Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce

Conversion-Optimierung – Die Checkliste für mehr Erfolg im E-Commerce
Quelle: pixabay

Wir alle kennen das: Hungrig und ohne Einkaufszettel in den Supermarkt zu gehen, ist keine so gute Idee. Prompt hat man nicht nur teuer eingekauft, sondern oft Sachen gewählt, die man dann nicht verbraucht, bevor sie eine seltsame Farbe annehmen. Das so dringend benötigte Klopapier aber, das hat man schon wieder vergessen. Listen sind also manchmal viel wert. So auch dann, wenn man die Conversion-Rate und Performance von Webangeboten optimieren will.

Hier bedarf es nicht immer des großen Relaunchs, um eine Wirkung zu erzielen. Um zu wissen, welche Stellschrauben zu jeder Zeit wichtig sind, ist eine Checkliste hilfreich. Et voilà – im letzten Teil unserer Serie zu Conversion-Rate-und Performance-Optimierung halten wir eine solche bereit.

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100 Jahre Bauhaus – Was kann das Digital Business von den Meistern der Moderne lernen?

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Quelle: Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin

Walter Gropius ist ein deutscher Architekt, Designer und Begründer des Bauhauses. So oder so ähnlich steht es in jedem Lexikon. Aber Gropius ist mehr als eine historische Person, er ist Ikone, Marke, Influencer. Sein Name ist bis heute Synonym für bahnbrechende Architektur und bestes Design. Nehmen wir das Jubiläum 100 Jahre Bauhaus also zum Anlass, um eine wichtige Frage zu stellen: Was kann das Digital Business heute vom Bauhaus und seinen Meistern von damals lernen?

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Retouren: The struggle is real – Auf der Suche nach Lösungen!

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Quelle: Fotolia

Die Rückgabe von Produkten wird als »nationaler Sport« bestätigt. Die deutschen Onlinekäufer sind diejenigen, die am meisten retournieren. Eine Umfrage von PostNord zeigt, dass mehr als jeder Zweite (53 %) der deutschen Kunden im vergangenen Jahr mindestens eine Rücksendung aufgegeben hat, gefolgt von den Niederlanden (52 %) und Frankreich (45 %).

Die Tatsache, dass Kunden seit 2000 per Gesetz innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen Produkte austauschen können, hat wesentlich zum »Missbrauch« des kundenfreundlichen Widerrufsrechts beigetragen. Den Forschern der Universität Bamberg zufolge fanden im Jahr 2018 in Deutschland schätzungsweise 280 Millionen Retouren statt (Das bedeutet, dass pro Minute 532 Bestellungen zurückgeschickt werden).

Dieser Rhythmus hat natürlich seine Auswirkungen: Retouren sind das größte Problem im E-Commerce geworden und es ist unvermeidlich, sich zu fragen: Wie können Onlinehandler dieses Problem lösen? Wie schaffen es Unternehmen, Retouren nachhaltig – und zwar nicht nur im Sinne der Umwelt, sondern auch im Sinne des Businesserfolgs – zu minimieren?

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Augmented Reality und Virtual Reality sind auf dem Vormarsch in der Baubranche

AR und VR in der Baubranche
Quelle: Trimble Mixed Reality

Menschen, die unbedacht mit dem Smartphone in der Hand auf Bahngleise tappen. Werdende Väter, die unter der Geburt ihres Kindes im Kreissaal virtuelle Monster fangen: Die Rede ist von Pokémon Go. Jenem Spiel, das im Sommer 2016 einen regelrechten Boom ausgelöst hatte und Virtual sowie Augmented Reality ins Bewusstsein aller rief. Zwar ist der Hype um virtuelle Monster etwas abgeflacht, die Technologie dahinter aber hat nicht aufgehört, sich weiter zu entwickeln. Auch drei Jahre später verspricht sie ihren Nutzern beeindruckende Experiences.

In der Liste der Technologietrends des US-Analystenhauses Gartner haben VR und AR auch weiterhin einen festen Platz.

Nicht nur IKEA oder ASOS, sondern auch B2B-Unternehmen aus bisher weniger digitalisierten Branchen wie dem Bauwesen beginnen, sich für die Vorteile immersiver Erfahrungen zu interessieren. Wie kann etwa die Baubranche davon profitieren? Wofür können Architekten, Handwerker, Immobilienmakler oder Händler diese Technologie nutzen? Heute geben wir anhand konkreter Beispiele Antworten!

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»Innovation durch kreative Räume« – von Hipster-Cafés, Co-Working-Spaces und dem Büro als WG

Innovation durch kreative Räume dotSource Valley
Christian Otto Grötsch, Frank Ertel und Christian Malik im dotSource Valley (v. l. n. r.)

Wenn ein neuer Mitarbeiter bei dotSource anfängt, bekommt er einen Computer, einen Schreibtisch, einen Stuhl, nette Kollegen und – eine Zuckertüte. Grasgrün ist sie, mit etwa 45 Zentimetern Länge groß genug, um aufzufallen und klein genug, um Schulkinder nicht neidisch zu machen.

