Perspektiven & Intervalle: Wie baue ich ein Kennzahlen-System auf? Im Normalfall wird zwischen Daten, die täglich, wöchentlich und monatlich abgerufen werden, unterschieden. Im Idealfall sollten auf diese Weise nicht mehr als 15 zentrale Kennzahlen übrig bleiben, die täglich betrachtet werden. Es macht keinen Sinn, 80 Kennzahlen zu bestimmen, weil es technisch möglich ist. Wir zeigen euch, wie ein Kennzahlen-System aufgebaut sein kann und wie … weiterlesen "Perspektiven & Intervalle: Wie baue ich ein Kennzahlen-System auf?"
Probleme des Dynamic Pricings: Wenn Frauen über 80 Prozent mehr zahlen Im Soziologiestudium wird man als männlicher Student oft mit Studentin angesprochen, Mutter Staat ist ein geläufiger Begriff und sowieso endet jedes geschlechtsspezifische Substantiv mit *innen. Die Sociology of Gender sieht sich als Vorreiter, wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau geht. Bisher hat diese Art der Aufklärung im Handel relativ wenig bewirkt. Hier … weiterlesen "Probleme des Dynamic Pricings: Wenn Frauen über 80 Prozent mehr zahlen"
Welche Spielarten des Cross- und Up-Selling kennt ihr? [Infografik] Auf dem gestrigen ECC-Forum in Köln habe ich gehört, dass gut ein Drittel aller Käufe auf Amazon durch Produktempfehlungen getriggert werden. Auch Forrester zufolge sind Empfehlungen für durchschnittlich 10-30 Prozent des Shopumsatzes verantwortlich. Steigern lassen sich damit außerdem die Customer Lifetime Value (LTV), der durchschnittliche Bestellwert (AOV), Umsatz, Gewinn sowie die Zahl der Leads. Höchste … weiterlesen "Welche Spielarten des Cross- und Up-Selling kennt ihr? [Infografik]"
Sind Eigenmarken die Retter des Handels? Was hält Hersteller noch vom Direktvertrieb ab? Immer weniger, wie an zahlreichen Beispielen im vergangenen Jahr sichtbar wurde. Selbst große Konsumgütermarken wie 3M betreiben inzwischen Onlineshops, wenn auch manche noch mit angezogener Handbremse. Der Druck auf die Händler wächst, denn Hersteller stellen sich immer breiter entlang der Wertschöpfungskette auf und versuchen, die Vertriebskanäle stärker selbst … weiterlesen "Sind Eigenmarken die Retter des Handels?"
Farben im E-Commerce: Wenn Emotionen zum Kauf führen Shopbetreiber müssen nicht nur auf Usability, eine funktionierende, interne Suche oder den perfekten Check-Out achten wenn es um die Erhöhung der Conversion-Rate geht. Im E-Commerce und mobilen Anwendungen spielen, wie in jedem anderen Lebensbereich auch, Emotionen eine entscheidende Rolle. Spontane Käufe ausgelöst durch ein bestimmtes Gefühl. Gefühle kann man beispielsweise über den Preis erzeugen: Freude, … weiterlesen "Farben im E-Commerce: Wenn Emotionen zum Kauf führen"
Warum sich die „Kultur des Scheiterns“ nicht durchsetzen kann „Kaputt machen ist geiler, als aufzubauen“, so ein Fazit der FuckUp Night, die letzte Woche in Berlin stattfand. Wann immer ich dergleichen lese, komme ich nicht umhin, an mein Studium der interkulturellen Wirtschaftskommunikation zurück zu denken und „Bullshit!“ zu denken. Man sehnt sich danach, endlich auch in Deutschland öffentlich über sein Scheitern sprechen zu dürfen. … weiterlesen "Warum sich die „Kultur des Scheiterns“ nicht durchsetzen kann"
Globetrotter vorerst gescheitert: Qualität ist nicht alles Globetrotter, der Fachhändler für Outdoor-Bekleidung und sonstiges Zubehör für die sonntägliche Wanderung oder die Erklimmung des nächsten Achttausender, gibt seine 35 Jahre alte Eigenständigkeit auf. Die Handelskette begibt sich in die Hände der Holding Frilufts Retail Europe aus Schweden und wird so Teil der Fenix-Gruppe. Zwar gilt Globetrotter noch als Marktführer im Outdoor-Segment, doch die … weiterlesen "Globetrotter vorerst gescheitert: Qualität ist nicht alles"
Platz da, Lohas, hier kommt der Hipster-Konsument! Entlang der kaufkräftigen Bevölkerungs-schichten reißt der Trend zum individuellen und bewussten Konsum nicht ab. Viel Zeit wird vor jeder Anschaffung, und sei sie noch so banal, auf die Produktauswahl verwendet. Schließlich ist ein Kauf mehr als ein Kauf – ist Ausdruck des persönlichen Geschmacks und macht sogar glücklich, indem er das Gefühl gibt, selbstbestimmt zu … weiterlesen "Platz da, Lohas, hier kommt der Hipster-Konsument!"
Warum man seinen Kunden Angst machen sollte Negative Informationen erhalten mehr Aufmerksamkeit als positive, das ist leider so. Jede Tageszeitung ist schlagender Beweis dafür, dass wir unbewusst stets damit beschäftigt sind, potenzielle Risiken abzuschätzen. Dennoch wird die Wirkung negativer Emotionen im Marketing oft unterschätzt. Dabei lässt sich beispielsweise Angst sehr gut instrumentalisieren, um Aufmerksamkeit zu steigern und Entscheidungen zu beschleunigen, etwa um … weiterlesen "Warum man seinen Kunden Angst machen sollte"
Viele Wege führen zur emotionalen Kundenansprache Wer an Emotionen im E-Commerce denkt, findet sich schnell in Klischees wieder: Freude und Kauflaune scheinen stets Hand in Hand zu gehen. Das mag für Usability und Nutzererlebnis zutreffen. Doch betrachtet man sich die Emotionen, die uns zur (virtuellen) Kreditkarte greifen lassen, sind das nicht immer positive Stimmungen (im Gegenteil). Das „Rad der Emotionen“ des … weiterlesen "Viele Wege führen zur emotionalen Kundenansprache"