder Events effektiv verwalten.

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Über Stephanie Schneider

Stephi hat bereits vielfältige Erfahrungen gesammelt: von Employer Branding über Digital- und Trade Marketing bis hin zu Public Relations, Vertrieb und Projekt Management war alles dabei. Content Marketing und gutes Storytelling faszinieren sie aber am meisten. Sie hat in kleinen Start-ups, großen Konzernen und allem dazwischen und außerhalb gearbeitet. Als Teil des Handelskraft-Teams bringt sie nun alles zusammen und vermittelt Themen und Trends aus dem Digital Business verständlich.

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