Die Geste hat einen doppelten Bezug: Zum einen wurde die Tradition der Zuckertüte in Jena erfunden. Zum anderen haben wir hier unser Headquarter. Und auch an den anderen beiden Standorten in Leipzig und Berlin liegt es uns am Herzen, Kreativität, Unvoreingenommenheit und Neugier im Arbeitsalltag zu fördern. Und das gelingt nicht zuletzt durch kreative Konzepte, in denen sprichwörtlich Raum ist für Innovationen.

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Algorithmus »GPT-2« zu gefährlich für die Öffentlichkeit

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Quelle: pixabay

Mit dem »GPT-2« hat die Nonprofit-Forschungseinrichtung OpenAI einen Algorithmus entwickelt, der im Stande ist, Sätze oder Texte zu analysieren und zu vervollständigen. Der GPT-2 basiert auf dem Prinzip des maschinellen Lernens.
Normalerweise sind die Forschungsergebnisse und Codes von OpenAI Open Source, doch nicht dieses Mal.

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New Work: Zufriedene Mitarbeiter bedeuten auch zufriedene Kunden

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Quelle: pixabay

Ob Arbeiten 4.0 oder New Work – die Art und Weise, wie attraktives und erfolgreiches Arbeiten im Digitalzeitalter aussehen sollte, gehört nach wie vor zu DEN Trendthemen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man als Unternehmen dem Innovationsdruck Stand hält, sondern auch darum, wie man mithilfe der richtigen Unternehmenskultur dafür sorgt, dass alle Beteiligten, gerne und gut arbeiten. Sei es eine Frage der Zeit, der passenden Tools oder der richtigen Räume.

Diese Verbindung von Mensch, Raum und Technologie bildet die Grundlage, um aus Trends Innovationen zu machen, um für Mehrwerte auf Business- wie auf Nutzerseite zu sorgen. Und Nutzer – das sind nicht nur die Kunden, Partner und Lieferanten, das sind vor allem auch die eigenen Mitarbeiter. Was es braucht, um aus »hätte, würde, könnte« auch erfolgreiche Unternehmenspraxis zu machen und welche Organisations- und Teamkonzepte sich dabei vermehrt durchsetzen, möchten wir heute kurz vorstellen.

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Smarter essen macht »HAPI« [Netzfund]

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Quelle: kickstarter

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Patente angemeldet, auch in Deutschland. Das zeigt eine Statistik des DPMA. Doch bekannterweise erntet nicht jede Innovation Applaus. So erging es auch der »smarten Gabel«, für die es letzten Endes kein »HAPI End« gab.

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LiFi statt WiFi – Wie eine neue Technologie das WLAN ablösen könnte

Eine Hand hält leuchtende Glühbirne dem Sternenhimmel entgegen.
Quelle: Matheus Bertelli | Pexels

Es war angeblich Goethes letztes Wort. Es ist eines der ersten in der Bibel. Und kaum wird es mit anderen Wörtern zusammengesetzt, werden etwa aus Gestalten Genies. Wovon die Rede ist? Vom Licht.

Heute, an diesem 16. Mai ist der internationale Tag des Lichts. Gefeiert wird er vor allem in Fachkreisen: von Physikern, die weltweit zu Optik und Photonik forschen, und Physikinteressierten, die in entsprechenden Museen an Spezialevents teilnehmen oder Stadtrundgänge an Wissenschaftsstandorten mitmachen.

Das Datum des von der UNESCO ausgerufenen Gedenktages erinnert an den 16. Mai 1960 und damit an die Geburtsstunde des Lasers. Der US-amerikanische Physiker Theodore Maiman hatte damals den ersten funktionierenden Laser entwickelt, noch ratlos, wofür seine Erfindung des extrem gebündelten Lichts gut sein würde. Das hat sich seither rasant gewandelt. Doch beim internationalen Tag des Lichts geht es nicht nur um Laser und somit um Mikroskopik und Nano-Optik, sondern auch um neueste Technologien. Es geht darum, via Licht Informationen zu übertragen, zu speichern und zu verarbeiten. Und so ist der Tag des Lichts eben auch ein Tag der Zukunft der Digitalisierung.

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Programmieren als Schulfach – Wahl oder Pflicht?

Programmieren Schulen
Quelle: dotSource

Im Jahr 2013 war das Internet laut Angela Merkel »für uns alle Neuland«. Danach entstanden Konzepte, die die Digitalsierung in Deutschland voranbringen sollten. 2016 folgte dann die Aufforderung der Bundeskanzlerin: »Ich glaube, dass die Fähigkeit zum Programmieren eine der Basisfähigkeiten von jungen Menschen wird, neben Lesen, Schreiben, Rechnen«.

Bis jetzt hat sich dennoch nicht allzu viel auf dem Stundenplan der deutschen Schüler geändert. Aber ist es überhaupt notwendig, Programmieren auf eine Stufe mit Lesen, Schreiben und Rechnen zu setzen? Oder ist diese »neue« Fähigkeit schon bald gar nicht mehr so notwendig, wie derzeit viele glauben?

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